... syg schiär jedi Nacht äs Wybervelchli i d'Stubä-n-innä chu, wo-n-är im-mänä Bettchastä gschlafä häig, und syg i dr Stubä- ... ... und syg gsy wiä-nn-es Schüelmäitli. Är syg-si dessä-n-afigs ganz gwänntä gsy und häigs ä kei ...
397. Gespenster zu Amsterdam. Philipp von Zesen, Beschreibung der Stadt Amsterdam. Amsterdam 1664. S. 173–179. E.D. Hauber, Bibliotheca, acta et scripta magica. Gründliche Nachrichten und Urtheile von solchen Büchern und Handlungen, welche die Macht des Teufels ...
105. Erschaffung des Wolfes. Haj e, uk, e pljaß e, sche Mehil! – Friß ihn, Wolf, und mach ihn bersten, heiliger Michael. Dieser Wunsch gilt dem Teufel und damit verhält es sich so. Als unser Herrgott das erste Menschenpaar ...
462. Die Glocke von Vosselaer. Mündlich von E.E. Stroobant. Eine Stunde von Turnhout liegt das Dorf Vosselaer. Dort hatte man vor Zeiten einmal eine neue Glocke in den Thurm gehangen, jedoch vergessen, wie es scheint, dieselbe vorher zu taufen. ...
466. Der Teufelsthurm zu Gent. Oudheden en Gestichten von het Bisdom van Deventer ... Uit het Latyn vertaalt en met Aantenkeningen opgeheldert door H.V.R. Leiden 1725. 8. 2 Thle. I, S. 215 u ...
... de Buur. Dar wier mal'n Knech, de müch giern ęten, awer niks daun. As se nu ... ... wier de Buur, den sien Arsen he ne müch harr) un em üm'n Spind Arfen birrn (bitten). He güng hin un sä: »Gauden Dag ...
307. Der gebannte Knecht. In H. lebte einst ein Prediger, der sich aufs Bannen verstand. Er hatte die Gewohnheit jeden Abend in die Kirche zu gehen, um nachzusehen, ob es da auch richtig zuginge. Seine Frau konnte sich nicht darin finden, und ...
48. Benannte Steine. In dieser Sagensammlung spielen mehrere »Steine« d.h. meist freiliegende Felsblöcke, Trümmergesteine, eine Rolle. Hier möchte ich noch einige hinzufügen, die interessante Namen tragen oder im Volksleben oder auch in der Ortsgeschichte von etwelcher Bedeutung sind. Seelisberg. ...
477. Der Kaboutermannekensberg. Mündlich von E.E. Stroobant. Zwischen Turnhout und Casterle liegt ein Berg, den man bis heute noch den Kaboutermannekensberg nennt. Die Kaboutermannekens, welche ehedem in demselben wohnten, waren sehr zahlreich, aber dabei von gar böser Natur, ...
69. Löwe, Pferd und Fuchs. Die bekannte, gewöhnlich von ... ... Fuchs erzählte Fabel, über die man Benfey, Pantschat. I, 113 ff. und H. Kurz zu B. Waldis IV, 99 nachsehe, deren Nachweisen noch folgende hinzuzufügen ...
1394. Verschiedene Rübenernten. Eine Frau pflanzte Rüben in einem Garten an ... ... da mache. Die Antwort lautete: »Ich machä Rüebä Fir Hüerä-n- und Büebä Fir alli, wo vorbygehnd und Rüebä neetig hend ...
32. Vom dummen Hans (S. 467). Vgl. Grimm, ... ... . 60; Köhler, zu Cénac Moncaut 18. Jahrb. f.r. u. e.L. V, 1864, S. 203. – Russ. , Af. V ...
Das Gromoaser Mannle A Gromoaser Mannle hat an Stöcken in der Hand hgöt, ist af a Büchele auch'n gangen. Droben hat ar g'schrieren: »Hui, hui!« (mündlich im Ötztal)
1462. Seltene Todesursache. Ainisch häig äinä-n-ä-n-Esel gha. Und d'rnah syg äinisch ä Fremdä chu ... ... ä dem Esel i Mastdarä. Nached anä häig äs der Esel afah üffbläjä-n- und üfftrybä, und uf äinisch trybi äs der Zapfe-n ...
... ihr ins Ohr: »Wo ist der pîn'e?« – »Der pîn'e? Je, der war zu eckig, ich wollte ihn abrunden ... ... – »Pope?« – »Kommst du mir jetzt wieder mit dem Pope[n], du einfältiges Weib. Wo ...
434. Die Blutkutsche in Antwerpen. Mündlich von H. Stallaert. Dieß ist ein wunderschöner Wagen mit vier Pferden, und in demselben sitzt eine reich gekleidete Dame, die viel Leckereien und Spielsachen bei sich führt, um die Kinder, welche noch spät auf ...
... . Um Mitternacht häiget-s zwee gmerkt chu z'tyssälädä-n-uber d'Stägä-n-üfä und a d'r Tirä rigglä. »Rüewig!« häig der Gschäftsma ... ... dri glüegt. Die zwee syget nu vor d'r Tirä gstandä-n- und häiget d'Mässer nu üff-zogni gha ...
33. Von dem Dummbart, der gegen die Königstochter das letzte ... ... . 469). Vgl. R. Köhler, zu v.d. Hagen, Gesammtabenteuer N. 63, Germania XIV, (N.R. II) S. 269. Aus dem Slavischen ist mir augenblicklich nur ein ...
... i d'Mäijänandacht ggangä. Und darnah gsehnt-si uf-ärä Mürä-n-obä-n-ä Chatz grüppä, und einä vo denä Büebä het-si wellä-n-appäjagä. »Ä pa!« hennd diä andärä gseit, »lach dü diä ... ... sind, isch diä Chatz immer nu am glychä Postä gsy und am andärä-n-Abed äu wieder. Und ...
319. Zauberbuch sprengt Schlösser. Zu einem Pfarrer kamen einst zwei schlichte, unschuldige Eheleutchen mit einem Buch und sagten arglos, das syg neiwä-n-äs kurjoses Buäch, wem-mä da dri läsi, tiäget alli Schlösser uffspringä. ...
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