... den von mir 1866 herausgegebenen Märchen des Siddhi-K ýr (Kalmükische Märchen. Die Märchen des Siddhi-K ýr oder Erzählungen eines verzauberten Todten. Ein Beitrag zur Sagenkunde ... ... ich, nach den gleichen Grundsätzen wie beim Siddhi-K ýr (grössere Ausgabe S. XIV, »Kalm. Märchen ...
... 103–105). Diese mongolische Siddhi-K ýr-Handschrift enthält die gewöhnlichen, bisher bekannten 13 Erzählungen, wie sie meine ... ... die Sage lässt denselben durch den König Bhoģa von Mâlava (5. Jahrh. n. Chr.) wieder aufgefunden werden ( Lassen II. 806 ... ... 71 Papagaien so unabweislich darbietet. Seit der Herausgabe meines Siddhi-K ýr ist noch als opus postumum ...
... d. eisern. Krone II., Großkreuz d.k. preuß. rothen Adler-Ordens in Brillanten, Großkreuz d.k. brasilian. Rosenordens etc. etc. etc., wirklichem Geheim-Rathe u. Kämmerer, k.k. F.-Z.-M. und Regiments-Inhaber, Mitgliede des Herrenhauses d. ...
Erzherzog Ludwig Salvator Märchen aus Mallorca Dr. K. H. gewidmet
... seiner Tiefe den Herdstein vom Hause des Dô l y Clochyd. Dieser Grund wurde von dem Geliebten eines Mädchens namens Siwsi ... ... wäre es darauf notwendig gewesen, ebensoviel wieder emporzusteigen, um den Herdstein des Dô l y Clochyd zu erreichen. Das Wunderbarste aber sei gewesen, daß dieser ...
... sie sich an der besten Fastenspeise gütlich, o ja, sie hatten strenge Grundsätze! Nur ihr Fleisch war willig und sündigte ... ... unter den Zypressen und der Blumenduft wird uns umschmeicheln?« Sagte der darwider: »O, meine Schwester, nein. Heiß ist's draußen. Und nach dem Mahle ...
... er nichts erzählen werde, da begann Siddhi-k ýr abermals eine Erzählung. Früh vor Zeiten lebten einmal in ... ... einen Schlummer über. Darüber erschrack der Zaubermeister und dachte: »O, was ist da geschehen? die Krankheit ist sehr heftig geworden, jetzt ... ... : »Auf die Weise waren Mann und Frau beide hochbeglückt!« Da versetzte Siddhi-k ýr: »Sein Glück verscherzend hat ...
... sich ausbreiten.« Dagegen versetzte der Sohn: »O mein Gott, wie? dass du , mein Chân und ... ... der Sohn des armen Mannes: »Mich hast du, o Chân, von klein auf mit Wohlwollen und Güte behandelt; statt deiner will ... ... hatte wälzen lassen, waren sie zu zwei alten kaum lebenden Weibern geworden. »O die armen!« rief bei diesen Worten der Erzählung der ...
... , gab der Chân mit dem Kopfe das Zeichen. Da begann Siddhi-k ýr wieder eine Erzählung. Früh vor Zeiten lebte einmal an einem grossen ... ... der Chânssohn, »dem Vater nicht mehr seinen Dank abgestattet?« Da sprach Siddhi-k ýr: »Sein Glück verscherzend hat der Chân ...
... mit dem Haupte das Zeichen, worauf Siddhi-k ýr begann: Früh vor Zeiten herrschte in einem gar ... ... dann würde ich Ruhe finden. Allein für dich, o Chân, ist es schwer, Sonnenschein hinzugeben, und da Mondenschein, um es ... ... sass ein uralter Einsiedler da. Der Einsiedler sprach: »Woher bist du gekommen, o Jüngling? Du scheinst wie von tiefem Mitleid gerührt.« Auf ...
... etwas zu erwiedern, gab mit seinem Haupte das Zeichen, worauf Siddhi-k ýr abermals zu erzählen begann. Früh vor Zeiten herrschte in einem grossen ... ... sich wacker gehalten!« sprach bei diesen Worten der Erzählung der Chânssohn, und Siddhi-k ýr versetzte: »Sein Glück verscherzend hat ...
