... es gut, Wir haben lange, gar lang ihn vermißt, Dank't Gott, daß wieder bei uns er ist.« Da pocht's an ... ... »Gesegnetes Mahl«, ruft Jener laut. Die Kinder zittern, dem Weibe grau't, Sie spricht: »Ich fürcht' Euch zu ...
8. Der Vogelsteller. Geliebte, du legst dir das Schwarz auf die ... ... Ins Herz mir da legtest du feurigen Brand. Und wirst du ein Vogel, o goldiges Mädchen, Dann fang' ich im Netz dich mit sicherer Hand.
... I d'r Läntergä isch er überhaupt wië däheimä g'sy, d'r Pfahr Imhof. Einisch, won-n-er ufächunnt, stahd im Schopfli (Hauseingang ... ... .« Äs par Tag speeter isch duä richtig ä g'waxnä Buäb uss d'r Läntergä i ds B'birg dä Schafä-nah, und da ...
Erklärungen zum Nachtrage. Ueber das schwere (Korn-)Kind vergleiche ... ... Tobel ist ein romanischer: glatscha-aua, aua-glatscha = Gletscher-Wasse r. Das Wasser, welches das Tobel durchrast, ist wirklich ein außerordentlich kaltes, als ...
Die Flucht. Komm, Lass uns fliehen aus diesem Land! Komm ... ... Garten, reich' mir die Hand Oder lass mich ruhen an deinem Gewand. O komm in den Garten und wirf dich voll Lust An deines Geliebten beseligte ...
8. Der Schmied von Surava. Der Blasbalg gahrt, die Esse sprüh't; Das Eisen knistert roth geglüh't, In schwerer Zange dreht's der Schmied Und singt dabei ein böses Lied. Ein böses Lied von Brand und Blut. Der ...
Der Gärtner. Am Fusse eines Rosenstrauchs Singt Nachtigall ihren Sang. O Gärtner, du allein bist schuld, Dass mir mein Herz so bang. Berauscht bist du vom Beerenwein. – Ach Gott, wärst du doch tot, So könnt' ich von ihrer ...
... Ich kaufte Schwärze ihr zum Schmuck Der Augen mit meinem Golde. – O, zarter als ein Blumenkelch Ist meine Maid, die Holde. Ich kaufte einen Kamm zum Schmuck Des Haares mit meinem Golde. – O, zarter als ein Blumenkelch Ist meine Maid, die Holde ...
653. Chan-i chu schlafä! Z'Obergadmä hinder Sisigä hed einisch ... ... 'säit: »Wenn ich denn einisch tot bi, sä chumi-n-i zuen-d'r chu schlafä.« Und richtig. Gar nitt lang isch g'gangä, sä isch ...
Dreiunddreißigstes Capitel. Von der Prahlerei. Valerius berichtet, daß ein gewisser Mann, mit Namen Paratinus weinend zu seinem Sohne und allen seinen Nachbarn sprach: O weh, o weh! ich habe in meinem Garten einen Unglücksbaum, an welchen sich meine erste ...
Das Schwert, die Goldhörner, die Goldlampe und die Goldharfe. 1 ... ... In der » Nuna, eine Schrift für Alterthumsfreunde des Vaterlandes, « herausgegeben von R. Dybeck, Stockholm 1843, Heft IV. S. 33 wird eine »Volkssage« ...
5. Der Geliebten Schönheit. O du, der die Locken die Schultern umwallen, Du strahlst wie das silberne Mondlicht so hell. Wärst du nicht, was hätte das Welthaus für Reize, Und niemals betrat dann mein Fuss seine Schwell'.
... , ihren Schwiegervater und sprach zu ihm: »O König, die Leute sagen, die Frauen seien alle schlecht, und doch ... ... Dann fragte sie die Alte: »Was beabsichtigt denn jener?« Diese erwiderte: »O, er will bloß zwei Stündlein bei dir verweilen!« Die schöne Frau sprach ...
2. Sehnsucht nach der Heimat. Von Sorgen belastet verbring' ich die ... ... , ein Fremdling, der Lieben zu Haus. Bei Gott, ich beschwör' dich, o Mond, scheine du mir, Mein Öl ist vertrocknet, meine Leuchte ist aus ...
... einen schwarzen Mann umherwandeln. Als T. eines Abends gegen elf Uhr auf dem Wege nach Rippweiler daherkam, sah ... ... betrachteten sie einander. Aber da erfaßte der Schwarze den T. und wollte ihn zu Boden werfen. T., ein starker und beherzter Mann, wehrte sich aus allen Leibeskräften, ...
... dreimal hingeschrieben war: nehmlich drei P P P, drei R R R, drei S S S, und drei F ... ... diese Buchstaben erblickt hatte, rief er aus: o weh, o weh! ich sehe den Zusammensturz dieser Stadt vor mir ...
... bedacht. Gleich einem müden Greisen Was lehnst du am Gestein? O, lieber Stock im Eisen, Wo sind die Zweige dein? Es ... ... ihr Zimmerleut'!« Und die vorüber reisen, Viel Nägel schlagen ein; O, lieber Stock im Eisen, Das ist die Rinde dein ...
2. Betrachtungen über den Tod. O Menschenkind, die Welt vergeht, Was bleibt, das hier in Blüte steht? Reichtum und Glück wird bald verweht: Das Ende ist das Nichts, Das Nichts. Denk an des Herrn gar starke Hand! ...
... gangä-n- und gstandä syg, häig'r vor'm-anä 'pättet, d'r Süffibalzi. Einisch häig'm ä ... ... a'redä; bisch ä kei Geischt, sä sell-di d'r Tyfel nä und trägä, so wyd as'r magg!« Aber mit dem ...
... Nimm mich doch mit dir.‹ »O du mein Mädchen, O meine Junge, Mein Rösslein ist ... ... Wenn mein du sein wirst.« ›O du mein Knabe, O du mein Junger, Laß zittern ... ... auch die Lilien. ›Schau her o Knabe, Schau her o Junger, So wirst du ...
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