20. Der h. Bernhard im Bardenburger Thal. Im Jahre 1147 ... ... war bereits von dem in der Umgegend eifrig verehrten h. Remakel, der ein Kapellchen auf einem Hügel ober halb des später entstandenen Klosters hatte, gesegnet worden. Der prophetische Geist des h. Bernhard erschaute die herrliche ...
[O Madeya, kleines Städtchen] O Madeya, kleines Städtchen, Weithin geh'n dein Ruhm und Preis, Die Cigarren deiner Mädchen, Die Cigarren silberweiss. An des Thrones goldnen Stufen Schmücken sie der Fürsten Hand, Dorthin bist auch du gerufen, ...
7. O du Fliehende, Gottes Verordnung holt dich ein! Es ... ... Sie aber dachte bei sich: »O mein Leben, mein Schicksal und mein Dasein! Soll ich auf diese ... ... liessen sich zwei Vögel auf ihr Grab nieder; dieselben riefen: »O du Fliehende, Gottes Bestimmung holt dich doch ein!« Diese Vögel ...
2. Die wunderthätige Statue des h. Hadrian und die Pest zu Arlon. ... ... alle vier wieder in die Stadt zurück, nahmen den Niederländern auch die h. Natalie weg und machten sich scheunigst wieder auf den Heimweg. Dieses ... ... den mächtigen Schutz, welchen der h. Hadrian noch ohne Unterlaß der Stadt gewährt, wird seine Statue mit der ...
3. Man will den h. Hadrian zu Arlon stehlen. Als ... ... die Kirche und stahlen den h. Hadrian, den mächtigen Schutzpatron gegen Seuchen, vom Altar. Als ... ... in feierlicher Prozession wieder nach Arlon zurück. Seitdem wagte es niemand mehr, den h. Hadrian zu stehlen.
C. Verschüttete Orte. Von verschütteten Orten, versunkenen Städten und Klöstern erzählen auch Sagen anderer Schweizer-Kantone, wie auch vom Elsaß. (Lütolf. Stöber.)
C. Einfettung. 9. Sage der Schwarzfuß-Indianer . Na'pi der Alte hatte Bären getötet. Dann machte er ein Feuer und zog ihnen die Felle ab, nahm das Fett und warf es in ein Loch im Boden und rief die Tiere ...
C. Verwandelte Hirten.
C. Der Faule, der mit dem Fuße den Weg weist. 14. Eine besondere Gruppe verbindet das Motiv der Erschaffung des Ungeziefers mit einem andern Märchen, in dem ebenfalls ein Fauler im Grase (oder am Wege, am Feldrande) liegt und Christus und Petrus vorüberkommen. ...
c) Woher die Schätze der Erde stammen. Moses verstand die Alchemie ... ... Daher stammen die Schätze, die aus der Erde gegraben werden. Literatur: C.G. Büttner, Lieder u. Geschichten der Suaheli, S. 79–85. ( ...
c) »Von dem Jungen, der immer schnupperte.« Ein Märchen aus dem Sachsenlande in Siebenbürgen . Es war einmal ein kleiner Junge, gerade so groß wie du jetzt bist, der ging, wenn seine Mutter auf dem Markte war, immer über die Sauermilch ...
C. Das Motiv des Kampfes gegen den Donnervogel findet sich ... ... Nōak·aua 1 : »O, wenn doch Masmasalā'niq einen Wal aus Holz machte und ihn mit ... ... zurück. Literatur: Boas, ebd. S. 211. c) Sage der Nutka . Tlehmamit ...
... Gemeinde sein sollte, in deren Kirche sich das oben erwähnte Bild des h. Thomas befände. Deswegen brachte man noch am nämlichen Tage die Statue von ... ... am folgenden Morgen zur Frühmesse läuten ging und vor der Kirchthüre die Statue des h. Thomas sah. Der Heilige war ganz mit ...
C. Der Krieg der Vögel gegen die Vierfüßler (und Fische).
C. Eifersüchtige Tiere. 1. Aus Ceylon . Der kawudu pannikkia (blauschwarze, schwalbenschwänzige Fliegenschnäpper) brachte dem Menschen Feuer vom Himmel. Die Krähe war auf ihn eifersüchtig , tauchte ihre Flügel in Wasser, schüttelte sie über der Flamme und löschte ...
C. Indische Sagen. Es wird sich herausstellen, daß auch die ... ... aller Wesen ... Geruhe aber, o Herr, auf der Welt mir und den Meinigen eine Wohnstätte anzuweisen. Die ... ... Wohnung aller Geschöpfe, ist im großen Ozean versunken, schaffe, o Gott, daß diese herrliche Erde aus dem Abgrund heraufsteige.« Da Paramêch ...
10. ›O Żemîna, 1 Blumenspendrin, Wo pflanz ich das Rosenzweiglein?‹ »Pflanz es dort aufs hohe Berglein An dem Meere, an dem Haffe.« ›O Żemîna, Blumenspendrin, Wo denn sind ich Vater, Mutter, Ich Verstoßne, ...
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