V Die Hochzeit auf Velkje 8 Das waren immer sonderbare Leute, die auf Velkje, einem Gehöft, weiches in dem Kirchspieldorf Graven in Hardanger geradeüber von der Kirche belegen ist. Es wohnte da einmal ein altes Ehepaar mit ihrem einzigen Kinde, einer Tochter, ...
26. Der Tod und die Alte (A halál és a vén asszony). Magyar Népköltési Gyüjtemény II, 436 (1872): aus Károly Töröks Sammlung; Csongrader Komitat. In einem weitverbreiteten Märchen, das schon Hans Sachs in seinem Meisterliede »Der arm Kremer mit dem ...
I. Der verzauberte Riese.
18. Die drei Pomeranzen. (I tre aranci.) Es war einmal ein armes Weib, die hatte ein einziges Töchterlein, welches sie wie ihren Augapfel liebte. Obgleich das Mädchen erst neun Jahre alt war, so war es doch so verständig wie eine Erwachsene und gar ...
23. Der närrische Bursche (A bolondos legény). ... ... Der gute Handel«; südslavisch (Krauss I, No. 53); walachisch (Schott No. 22, 1 und 2); ... ... No. 64; siebenbürgisch (Haltrich No. 41); südslavisch (Krauss I, No. 37); Köhler, Kl. Schriften I, 93. 348.
I. Märchen
28. Die drei Fischersöhne. (I tre figli del pescador.) (Vgl. Liebrecht , I. 7; Zingerle , Märchen I. Nr. 25 und S. 217.) Ein Fischer hatte den ganzen ...
37. Das Herz der armen Frau (A szegény asszony szive). Magyar Népköltési Gyüjtemény I, 488 (1872): aus Sándor Baksays Sammlung; Csurgó-Gegend.
V. Der Niđagrís und der Loddasastein 1 . Der Niđagrís 2 ist ... ... Zur Sache verweist Hammershaimb, Antikv. Tidsskrift 1849–51 S. 201, auf A. Fayes norske Sagn S. 83.
I. Ruh, der Geist. Der größte, und höchste, und edelste, und mächtigste der Cherubim ist Ruh , der Geist . Sein Hauch ist Lebensodem, der die Thiere beseelt. Er bewegt die Himmel, und was unter dem Monde ist, die Thiere, Pflanzen ...
V Wilder Jäger, wildes Heer
... - und Verskunst. Berlin, Ak. 78. Seidlitz , N.v., Buriätische Legende. Globus, Bd. 61, S. 189. Seidlitz , N.v., Sprichwörter der Eingeborenen von Turkestan. Globus, Bd. 56, ... ... . Bakhtyar Nama , the, a persian romance, transl. from a ms. by W. Ouseley ...
Es dimonis boyets de Son Martí. Die Boyets-Teufel von Son Martí. (Capdell á y Calviá.) Die Höhlen der Armaris waren die Schlupfwinkel der Boyets-Teufel von Son Martí. Und diese Boyets-Teufel waren der Teufel selbst, welche schlechte Streiche machten! Bald waren ...
32. Der Hahn und das Hühnchen (A kakas és a pipe). Magyar Nyelvőr II, 87 (1873): aus ... ... , Ztschr. f. Volksk. 9, 180). Cosquin I, 282. Köhler I, 184. Einige andere Fassungen: Magyar Nyelvőr VII ...
... 19. Die zwei Pfeffer-Ochschen (A két bors-ökröcske). Magyar Népköltési Gyüjtemény III, 350 (1882): aus ... ... und reichen Bruder (Leskien und Brugman S. 488. Köhler, Kl. Schriften I, 67) stimmt überein. – »Táltos« oder »tátos« können ausser ...
... . Herausg. von Hermann Österley I–V. (Bibl. d. Litt. V. in Stuttgart 1869.) ... ... numero 2). Pypin , A.N., und Spasovič , V.D.: Geschichte der slavischen Litteraturen. ... ... . Buda pest 1890 ff. Folklore Record, The, I–V 1878–1882; The Folklore ...
15. Die drei seltenen Stücke. (I tre pezzi rari.) (Vgl. Liebrecht I, 1 und 3; Grimm , Märchen Nr. 36; Meier , Märchen Nr. 22; Zingerle , Märchen II. S. 84 und 185.) ...
I Die drei Wirthstöchter Es war einmal eine Wittwe mit einem Sohn, der durchaus nicht arbeiten wollte. Er kümmerte sich um nichts und nährte sich bloss von Bettelei. Während er sich nun einmal auf dem Lande umhertrieb, kam er zu einem Gastwirth, bei dem er auch ...
35. Das Glück und der Reichtum (A szerencse és az áldás). Magyar Népköltési Gyüjtemény III, 377 (1882): aus Balázs Orbáns Sammlung; Szeklerland. Kürzer erzählt bei Kriza, Vadrózsák 1863 No. 12. Vgl. bulgarisch (Strausz S. 247); südslavisch (Krauss II ...
27. Die Geige (A hegedü). Ethnographia XII, S. 320 (1901); aufgezeichnet von Gy. Versényi; aus Szucsák, Siebenbürgen. Wie hier Salomo, so versucht der Philosoph Secundus seine Mutter (Chauvin*, Bibliographie arabe IX, 45.)
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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