653. Chan-i chu schlafä! Z'Obergadmä hinder Sisigä hed einisch ä Fründ zum andärä g'säit: »Wenn ich denn einisch tot bi, sä chumi-n-i zuen-d'r chu schlafä.« Und richtig. Gar nitt lang isch ... ... der ander chunnt innä, chunnt i ds Stübli und leit-si zuen'm i ds Bett. Aber ...
a) Vom Alter und vom Ergrauen der Haare. 1. ... ... S. 97; vgl. Tabarî I, p. 66 (trad. p. Zotenberg): »Der erste Mensch, dessen ... ... Jüdisch (nach Grünbaum, Neue Beiträge, S. 118): Bereschit R., S. 65, ed. Wilna, 128 a zu Gen. 27, ...
787. Ä chaltä Bettkamerad. Ihretnä zwee Gurtnäller – ich chennt-ech-s' mit Namä-n- und Gschlächt a'gä – syget einisch i Fellänä-n-innä ga strahlä. Am Abed ... ... äu Einä chu züennä-n-innä, ä gryßlächä Ma, und syg hinder-s' züechä ga liggä. Aber ...
819. Der Geist auf der Burg zu Esch a.d. Sauer. Ein Burgherr von Esch hatte einen alten Jäger, der ... ... einige Tropfen Blut fallen und die Hexerei war gebrochen. Lehrer Schlösser zu Esch a.d. Sauer
A. Umschmelzen in einem Ofen. 1. Ein in dem Kupferstichkabinett ... ... p. Viollet Le Duc, I, Paris 1854, S. 63 ff.) lassen zwei Frauen ihre alten Männer ... ... . entnommen. Vgl. auch Köhler, Kl. Schr. 1, 298. A. de Cock, Volkskunde (Gent 1899) 12 ...
A. Der Knabe, der mit dem Riesen wettete. Aus Süd-Småland. Es war einmal ein Knabe, der Böcke hütete. Wie er im Walde herumirrte, kam er zur Stube des Riesen; als der Riese, der darin wohnte, Lärm und Geschrei in seiner Nachbarschaft ...
A. Das schöne Hirtenmädchen. Aus Nord-Småland. Es war einmal ein König, der hatte eine einzige Tochter. Sie war so schön und sanft, daß sie von Allen geliebt wurde, die sie sahen. Die Gemahlin des Königs, die Königin, hatte gleichfalls ...
425. Der ewige Jäger zu Esch a.d. Sauer. In einem Walde genannt Putzbach, südlich von Esch a.d. Sauer, hörten die Bauern, wenn sie in finstern Nächten dort ... ... zu ewigem Jagen in finstern Nächten verurteilt wurde.« Lehrer Schlösser zu Esch a.d. Sauer
A. Erweiterung durch das Motiv des Brunnengrabens. 11. Märchen der Osage . Es waren einst Leute, die einen Brunnen gruben. Abends gingen sie nach Hause, und ein Kaninchen kam daher, um von dem Wasser zu trinken. Am nächsten Tage kamen die ...
203. Das Homännchen bei Esch a.d. Sauer. In der Ho, einem Walde zwischen Esch und Eschdorf, ... ... Anrufung des hl. Antonius, in einen Ginsterstrauch gebannt. Lehrer Schlösser in Esch a.d. Sauer
... einen späteren Band dieses Werkes zurückgestellt. A. Erschaffung des Wolfes. I. Die Belebungsformel , die der ... ... . 9. Albanesische Variante: Haj e, uk, e pljaß e, sche Mehil! – Friß ihn, Wolf, und mach ...
... soll man sie nicht mehr essen. Literatur: Folklore Record I, 155. IV, 128. Dyer, Folklore of Plants, p. 74. ... ... Ser. vol. VII, 91. Threlkeld, Synopsis Stirpium Hibernicarum (1727). e) Der Teufelsabbiß. In Schönspergers Kräuterbuch, ...
979. Diër schänki-n-i's nitt. Einem Bauern im Meiental lief immer ein fremdes Schaf ... ... einem Zornanfall erschlug er es. Der Besitzer aber sagte erbittert: »Diër schänki-n-i's nitt, und wem-mer b'Fiëß abtrampisch!« Nach Jahren starb der Bauer ...
A. Erweiterung durch das Motiv des glücklichen Entkommens. 4. Märchen der Basumbwa (Ostafrika). Das Kaninchen (Kalulu) frißt von einem Feld. Der Eigentümer schnitzt ein Mädchen aus Holz und beschmiert es mit Harz (gum). Das Kaninchen bleibt hängen und wird ...
E. Die Mandäer. Wenn wir nunmehr vermuten, daß diese ... ... es dem Großen, (d.i. dem ersten Leben) nicht ... Und es bat eine Bitte zu ihm ... ... nach zu der Aufstellung, welche Irenaeus c. omn. haer. I, 29, 4 den Barbelognostikern zuschreibt: ...
1058. Die Antoniusbuche bei Esch a.d. Sauer. A. Am Abhange zwischen Esch und Eschdorf steht in einem an einer alten ... ... Christen nehmen noch zuweilen ihre Zuflucht zu demselben. Lehrer Schlösser zu Esch a.d. Sauer B. Dicht an der Straße ...
122. Der Hungerbrunnen bei Esch a.d. Alzet. Auf der Gemarkung Esch, östlich der Stadt, wenn man nach Kayl geht, unweit der Rümelinger Höhl, befand sich, bevor die Erzbergwerke in Betrieb gesetzt waren, eine Quelle, genannt der hongerige Bur. Diese Quelle ...
Buchempfehlung
Therese gibt sich nach dem frühen Verfall ihrer Familie beliebigen Liebschaften hin, bekommt ungewollt einen Sohn, den sie in Pflege gibt. Als der später als junger Mann Geld von ihr fordert, kommt es zur Trgödie in diesem Beziehungsroman aus der versunkenen Welt des Fin de siècle.
226 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro