... und auch Sankt Petrus fragte: »Herr, o Meister, bin ich's?« und auch der falsche Judas rief: »Herr, o Meister, bin ich's?« Da sagte der Herr: »Judas, ... ... sich zu hängen. Der Herr Jesus rief ihm nach: »Kehre um, o Judas, deine Sünde ist ...
... 69–70. Sébillot, Folklore 3, 158 u. 161. 3. Aus Schottland . ... ... der Zeit hüpfen die Spatzen. Literatur: W.N. Jastrebow. Mat. po ethn. Nowoross. kraja p. 17. ... ... wiad. d. anthrop. kraj. 9, 71 Nr. 6. K. Lerche und Krähe (Schwalbe, Rabe). 1 ...
... p. LXXII. sp. und Û II. p. 171.) In der Stadt Rom regierte einmal ein ... ... der Kaiser hörte, da bewegten sich alle seine Eingeweide und er sprach: o weh, o weh, all mein Trost war auf sie gesetzt, weil ...
Sechste Erzählung. ( Cap. XXXI. b. Û II. p. 370. sq. † p. LXXVIII. sq. ) Einst wurde ein Gesetz in Rom gemacht, daß die Wächter der Stadt jede Nacht Acht geben sollten, was in andern ...
Vierte Erzählung. ( Cap. XXV. aus † p. LXXV. sq. Ausgez. b. Û p. 371.) Es war einmal ein mächtiger Kaiser, der hieß Andronicus, vor welchem ein Ritter unschuldig verklagt wurde. Wie aber seine Schuld ...
1. Erzählung Erste Erzählung. ( Cap. II. hier nach † I. p. LXIV. sq., bei Û II. p. 367. ganz kurz.) Es war einmal in Rom ...
Dritte Erzählung. ( Cap. XXIV. bei Û II., p. 370. sq.; fehlt in †) Antonius machte ein Gesetz zu Rom, daß, wenn ein Feuer in der Stadt ausbräche, eine Schildwache dem Volke zurufen solle mit allen Glocken zu läuten ...
Neunte Erzählung. ( Cap. LXXII. bei Û II. p. 403. sq. ) Es hörte einst ein König den Gesang einer Nachtigall, da er nun begierig war denselben zu verstehen, so wendete er sich deshalb an einen weisen Ritter. Der aber ...
Fünfte Erzählung. ( Cap. XXVII. † p. LXXVII. Û p. 372.) Antonius regierte in der Stadt Rom mit großer Weisheit. Nun war er auch außerordentlich stark im Schachspiele, und weil er bei einer Gelegenheit bemerkt hatte, daß, wenn ...
Siebente Erzählung. ( Cap. XXXVI. Û II. p. 383.) Ein König hatte seine drei Söhne unter einem berühmten Philosophen erziehen lassen. Er fragte also jeden derselben, welche Art von Gottheit er vorziehe. Es war nehmlich Sitte in der Gegend, daß ...
... , da schrie das Mägdlein in seinem Bauche mit lauter Stimme und sprach: o Ihr edlen Freunde, habt Erbarmen und Mitleid mit mir, denn ich bin ... ... dieses Gefäß wählen. Wie das der Kaiser gehört hatte, sprach er also: o Du feines Mägdlein, öffne dieses Gefäß, denn es ist ...
... den Fulgentius mit seinem Fuße gegen die Brust und sprach also zu ihm: o Du schlechter Gesell, nun sehe ich wohl, daß das wahr ist, ... ... nicht lüge. Wie das der Kaiser hörte, glaubte er ihm und sprach: o mein lieber Neffe, nun sehe ich durch das weise Gericht ...
... Eilfte Erzählung. ( Cap. LXXVIII. bei Û p. 405. sq. bei † ... ... , dorthin. Um Mitternacht vernahm er aber eine Stimme, welche also sprach: o Herzog, der Du hier liegst, was willst Du, daß ich für Dich thun soll? Der antwortete aber: o mein Jesus, Du gerechter Richter, alles was ich verlange, ist Rache ...
Zwölfte Erzählung. ( Cap. LXXIX. bei Û p. 407. sq. ) Der Kaiser Miremius hatte nur einen einzigen Sohn, bei dessen Geburt weise Männer, über sein künftiges Geschick befragt, erklärt hatten, er werde nicht am Leben bleiben, so er ...
Zehnte Erzählung. ( Cap. LXXVII. bei Û p. 401. sq. ) Es gab einmal auf dem Schlosse eines Kaisers eine Quelle, deren Wasser die Kraft besaß die Trunkenheit spurlos zu verscheuchen. Nun war aber diesem Laster, welches der Kaiser außerordentlich ...
Dreizehnte Erzählung. ( Cap. LXXX. bei Û p. 409. sq. ) Es war ein Gesetz zu Rom, daß jede Frau bei ihrer Reinigung einige Worte an die Kirchthüre zur Erbauung des Volkes schreiben mußte, dann durfte sie mit gehöriger Feierlichkeit nach ...
Fünfzehnte Erzählung. ( Cap. LXXXIV. nach Û p. 410. sq. ) Einst entstand ein Streit zwischen drei Königssöhnen über die Erbfolge, und die Edeln des Landes entschieden, sie sollten einen Wettlauf zu Roß machen, und wessen Pferd zuerst wiehern würde, ...
k) Erlösung von Alpgeistern. 972. Zigersüffi. Ein Alpsenn hatte soeben erwellt und ein grosses Chessi voll der köstlichsten, milden Zigersüffi lachte ihn an. Da dachte er: »Jetz gäbt-i doch gärä ammänä-n-armä Mänsch gnüeg z'süffä!« Kaum gedacht, kam einer ...
... Nach G. Härtter, Zeitschr. f. afrik. u. ozean. Sprachen 6, 207. F. Knäul und Schere. ... ... der Truthahn. Er zog den Strick fester an und ging wieder voraus. »O, das sieht sehr gut aus,« sagte die Schildkröte. Aber ... ... of American Folklore 7, 32 f. K. Fettbeutel. Sage der Smith Sound-Eskimo . ...
k) Geist als Vogel. 612. Wessen ist die Nacht? ... ... nit der Namä Jesus uff d'r Gabälä hättisch, tät-di zerrybä wië dië Stei.« Ein frecher Reusstaler ... ... mit seiner Johlerei. Karl Zgraggen, 82 J. alt, Seedorf, u.a.
Buchempfehlung
Vor dem Hintergrund einer romantisch idyllischen Fabel zeichnet der Autor individuell realistische Figuren, die einerseits Bestandteil jahrhundertealter Tradition und andererseits feinfühlige Persönlichkeiten sind. Die 1857 erschienene Bauernerzählung um die schöne Synnöve und den hitzköpfigen Thorbjörn machte Bjørnson praktisch mit Erscheinen weltberühmt.
70 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro