I. Ruh, der Geist. Der größte, und höchste, und edelste, und mächtigste der Cherubim ist Ruh , der Geist . Sein Hauch ist Lebensodem, der die Thiere beseelt. Er bewegt die Himmel, und was unter dem Monde ist, die Thiere, Pflanzen ...
... u.d. Gesch. d. Ardschi-Bordschi. Mongol. m.d. Ühers.u. Einltg. ... ... . Graeter , A., Lieder d. Kurgvolkes. Ztschr. D.M.G. 1878, S. 665 ... ... . Konow , Zwei Erzählg. aus d. Rosavâhinî. Ztschr. D.M.G. 1889, S. 297 ...
... deutschen Volkssitte und -Meinung. Stockerau 1883. (Jahresber. des n.-ö. Landesrealgymn.) Bladé : Contes et proverbes rec. ... ... Lenormant: les origines de l'histoire d'après la bible I. Paris 1880. ... ... von Wilhelm Meyer aus Speyer. (Abhdl. d. philosoph.-philolog. Cl. d. Kgl. bayr. Akad ...
15. Die drei seltenen Stücke. (I tre pezzi rari.) (Vgl. Liebrecht I, 1 und 3; Grimm , Märchen Nr. 36; Meier , Märchen Nr. 22; Zingerle , Märchen II. S. 84 und 185.) ...
I Die drei Wirthstöchter Es war einmal eine Wittwe mit einem Sohn, der ... ... der Richter zu dem Beklagten sagte, mit seiner Sache stünde es schlecht. »O, erwiderte jener, noch lange nicht,« und als der Richter das Mädchen hinausgehen ...
Es tresó de ses Cases d'Aufabi. Der Schatz der Häuser von Aufabi. Man sagt, dass unter den Häusern von Aufabi eine Höhle war mit einem Schatz, bestehend aus einem Haufen Geld, den eine Schlange hüte. Um den Schatz zu heben, musste man ...
... . St. Johannes und der Teufel. (San Zuam e 'l diavol.) (Vgl. Rückert , der betrogene Teufel, Gedichte Bd. I. Erlangen 1836, S. 55 und Zingerle , Märchen I. Nr. 6.) St. Johannes und der Teufel sassen einmal ...
... Partie historique. Tome III, partie I A. d'O. Penard, ... ... . Weltuntergang und Raub des Feuers, I/II. – E.N. 1. S. 251 ff ... ... ihrem Manne nach Aguararenta folgte, I/II. – E.N. 1. S. 255 ff. ...
32. Der Teufel und seine Weiber. (Il diavolo e le sue spose.) (Vgl. Meier , Märchen Nr. 38.) Einmal war ein Vater, der hatte drei Töchter. Eines Tages kam er von der Feldarbeit müde nach Hause und sagte zur ...
5. Ching Yuh und Krjain oo, die Liebe der Sterne. Ching ... ... traurig machen, dass selbst die Thränen sich weigern, ihnen Erleichterung zu verschaffen. I. You Tah Yung war ein sehr weiser Beamter und ein ausgezeichnet guter Mensch ...
315. 316. Todte kehren wieder. I. Thom. Cantipratensis de bonum univers. l. II, cap. 57, p. 21. In Werchena (wahrscheinlich Werchten zwischen Mecheln und Alost), einer blühenden und berühmten Stadt in Brabant, war ein ...
3. St. Petrus und seine Schwestern. (San Pero e le sue sorelle.) St. Petrus hatte zwei Schwestern, davon war die eine gross, die andere klein. Die Kleine ging in's Kloster und wurde eine Nonne; darüber hatte St. Petrus grosse Freude ...
I. Geschichten.
... tödtet, während der letzte alles lebendig macht. Auch bei E. Meier, Nr. 1; Bechstein, S. 154. Musäus, »Die ... ... Tisch setzt und Prügel bekommt, findet sich auch bei Büsching, »Wöchentliche Nachrichten«, I, 78, und bei Kuhn, »Norddeutsche Sagen«, Nr. 291. Das ...
... und Nahl Bo oder des Schwalbenkönigs Lohn. I. In der Provinz Chullado, im südlichen Korea, lebten vor ... ... für Gold hielten. Man spornte den Zimmermann zu grösster Eile an – aber o Schrecken! Statt des ersehnten Goldes kam ein alter Mann zum Vorschein, der ...
20. Der Prinz mit den goldenen Haaren. (Quel dalla coda d'oro.) (Vgl. Zingerle , Märchen I. Nr. 32.) Ein König verlor sein Reich. Sein Sohn musste fliehen und irrte lange Zeit allein in Thälern und Wäldern herum, ...
105 . Weltuntergang und Raub des Feuers I Es war einmal in alten Tagen ein sehr armer Mann, der in den Wäldern umherirrte und keinen festen Wohnsitz hatte. Wenn er in die Dörfer kam, jagte man ihn fort und hetzte die Hunde auf ...
I. Die himmlischen Soldaten. Die heidnischen Deutschen glaubten, daß nur jene Edlen, die in der Schlacht oder an ihren Wunden starben, in den Himmel Wuotans aufgenommen würden. Dort wohnten diese himmlischen Krieger (Einheriar) in einem wunderschönen großen Saale (Walhalla). Jeden Morgen ritten sie ...
22. Das Mädchen mit den goldenen Zöpfen. (Quella dalle drezze d'oro.) (Vgl. Liebrecht II. 37.) Ein König hatte einen Maier in der Nähe seines Schlosses; dieser starb und hinterliess einen Sohn, Namens Tilio und eine Tochter. Diese ...
I. Sammlung Prym-Socin.
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