(M. = Deutsche Mythologie von Jacob Grimm. RA. = Rechtsalterthümer Dess ... ... Verbreitung in Belgien. Vgl. KM. II, 264. M. 1052. (Von H. Van de Velde.) 4. ... ... seines Wirthes Kunstfertigkeit. Ueber alle diese Sagen s. Weiteres bei Grimm a.a.O. 19. ...
La dona d'aygo. Die Wasserfrau. (Pollensa.) Gabriel Perxanch war ein älterer Junggeselle, welcher ganz allein in seinem Hause wohnte und vom Ertrag seiner Güter lebte. Eu Vilá 2 gehörte ihm auch und er brachte dort viele Tage zu, um die ...
(M. = Deutsche Mythologie von Jacob Grimm. RA. = Rechtsalterthümer Dess. DS. = Deutsche Sagen der Gebrüder Grimm. KM. = Derselben Verfasser Kindermärchen. NS. = Niederländische Sagen.) 69. Die Lappländer zu Langdorf. Wahrscheinlich erhielten die Kobolde diesen Namen von ihrer ...
C. Ein junger Mensch aus Kufa von vielem Witz [Rand: Alaim. ] und angenehmen Sitten, hatte sich vorgenommen, es sey wie immer zur Ehre der Gesellschaft des Chalifen zu gelangen. Er hatte die Kühnheit, sich zum Prinzen Moteaßem, dem Bruder ...
E.K. Blümml Schnurren und Schwänke des französischen Bauernvolkes
Sa pó d'es Rafal. Das Gespenst vom Rafal. (Banyalbufar.) Im Rafal ging ein Gespenst um, von dem man sagte, dass es überall war, und dass man es nirgends sehen konnte. Es ging durch alle Zimmer der Häuser, ausgenommen vor der Kirche ...
Es missé y es pagés. Der Anwalt und der Bauer. (Felanitx.) Ein Herr, der Anwalt war, ging zu Fuss nach der Stadt und als er gegen San Navata 4 kam, begegnete ihm ein Bauer. – Wohin geht's, fragte ...
Es moros d'es Castellet. Die Mauren des Castellêt. (Deyá.) Im Castellêt wohnten vier Mauren, die von dem lebten, was sie stahlen. In die Mühle nahe vom Castellêt gingen sie, um Mehl zu stehlen und um nicht ertappt zu werden, gingen ...
... goldhaarige Prinz. (Il principe dai capegli d'oro.) In alten Zeiten lebte einmal in einer Hauptstadt ein ... ... »wüsstet Ihr denn gar nicht, wie etwa noch zu helfen sein möchte?« »O ja«, erwiederte die Befragte. »Es dürfte Jemand nur mit dem Blute ...
C. Wer ist der Dummste? Árn. II S. 539/40. Einst zanken sich zwei Frauen, wer den dummsten Mann habe. Schliesslich kommen sie überein, doch einmal zu versuchen, wer von den beiden als der Dümmste sich ausweise. Die eine beginnt ...
Es dimonis boyets de Son Martí. Die Boyets-Teufel von Son Martí. (Capdell á y Calviá.) Die Höhlen der Armaris waren die Schlupfwinkel der Boyets-Teufel von Son Martí. Und diese Boyets-Teufel waren der Teufel selbst, welche schlechte Streiche machten! Bald waren ...
Es tresó de ses Cases d'Aufabi. Der Schatz der Häuser von Aufabi. Man sagt, dass unter den Häusern von Aufabi eine Höhle war mit einem Schatz, bestehend aus einem Haufen Geld, den eine Schlange hüte. Um den Schatz zu heben, musste man ...
2. St. Johannes und der Teufel. (San Zuam e 'l diavol.) (Vgl. Rückert , der betrogene Teufel, Gedichte Bd. I. Erlangen 1836, S. 55 und Zingerle , Märchen I. Nr. 6.) St. Johannes und der ...
32. Der Teufel und seine Weiber. (Il diavolo e le sue spose.) (Vgl. Meier , Märchen Nr. 38.) Einmal war ein Vater, der hatte drei Töchter. Eines Tages kam er von der Feldarbeit müde nach Hause und sagte zur ...
... Der Hirte des Brunnens von Ses Basses. (S'Arracó Andraitx y Capdellá). Es war ein Hirte, den die Mauren verfolgten und ... ... und diese Höhle wurde seit dieser Zeit die Höhle von Theile Brod, (cova d'escata pá) genannt und noch heute nennt man sie so.
3. St. Petrus und seine Schwestern. (San Pero e le sue sorelle.) St. Petrus hatte zwei Schwestern, davon war die eine gross, die andere klein. Die Kleine ging in's Kloster und wurde eine Nonne; darüber hatte St. Petrus grosse Freude ...
20. Der Prinz mit den goldenen Haaren. (Quel dalla coda d'oro.) (Vgl. Zingerle , Märchen I. Nr. 32.) Ein König verlor sein Reich. Sein Sohn musste fliehen und irrte lange Zeit allein in Thälern und Wäldern herum, bis ...
22. Das Mädchen mit den goldenen Zöpfen. (Quella dalle drezze d'oro.) (Vgl. Liebrecht II. 37.) Ein König hatte einen Maier in der Nähe seines Schlosses; dieser starb und hinterliess einen Sohn, Namens Tilio und eine Tochter. Diese ...
... Bergen. (La regina delle tre montagne d'oro.) Da war einmal der König von den drei goldenen ... ... so würde er doch in wenigen Stunden heil und von allen Schmerzen frei. O wie gut ist es für uns, dass sie dies nicht weiss!« So ...
25. Vom singenden, tanzenden und musicirenden Blatte. (La foglia, che canta, che balla e che suona.) (Vgl. Grimm , I. Nr. 88 und III, 152. Zingerle , Märchen II, S. 391. Wolf , Zeitschrift I, 310.) ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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