... . Literatur: Pieper, Volksbotanik S. 343. Vgl. oben S. 7. ... ... , S. 70; Söhns S. 18; Our Lady's Thistle: Folkard, Plantlore p. 41; ... ... Shropshire sowohl the Virgin Mary's Cowslip als auch the Virgin Mary's Honeysuckle. Man erzählt, daß ...
... Gott! Leb' als König, Sonne du! Leb' als Königin, o Mond! Land der Väter, lebe hoch, Land als Lehen uns ... ... dem Blütenbaume Campak; Strahlend wie ein Kranz von Perlen Sind die Frau'n, die Kinder alle Lieblich gleich der Jasminblume. Wie ...
253. Nickelmänner. In der Holtemme bei Silstedt sitzen Nickelmänner. Sie ziehen die Kinder, die bei's Wasser gehen, hinein. Wenn Jemand betrunken ist, so sagt man in Silstedt: »der ist ein Nickelmann.«
... Limburgsche Legenden, Sagen, Sprookjes en Volksverhalen S. 74. 5. Variante aus Belgien . Ein Landmann ... ... Der Bischofsstuhl in Lüttich ist leer, Gott will, daß du ihn einnehmest.« »O, was für ein guter Spaß!« sagte der Landmann. »Ich bin ungelehrt ... ... Literatur: Heyl, Volkssagen aus Tirol, S. 130. Fußnoten 1 Über den Stab Josephs ...
... Kreihgen wedder. Dor ward de Scheper arg 9 un smitt mit 'n Krückstock mank. 10 Dor verfiren sik 11 de Kreihgen ... ... dat se ganz blaß warden. Un dorvon hebben se noch hüüt so 'n grau Feddern . Literatur: Wossidlo, Volkst. ...
... (der Rabe) schrie unterdes immer: »O, das ist schön, bemale mich auch, aber recht bunt ... ... Literatur: Boas, Indianische Sagen von der nordpazifischen Küste S. 64. 3. Sagen der Cherokee . a) ... ... , schöner zu machen. Literatur: Mooney, Myths of the Cherokee S. 310. b) Ein Waschbär , welcher ...
... stellt sich zu der Eifersucht Ahrimans gegen Ormuzd in Zervans Leibe (s.S. 11). Das Sprießen der Gewächse aus dem Körper der Frau ... ... (Algonquins) berichtet Andree, Flutsagen S. 78 f. (= J.G. Kohl, Kitschi-Gami I, ... ... -Dindjé, Paris 1876. Nach Andree S. 83 [Petitot, a.a.O. 75] haben die ...
1. Heimweh. Auf des Maesa's rauhen Bergen Strömen kalt ... ... jenes Glanzes, Der in Bodo's Schlosse strahlt, Jener Stadt so reich und prächtig In der ... ... nur, Um mein Elend mehr zu fühlen Hier auf Maesa's Hochgebirg', Wo in Lehm und Schmutz wir waten Wo die ...
Die Kokette. 133 Wohlgepflegt ist meine Haut, Und mein ... ... ich an, mich schmückt der Kopfputz, Und das Haar umschlingt ein Band. O wie niedlich schau' ich aus, Und der Putz steht mir so gut, ...
... . Die Kühe der Herde waren nun alle mager; Dschuha's Kalb dagegen war fett. Da nahmen es ... ... und rief jenen zu: »Seid gegrüsst!« Jene entgegneten ihm: »Was ist's mit dir?« Er entgegnete: »Was ist's vielmehr mit: euch? Teilt ihr euch in das Geld andrer Leute?« ...
... Spanischen Fliege kann niemand ausstehen. Literatur: Marianu, Insectele S. 80. 3. Aus Schlesien . Als die Freunde ... ... . Literatur: Philo vom Walde, Schlesien in Sage und Brauch, S. 87. 4. Wallonische Sage . ...
Zusatz. Cap. LXXIV. ist ziemlich gleichlautend aus Barlaam et Josaphat entnommen (s.d. Stelle b. Schmidt in d. Wien. Jahrb. 1824. Bd. XXVI. p. 38. sq. ) und findet sich auch aus Ahmed BenArabschah übersetzt ...
... Dschuha begab sich nun nach Hause. Dschuha's Familie hatte aber als Nachbarn in der Gasse sehr angesehene Leute, und ... ... die Ärmste, kam schleunigst aus dem inneren Hause und fragte: »Was ist's mit dem Einäugigen?« Dschuha erwiderte: »Ich habe mit eignem Auge gesehen, ...
238. Die Frau an Möwes' Linde. In Veckenstedt an Möwes' Linde zeigte sich eine Frau, die S......, mit langen Zähnen und reckte sich an den Häusern in die Höhe, so daß sie in die Kammerfenster gucken konnte.
... Stelle von der Lanze getroffen. Dazu noch Hammer, Rosenöl, S. 79: Als säugendes Kind biß Walid der Mutter die Brustwarze ... ... brachte sogleich die Erbschaft durch. Fußnoten 1 Über Judassagen s. de Vooys, Tijdschr. v. Ned. Taal-en Letterk ...
... Literatur: Grünbaum, Neue Beiträge, S. 66 f. (Vgl. Tabarî S. 80, wo Eblîs Eva beredet ... ... hat. Literatur: G. Weil, Biblisehe Legenden der Muselmänner 1845, S. 26 und 41. ... ... Literatur: Kálmány, Vil. al. ny. S. 34. Parallele : Im Anfang durfte ...
... Gebete zu rufen, pflegte die Mutter Dschuha's aufzustehen und ihr Tuch umzunehmen, Dschuha aber musste in der Kalte bloss ... ... in unsern Brunnen geworfen.« Jetzt hiess es: »Da müssen wir nach Dschuha's Haus gehen und sehen, ob das wahr oder eine Lüge ist!« Man ...
... Meer verfolgten. Nach der Zeitschrift »Huld« VI, S. 21 ist hinzuzufügen, daß die Hunde, die mit im Zuge waren, ... ... die Seehunde nicht, weil sie aus Pharaos Kriegshunden verwandelt worden sind. ß) Die Fischmöwen, diese Fischräuber, sind aus dem Pharaoheere entstanden. ... ... . inn. u. äuß. Leben der Ehsten, S. 448.
2. Erwartung. Sieh die Maid mit der schlanken Gestalt, Zierlich ... ... bläulicher Schärpe umflossen! Wasser zu schöpfen kam sie heraus: Kaum geschöpft, ist's wieder vergossen. Und so schöpft und vergiesst sie aufs neu. Welch ...
1. Sehnsucht. Dichter Nebel verhüllt den Himmel. Graues Gewölk an ... ... der die Liebste sucht Weit in der Ferne schon Monde lang. O hätt' ich die Macht, mit dieser Hand Riss ich den Wolkenschleier fort, ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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