... zu erwiedern, gab mit dem Haupte das Zeichen. Da begann Siddhi-k ýr folgende Erzählung. Früh vor Zeiten hatte in einem Lande, das ... ... eine herrliche Frau!« rief bei diesen Worten der Erzählung der Chânssohn, und Siddhi-k ýr versetzte: »Sein Glück verscherzend hat der ...
... trat mit ihm die Wanderung an. Siddhi-k ýr sprach seine früheren Worte; als aber der Chânssohn, ohne ... ... erwiedern, mit dem Haupte das Zeichen gegeben, da begann Siddhi-k ýr. Nun denn: Früh vor Zeiten lebte in einem Lande Namens ... ... der magische Zaubermann die Oberhand über den Chân dieses Reiches!« Da versetzte Siddhi-k ýr: »Sein Glück verscherzend hat ...
... zählen: »Das Bündel: hier; der Schirm: auch hier; der Priester: o weh! der ist ja fortgelaufen«. Plötzlich aber, als er die Hand ... ... πρώτῳ φυλάξαι, μετεωρισϑῆναι ϑέλων τὸν σχολαστικὸν καϑεύδοντα ἔξυρε καὶ τῶν ὡρῶν πληρωϑεισῶν διύπνισεν. ὁ δὲ σχολαστικὸς ψήχων ὡς ἀπὸ ὕπνου τὴν κεφαλὴν καὶ εὑρὼν ...
... : »So ein hochbeglückter Chân war das!« und Siddhi-k ýr versetzte: »O Chânssohn, vortrefflich, vortrefflich!« und ganz in der Nähe von Meister Nâgârģuna ... ... nimmer an Glücksgütern mit dir sich vergleichen können.« Aus Siddhi-k ýr's Erzählungen das dreizehnte Capitel: die ...
... auf den Kücken. Während ihrer Wanderung erzählte Siddhi-k ýr folgende Sage. Früh vor Zeiten befand sich in, der Mitte ... ... Chânssohn: »Auf die Weise wahrlich war das eine hochbeglückte Frau!« und Siddhi-k ýr versetzte: »Sein Glück verscherzend hat der Chân seinem Munde ... ... sich los und eilte flugs davon. Aus Siddhi-k ýr's Erzählungen das elfte Capitel: die Geschichte ...
... etwas zu erwiedern, mit seinem Haupte das Zeichen gegeben, erzählte Siddhi-k ýr abermals eine Geschichte. Früh vor Zeiten war einmal ein sehr gesegnetes ... ... der Chânssohn: »Was für ein drolliger Chân war das doch!« und Siddhi-k ýr versetzte: »Sein Glück verscherzend hat der ...
... Da sprachen seine Wezire zu ihm: »O Padischah, vierzig Jahre haben nur einen Tag und du hast ... ... komme. Als er in ihre Nähe gelangte, sagte das Mädchen zu ihm: »O Jüngling, gerade zehn Jahre sind es, dass ich von diesem Drachen gefangen ...
... – The Voyage of Maildun. Hier nach P.W. Joyce: Old Celtic Romances, London 1894, S. 112 ff. ... ... 18. Mac Conglinnes Vision – The Vision of Mac Conglinne, ed. K. Meyer, London 1892. Hier nach R. Thurneysen: Sagen aus dem ...
... «. Sie sprach: »Ḥêtim-eṭ-ṭai ist freigebiger als du«. »O weh, das ist wunderbar, ... ... Frühstück verlangte er von Ḥêtim-eṭ-ṭai, er möge ihm nun die Frau geben. Darauf führte er ... ... nach der Ruine von Ssärval; von dort sandte er Boten an Ḥêtim-eṭ-ṭai und liess ihm ...
Buchempfehlung
In der Nachfolge Jean Pauls schreibt Wilhelm Raabe 1862 seinen bildungskritisch moralisierenden Roman »Der Hungerpastor«. »Vom Hunger will ich in diesem schönen Buche handeln, von dem, was er bedeutet, was er will und was er vermag.«
340 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro