... , gab der Chân mit dem Kopfe das Zeichen. Da begann Siddhi-k ýr wieder eine Erzählung. Früh vor Zeiten lebte einmal an einem grossen ... ... der Chânssohn, »dem Vater nicht mehr seinen Dank abgestattet?« Da sprach Siddhi-k ýr: »Sein Glück verscherzend hat der Chân ...
... mit dem Haupte das Zeichen, worauf Siddhi-k ýr begann: Früh vor Zeiten herrschte in einem gar ... ... dann würde ich Ruhe finden. Allein für dich, o Chân, ist es schwer, Sonnenschein hinzugeben, und da Mondenschein, um es ... ... sass ein uralter Einsiedler da. Der Einsiedler sprach: »Woher bist du gekommen, o Jüngling? Du scheinst wie von tiefem Mitleid gerührt.« Auf ...
... etwas zu erwiedern, gab mit seinem Haupte das Zeichen, worauf Siddhi-k ýr abermals zu erzählen begann. Früh vor Zeiten herrschte in einem grossen ... ... sich wacker gehalten!« sprach bei diesen Worten der Erzählung der Chânssohn, und Siddhi-k ýr versetzte: »Sein Glück verscherzend hat ...
... zu erwiedern, gab mit dem Haupte das Zeichen. Da begann Siddhi-k ýr folgende Erzählung. Früh vor Zeiten hatte in einem Lande, das ... ... eine herrliche Frau!« rief bei diesen Worten der Erzählung der Chânssohn, und Siddhi-k ýr versetzte: »Sein Glück verscherzend hat der ...
... trat mit ihm die Wanderung an. Siddhi-k ýr sprach seine früheren Worte; als aber der Chânssohn, ohne ... ... erwiedern, mit dem Haupte das Zeichen gegeben, da begann Siddhi-k ýr. Nun denn: Früh vor Zeiten lebte in einem Lande Namens ... ... der magische Zaubermann die Oberhand über den Chân dieses Reiches!« Da versetzte Siddhi-k ýr: »Sein Glück verscherzend hat ...
... zählen: »Das Bündel: hier; der Schirm: auch hier; der Priester: o weh! der ist ja fortgelaufen«. Plötzlich aber, als er die Hand ... ... πρώτῳ φυλάξαι, μετεωρισϑῆναι ϑέλων τὸν σχολαστικὸν καϑεύδοντα ἔξυρε καὶ τῶν ὡρῶν πληρωϑεισῶν διύπνισεν. ὁ δὲ σχολαστικὸς ψήχων ὡς ἀπὸ ὕπνου τὴν κεφαλὴν καὶ εὑρὼν ...
... 1 Deutet auf die künstlichen, mit papierblumen u.ä. geschmückten »palmen«. 2 Deutet auf die künstlichen, mit papierblumen u.ä. geschmückten »palmen«. 3 Deutet auf die künstlichen, mit papierblumen u.ä. geschmückten »palmen«.
... : »So ein hochbeglückter Chân war das!« und Siddhi-k ýr versetzte: »O Chânssohn, vortrefflich, vortrefflich!« und ganz in der Nähe von Meister Nâgârģuna ... ... nimmer an Glücksgütern mit dir sich vergleichen können.« Aus Siddhi-k ýr's Erzählungen das dreizehnte Capitel: die ...
... auf den Kücken. Während ihrer Wanderung erzählte Siddhi-k ýr folgende Sage. Früh vor Zeiten befand sich in, der Mitte ... ... Chânssohn: »Auf die Weise wahrlich war das eine hochbeglückte Frau!« und Siddhi-k ýr versetzte: »Sein Glück verscherzend hat der Chân seinem Munde ... ... sich los und eilte flugs davon. Aus Siddhi-k ýr's Erzählungen das elfte Capitel: die Geschichte ...
... etwas zu erwiedern, mit seinem Haupte das Zeichen gegeben, erzählte Siddhi-k ýr abermals eine Geschichte. Früh vor Zeiten war einmal ein sehr gesegnetes ... ... der Chânssohn: »Was für ein drolliger Chân war das doch!« und Siddhi-k ýr versetzte: »Sein Glück verscherzend hat der ...
... Da sprachen seine Wezire zu ihm: »O Padischah, vierzig Jahre haben nur einen Tag und du hast ... ... komme. Als er in ihre Nähe gelangte, sagte das Mädchen zu ihm: »O Jüngling, gerade zehn Jahre sind es, dass ich von diesem Drachen gefangen ...
Quellenangaben 60. Horn und Rimenhild – herausgg. v. Th. Wiszmann: Quellen u. Forschungen, XLV, Straßbg. 1881, V. 1–1284 61. Der Graf von Toulouse – herausgg. v. G. Lüdtke: Sammlung engl. Dkm. 3. Berlin 1881 62 ...
... des Maelduin – The Voyage of Maildun. Hier nach P.W. Joyce: Old Celtic Romances, London 1894, ... ... 18. Mac Conglinnes Vision – The Vision of Mac Conglinne, ed. K. Meyer, London 1892. Hier nach R. Thurneysen: Sagen aus dem alten Irland, Berlin 1901, S. 131 ...
... einem Stock gestupft). »Hinet sprichä-n-ich das Chind a!« häig d'r Hoschbidaller düe gmäint, und ds Gspängst: Gschyder syg's, das-er' ... ... Aber eb-er-ne's abggä häig, häig-er-nä nu gheerig d'r Tisch erchlopfet und häig-nä gsäit, das sellet-s niämeh ...
87. Kinder-Märlein. Der Reiter reit't a Rößle, In Stuttgart steht a Schlößle, In Stuttgart steht a Guckehaus, Gucket drei schöne Jungfere raus. Die ein' spinnt Seide, Die ander wickelt Weide, Die dritt spinnt ...
1530. Häb bald Fyrabed. Ä Jeeger häig äinisch ä Stimm gheert ... ... du drei halbhundert Gämschi gschossen, Häb bald Fyrabed!« Uff dass syg'r doch niämeh mit der Bixä g'gangä. Joder Gisler, 51 Jahre ...
... Al-Hadi's , sprach: Du hältst, o Fürst der Rechtgläubigen, einen der vorzüglichsten Abkömmlinge der Familie Ommia , den ... ... wie er vom nubischen Könige aufgenommen worden. Ich war, wie du weißt, o Fürst der Rechtgläubigen, beym Sturze meiner Familie, der rechtmäßige Thronerbe. Als ...
XXXIV. Mansur ließ einen rechtlichen Mann, der angegeben [Rand ... ... sich rufen, und befahl ihm, dieselben dem Fiskus zu überliefern. – Bist du, o Fürst der Rechtgläubigen, der Erbe der Familie Ommia? – Ich bin es nicht ...
XXIII. [Rand: Alaim. ] Suleiman, der Sohn ... ... Eines Tages kam ein Mann in den Audienzsaal mit den Worten: Der Gebetausruf! o Fürst, der Gebetausruf! o Fürst der Rechtgläubigen! – Nun was ist's denn mit dem Gebetausruf? – ...
... erblickten sie vier Mädchen; die fragten: »O Jünglinge, wohin geht ihr?« Sie antworteten: »Auf die Wallfahrt«. »Kommt ... ... zu verkaufen. Ein Kaufmann erstand sie, begab sich zum König und sagte: »O König, ich habe ein Mädchen gekauft«. »Geh, hole sie« sagte ...
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