L. Bergwerks-Sagen.
1139. Hälf-dr Gott i Himmel üfä. Versteckis spielten die lebenslustigen Kinder hinter allen Betten und ... ... Staub in Wolken aufwirbelte. Plötzlich hörten sie jemand heftig niesen. »Hälf-dr Gott i Himmel üfä!« ruft lustig eines der Kleinen, wie es so löblicher Brauch ist ...
I. Die Tonvögel. A. Literarische Überlieferung. Wie in der ... ... die Form von Käfern, Würmern, Ameisen u. dgl. zu geben. Hauchte er sie dann an, so erhielten ... ... Vorliebe feuchte Plätze aus, wo sie sich einwühlen können. Darum heißen sie tmiezer l'art = Erdschweinchen. ...
1147. Wemmer flüechä-n-uder bättä? Kathry und Johannä, Zwillinge ... ... »d'Müetter het gseit, wemmä Milch üssghyi, sä tieget die armä Seelä-n-uf eppis plangä und mä ell's treeschtä.« Da trösteten sie die ... ... ich lachen musste.« Aber das Johanni sagte spöttisch: »Ä was! Der Traum ist ein Gauch, und ...
1149. Lueg, äs nimmt d'r dz Chind. Eine meiner Verwandten trug eines Nachts ihr kleines Kind ... ... ergreifen; deshalb rief er der Mutter: »Jesses, lueg, äs nimmt d'r dz Chind!« Das Kind starb kurze Zeit nachher. – Jedes Kind erlöst ...
A. Legenden.
Marie-Jeanne L'Héritier Die gewandte Prinzessin oder Die Begebenheiten der Finette Zur Zeit ... ... viel Schönheit und Annehmlichkeit an seiner ganzen Person, daß man ihm den Namen Bel-à-voir, Augenlust, beigelegt hatte. Der Prinz Fintrich war der Erfinder des vorhin ...
a) Die indische Gruppe.
Bemerkung A. Die Schlacht bei Kirkee, die das Schicksal der Peishwa-Dynastie entschied, war der Wendepunkt des letzten Maharattenkrieges. Sie brachte Dekan unter englische Herrschaft und alle die in der Gegend wohnenden Inder, welche sich jener Tage noch entsinnen, betrachteten sie als eines der ...
872. Hexen zu Esch a.d. Sauer. Allabendlich um ... ... die Hexen auf verschiedenen Kreuzwegen zu Esch a.d. Sauer unter der Gestalt von schwarzen Katzen; sie schrieen, heulten, ... ... keine Spur mehr von ihnen zu sehen. Lehrer Schlösser zu Esch a.d. Sauer
1070. Will's de-n-uf-em Hüfifirä-n-abbiessä. a) Vielleicht 70 bis 80 Jahre sind jetzt ... ... pflegte er lachend zu sagen: »Ich will's de-n-uf-em Hüfifirä-n-abbiessä.« Da ereignete es sich, dass er auf ...
A. Übersetzt von Prym.
... . Čubinskij, Trudy (Petersburg 1872) I, 77. Fr. Řehor, Čert, mosaika z lidových podáni halicko-ruských. ... ... 118. Zorja (Lemberg 1887) 45. Z. Morawski, Myt roślinny w Polsce i na Rusi (Tarnow 1884) c. 13. Adolf Bastian, ... ... Moscovitarum et Tartarorum religione, sacrificiis etc. (Speijer 1582) 260. A. Brückner, Lituanica, Arch. f. ...
... , 1890). Doch hat der Salḥâni'sche Text, wie ich a.a.O. nachzuweisen suche, ... ... In unserem Texte: J a busmîk, was graphisch aus N a busmîk entstanden ist. Beim Syrer: N a busm â k h . 30 ...
A. Redliches Tauschen. 1. Sage der Cherokee . ... ... lihren. Se maken nu'n Akkord dorœwer, un as de Hääster 'n poor Stöcker henlecht hett, ... ... peewit): peewit, peewit I coup'd my nest and I've it. Die Ringeltaube ...
Der Geist in l'Aual sura. Den späten Wanderer durch das ... ... eine schwere Last, ein Ungeheuer, » l'hom dell' Aual sura « sich ihm auf den Buckel, ... ... den Namen hat. – Dort verschwindet er auf einmal. – Gegenüber von l'Aval sura erscheint ein anderer Geist ...
A. Verwandlungen.
X. Die Vögel am Kreuze. A. Der Kreuzschnabel. ... ... du Bocage normand 1, 248, A. Orain, Le Folklore de l'Ille-et-Vilaine 2, 69 ... ... 69–70. Sébillot, Folklore 3, 158 u. 161. 3. Aus Schottland . Elster ...
a) Der Listensack. Eine in Westeuropa besonders gut bekannte Fabel ... ... , Fabeln und Schwänke 2, 22 Nr. 207. 3 a.a.O. 3, 179. 4 Benfey a.a.O. 1, 316, vgl. Zeitschrift d. Ver. f. ...
Buchempfehlung
Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
270 Seiten, 9.60 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro