... Büebä machet, dri ummä gwattet. De häig'r aber wytt Schüeh agha, wiä-s' friähner gha hennt, und da ... ... fallen). Dähäimä syget-s' lütter leetigi Goldstickli gsy. Aber der Läubhüffä häig'r nimmä miässä findä. Katharina Gamma, 50 Jahre alt, Wassen. ...
... sorella del Tilio abbiamo veduto, E bella bella, Come 'na stella E presto sarà sposa del nostro ... ... Odor de cristianim, O che ghe n' è o che ghe n' è stà O che 'n vegnirà.« ... ... dagegen: Zuam Valent Che ha ferì sette e mazzà zent!« öfter mit dem scherzhaften Zusatze: ...
65. Lyderik de Buck. N.D. en F.R. Chronyke van Vlaenderen. Brügge o.J. Fol. I, S. 4. M. van Vaernewyck, Historie van Belgis of Spiegel der nederlandsche rudheyt. Gendt 1574. 4. ...
356. Gommari Schutz. Van der vryheyt van Doerne. Chronik aus dem 14. Jahrhundert. S. Biblioth. des antiquités de la Belgique. T. I, p. 72. Nachdem die Hunnen in Cöln die heilige ...
... Schäfle g'nomme? B. Gebe han i's em nit. R. Ist er mit über de Bach? B. Ha, unne durch nit! R. Büble, sei nit so grob, i bin ... ... rath mal, was i in meiner Tasch han! R. Ha, was wirst Du drin han! a ...
... und-m der well zrugg-gä. Und wirkli syg's'm drymal d'r d'Nacht erschynä-n- und häig'm d'r I'bund anägha, aber ohni eppis d'rzüe ... ... die Erzählerin bei, »isch äu äss Gottächind nah d'r Tauf gstorbä. Wennd-si von'm redt, ...
66. Lyderik und Idonea. Dits die excellente Cronike van Vlaenderen ... ... . III. Chronyke van Vlaenderen (von N.D. u. F.R. ). Brügge o.J. S. 10. Msc. bibl. tornac ...
307. Der Kapellenberg. C.K. Hermans Geschiedkundig Mengelwerk over de Provincie Noord Braband. 't Hertogenbosch 1840. Jahrgang 1, S. 310. Der Kapellenberg liegt in der Nähe von Herzogenbusch. Ehemals stand darauf ein Kirchlein, das ist aber nun verschwunden. Auch ...
Einleitung. Die hier in deutscher Übersetzung vorgelegten Märchen und anderen Texte, deren neuaramäisches ... ... Bewohnern des Dorfes Ma'lūla im Antilibanos; die in Teil I enthaltenen sind von E. Prym und A. Socin im Jahre 1869, die in Teil ...
Das gehorsame Mäuschen. »Was lauerst du?« red't aus der Ferne Das Mäuschen eine Katze an. »Wie funkeln deine Augen-Sterne, Daß man es kaum ertragen kann.« »Komm her, mein Schätzchen!« sprach die Katze, »Ich ...
272. Toggeli im Kinderreim. »Toggäli Fyrlibrand, gim-mer ä goldigä Zant, ich gib d'r ä beinigä!« sprechen die Kinder, wenn sie einen verlorenen Zahn ins Feuer werfen. »Toggäli, Toggäli, Fyrlibrand, gim-mer ä nywä Zant!« sagten die Kinder von Wassen ...
620. Dree to Bett. Da weer mal innen Dörp en ole ... ... . De ole Fru de harr sik nu angewennt, s'abends, wenn se bi't Spinnen dat eerste Maal hohjaan (gähnte), so sä se: »Dat weer Een ...
438. Der brennende Hirte. Mündlich von E.E. Stroobant. In der Gegend von Turnhout lebte ein reicher Herr, der hatte viele Schaafe und einen Hirten, welcher dieselben hütete. Zu einer Zeit verlor der Herr auf der Weide eine Börse mit ...
1002. Ä scheeni Frau. Da syg äs alts Hüsäli gsy, wo jetz d'r Oxä staht. Und da häig-mes all Abed gheert bättä, ja, i dem Hüsäli innä, und vill Lytt syget ga loosä. Und nachedänä häigs ghäissä, da miäss ä scheeni ...
247. Der Postli und die Katze. »Jää, dass de das ... ... wo da der Pfahr Miller im Wuchäblatt glah het la druckä, das müeß m'r doch niämmer chu sägä,« ereifert sich (1913) der Postli vom Maderanertal. » ...
... ümmer so mit'n Woord: »Wenn mi't gefallt«, plach he jümmer to seggen, dar kęrt man sik denn wider ... ... mi noch na mien Huus henspęlen, ik gęf ju en Speetschendaler, wenn mi't gefallt.« De Muskanten weren denn gewaltig bi de Hand: ja ... ... wenn ik mi recht besinn, so hett mi't doch egentlich nich gefullen. Gude Nacht!« Durch ...
390. Die Katzen von Ravels. Mündlich von E.C. Stroobant. Auf einer Weide, die der lange Reifen (den langen reep) heißt und bei Ravels, einem kleinen Dorfe, eine Stunde von Turnhout, liegt, sieht man einen weiten Sumpf. Dort halten ...
... Meerminne zu Schouwen. Mündlich von E. van den Plassche. Die Stadt Schouwen in Holland stach einmal ... ... über der Stadt und sang: Schouwen, Schouwen sal vergaen, 't water boven den toren staen. Seit der Zeit spülen die Wellen ...
Widmung Den Gönnern und Förderern der »Indo-Ozeanischen Gruppe für Auslandsstudien an ... ... Herrn Emil Helfferich Direktor des Straits- und Sunda-Syndikats und Herrn E.L. Lorenz-Meyer i. Fa. Arnold Otto Meyer zugeeignet
1441. D's Toggäli im rotä Reckli. Wo d'r Brycker Heiri noch ä so-n-ä Schüelbüeb gsy syg – jä, das hed är de wellä-n erzwingä! –, syg schiär jedi Nacht äs Wybervelchli i d'Stubä-n-innä chu, wo-n- ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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