... , unter welchen Aman! Aman! O weh! hab' Mitleid! das vornehmste ist, ritzen sich dann Brust ... ... der Neugierde vorbeygehender Leser. David brannte sich das Andenken seiner Liebschaft mit Uria's Weib als Buße für die begangene Missethat ein, und heut ... ... auf das, was von dem Volke getadelt wird, und thu's nicht, wenn du allein bist. ...
... »Was hast du denn, Nicolas?« »Barmherziger Gott! ... O Unglück! O Gräuel!« ... antwortet der Pfarrer unter strömenden Tränen. Dann ... ... Erzbischof sagen und der Patriarch soll's wissen!« »Gib Frieden, Weib, um Gott des Allmächtigen willen! Noch ist's Zeit unseren teueren Bruder wiederzufinden ...
... , sie wollte nicht mehr mit der Magd, welche durch Ismail's Geburt und dann durch die Beschneidung die Liebe ihres Herrn in einem so ... ... der Wallfahrter nach Mekka zwischen Safa und Merwa . Endlich hörte sie's rauschen und murmeln wie Flötengetön, und siehe da, ein heller ...
... . Josue. Josue, der Sohn Nun's und Maria's , der Schwester Moses, leitete das Volk Israels ... ... Josue's Gebet ward erhört, der Glauben flog aus Balaam's Mund sogleich in Gestalt eines ... ... hatten Mangel an Brod, und wollten hiedurch Josue's spotten Aber sobald sie's geschrieen hatten, regnete es vom Himmel nicht ...
191. Der Storch. Dieser merkwürdige Vogel, welcher schon in der ... ... so wichtige und geheimnißvolle Rolle spielt, indem er die neugebornen Kinder aus dem Brunnen (s. Nr. 117) holt, nistet in Niederhessen hin und wieder an der Schwalm ...
... z'erste nüber!« »Ach, i fürcht mir!« saits Weible. »O, 's gschieht Dir nix! Gang Du nur nüber!« saits Mannle; und da ... ... Waßer zoge; da ists aber todt gwä. Na habet se's uf de Karre glade und sind mit fortgfahren ...
X. Jakob ward der bedeutungsvolle Name Israel . Als er nämlich ... ... Esau aus Canaan nach Syrien gieng, rief er aus: Israil , das heißt, O Gott , ich gehe . In der Sprache Omrans heißt Isra ...
Frühlingslied. O, Vater! laß uns doch gehen, Den Garten, die Wiesen zu sehen, Und Blümchen brechen zum Strauß. Es rufet der Kukuk im Haine; Es schwellen im sonnigen Scheine Die Blüthen aus Knospen heraus. ...
... Literatur: Leoprechting, Aus dem Lechrain S. 79. Zu S. 17: Aus den Niederlanden ... ... . Literatur: Papahagi, Ornitologia S. 406. Zu S. 224: Aus Braunschweig . ... ... Trauerweide gebeugt seit Christi Tod); S. 33 (Wacholder als Kreuzholz); S. 36 und 43 (Austreibung ...
... , Hos Lappbönder, Stockholm 1884 S. 38. Zu S. 155, D: Eine russische Übersetzung ... ... Beskrifning om Allmogens Sinnelag u.s.w. (1895), S. 44. Hazelius, Samfundet för Nordiska Museets ... ... Über Kain als Nachtjäger s. Bosquet, Normandie Romanesque, S. 65. Zu S ...
... , lachend, bist du auch angeführt? – Es geschieht dir schon recht. O, einmal nur, versicherte Ernst: heute macht mir Niemand mehr etwas weiß. ... ... holt mir im Ernst Dachtraufenöhl. Du Theodor, kannst danach gegenüber im Laden geh'n. Theodor lief bis an die Hausthiere, dann kehrte er ...
... Himmel aufgenommen wurde, entstand dort eine große Freude, weil's etwas gar Unerwartetes und Seltenes war, und ... ... aber die Schneider ein merkwürdiges Völklein und ganz besonders hochmütig sind, so war's auch unserm Schneider im Himmel viel zu gering, an dem Zuge Theil ... ... , habe man nie wieder einen Schneider hinein gelaßen. Möchte wohl wißen, ob's wahr ist.
... Mit meinem Hunger, Ich sterbe fast. O, hab Mitleid, o!« Dabei hielt sie den ... ... hörte ihn, öffnete die Tür und rief: »Was gibt's?« »O Großmutter, o man hat mich gemordet!« antwortete er. »Eine große ...
88. Was die Gans Alles trägt. Was trägt die Gans auf ihrem Schnabel? Federgans! Ein'n Husar mitsammt dem Sabel Trägt die Gans auf ihrem Schnabel, Federgans. Was trägt die Gans auf ihrer Haube? Federgans! ...
Die Sutho 1 1 Mitgeteilt vom Missionssuperint. Merensky. Vergl. S. 141.
Das Steckenpferd. Vater! sieh mein Pferdchen an! Ist's nicht schön, so wie dein Gelber? Sprich, ob es nicht laufen kann, Schneller als die Winde selber? – Ja, es läuft so schnell wie du, Wenn ...
284. Die Brautfahrt. Landgraf Otto's Söhne, Heinrich und Ludwig, blieben Herren des Landes, da ihr Vater gestorben war, und jeder hätte gern das Regiment für sich allein gehabt, denn sie waren beide jung, schön, stark und gerad; darum wollte keiner dem ...
... man ihn anredete, rief er aus: »O Ihr thörichten und gottlosen Menschen, welche Qualen sind Euch doch ... ... die Umkehr unmöglich war, so mußten sie gewaltig arbeiten, um noch an's Ufer zu gelangen. So wälzten sich denn ... ... stinkenden Unflate umher, bis sie endlich doch noch auf's höchste entkräftet an's Ufer gelangten. Eine nackte, aber sehr ...
... , um nur fortzukommen; legte es draußen aber in ein Nebengäßchen nieder, weil's ihm nur Mühe machte, ... ... Wind und trieb den Kahn mitten auf's hohe Meer, ohne daß er es hindern konnte, und trieb ihn ... ... wieder an das Tageslicht kommen möchte; für's zweite wünschte er sich in's Schloß, in das Zimmer des Königs ...
Die Nyamwezi 1 1 Aufgezeichnet von Dr. F. Stuhlmann. Vergl. S. 194.
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»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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