... und der ganze Chor betet nach: O Gott, wir bitten dich! O ihr Dämonen, wir bitten euch! O ihr Mashehe 2 , wir ... ... Und ein weichliches Kind ist nur eine Feile. 4 O Gott, zerbrich die Macht aller unserer ...
8. Wer hat dich entführt, o Schöne, Mir, und wer behütet dich? Hast du andere Hüter? Spröde Bleibst du immer, sorg' ich mich. Schämst du dich nicht, dass du täglich Treibst mit andern tändelnd Scherz? Zehn verborgne Dornen ...
3. Wer ist's, der den Pfeil der Liebe Mir ins ... ... Öd' ist meiner Heimat Stadt. Feile Liebe und Gemeines Hasst mein Herz. O lasse mich Einsam nicht der Trübsal Becher Trinken, ich beschwöre dich! ...
25. Von dem Mädchen, das eine Hexe zur Stiefmutter hatte ( ... ... 130, »Einäuglein, Zweiäuglein und Dreiäuglein«, und Anm. III, S. 213; R. Köhler, zu Gonzenbach 32, II, 224. – Von slavischen Mährchen ...
Sct. Veits-, Sct. Johannistag und Mariä Himmelfahrt. In den ehmals ... ... Lüchow im Hannöverschen wird noch der Sct. Veits- und Johannistag festlich begangen, d.h. die Arbeit ruht und es wird tüchtig getrunken. – Ein alter ...
X 31. Die Folgen des Lügens. EARABSCHAH p. 59 l ... ... auch die Erzählung des zweiten Sklaven in der Geschichte des Ghânim ibn Ajjûb 1001 N. I p . 125 ff. Ein reicher und angesehener Mann ...
... 'fundä, dass d'Schäärä (Maulwürfe) usem Bodä firäg'stossä hennt. Ysärä-n-Unkel het sälber einisch eini g'fundä und het si yserem Pfohr b ... ... syg äs grosses Dorf gsy und syg hindäräg'gangä bis ufä Biäl. N. Simmen, Realp. Fußnoten 1 ...
13. Der Riese vom Berge. Eine eigenthümliche Version des weitverbreiteten Märchens ›von dem Bruder und seiner schönen Schwester‹, über welches R. Köhler zu L. Gonzenbach Nr. 33–34 gehandelt hat: an Stelle des ...
... , was nützt der unbeseelte Körper euch, o Muselmannen? Denn er ist wie schwarze Erde, Welcher fehlen duft'ge ... ... wieder Ganz der Hölle ohne frische Duft'ge Paradiesesfluren. O Nevai, da die Teuern Dir so viele Qualen machen. Ist's ...
... aus ihm Mağân I p . 97 s. n° 241, ferner Rosenöl II p. 298 ... ... in hohen Ehren bei Manṣûr; † 161 (779). b i r ist durch eine Verwechselung zwischen sbn und , a bû entstanden, die sehr häufig vorkommt, vgl. LIDZB., Proleg. p. 35 n. 3.
... Vgl. oben p. 158 s. n° 36. Eine Frau nahm einmal einen Geliebten zu sich, und ... ... rief: » Yâ dest! ich habe gewonnen, yâ dest! «, d.h. wenn man die Brust eines Huhnes isst, findet man einen dünnen Knochen ...
Figuli. Lass die Bescheidenheit dein Leitseil werden, Denn nichts ist schöner ... ... dir, der Unbescheid'ne In dieser und in jener Welt nicht weit. O Herzensvogel, flatt're in den Lüften Nicht planlos – halt' dich an ...
... Hand mir leckt, im Nebel hier.« – Er streck't die Hand nach Kalb und Kuh, – Die flieh'n entsetzt dem Hirten zu. »O Weh, o weh, der Bann währt lang!« Seufzt das Gespenst, – verschwindet ...
... Pforte versperrt fand, er rief: »Es saus't und braus't in meinem Schloß; Laß mich hinein!« ... ... Der Riese rief wieder: »Es saus't und braus't in meinem Schlosse; Laß mich ein!« ...
XXX. Stalo und Patto-Poadnje. (Aus dem schwedischen Lappmarken.) ... ... Luleå-Lappmarken, in der Nähe von Gellivarre, welches früher das Stuoramus-Basse d.h. das größte Heiligthum der Nedeby-Lappen war, soll vor vielen Jahren eine Axt ...
880. Hexentanz im steiniger Büsch bei Welfringen. Der Einnehmer T. von Altwies war tagsüber zu Dalheim beschäftigt gewesen und wollte sich abends nach Hause begeben. Als er in den steiniger Büsch kam, gewahrte er in einer Steingrube eine Gesellschaft von Hexen, welche zur ...
3. Der Lawinen-Sturz zu Saas. O Mensch, bewein' dein Sünd' aus Reu', Denk' was geschah im Prätigäu, Bei Saas, in den drei Bünden Im Jahre Christi zu zellen sein Tausend Sechshundert und Achzig und neun. – ...
Mahnung zur Liebe 6 O ihr Schönen, fürchtet Gott, Und habt Mitleid mit mir Armen! Meine Lieb' ist Gottes Wille! Fürchtet ihn und habt Erbarmen! Die letzten drei Vierzeiler werden nach folgender Melodie gesungen (der Originaltext der letzten Strophe ist beigefügt ...
Lieder tunisischer Beduinen 1 1 Gesammelt und übersetzt von Dr. H. Stumme.
4. Vorbei! O du, der die Locken die Schultern umwallen, O Thräne des Aug's, die die Wange benetzt! O Monat des Unglücks, wärst nie du erschienen, In dir ward dem Lieben ...
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