Sa pó d'es Rafal. Das Gespenst vom Rafal. (Banyalbufar.) Im Rafal ging ein Gespenst um, von dem man sagte, dass es überall war, und dass man es nirgends sehen konnte. Es ging durch alle Zimmer der Häuser, ausgenommen vor der Kirche ...
4. Die Schlangenhaut (A kigyóbör). Merényi, Eredeti Népmesék I, 3 (1861). Über verwandte Märchen vgl. Köhler, Kleinere Schriften I, 315f. Cosquin, Contes populaires de Lorraine II. 224f. Siebenb. Korresp.-Bl. 1899, S. 4. – ...
V. Israel. Israel , der Todesengel, der dem Leben Einhalt thut, aller Bewegung Stillstand gebeut, und die Körper von den Seelen trennt. Auf die tiefste der Erden gefußt steht er, das Gesicht hingewandt gegen die Tafel des Schicksals, im höchsten Himmel, auf ...
40. Die drei Erzengel (A három árk-angyal). Magyar Népköltési Gyüjtemény I, 490 (1872): aus Pál Gyulais Sammlung; Siebenbürgen.
Es moros d'es Castellet. Die Mauren des Castellêt. (Deyá.) Im Castellêt wohnten vier Mauren, die von dem lebten, was sie stahlen. In die Mühle nahe vom Castellêt gingen sie, um Mehl zu stehlen und um nicht ertappt zu werden, gingen ...
18. Der kleine Ziberda (A kis Ciberda). Magyar Nyelvőr X, 526 (1881): aus Tesmag, Honter Komitat; im Dialekt. No. 17 und 18 sind Varianten zu Aladdins Zauberlampe; vgl. Chauvin, Bibliographie des ouvrages arabes 5, 55–67 (1901); ...
8. Die zehn Geschwister (A tiz egy-testvér). Magyar Nyelvőr IV, 517 (1875): aus Orosháza; im Dialekt. Vgl. zu diesen beiden Nummern 7 und 8 Grimm No. 9: »Die zwölf Brüder«, 25: »Die sieben Raben«, 49: »Die ...
7. Die sieben Wildgänse (A hét vadlúd). Magyar Nyelvőr III, 168 (1874): aus Görbö im Tolnaer Komitat; im Dialekt.
V Die Hochzeit auf Velkje 8 Das waren immer sonderbare Leute, die auf Velkje, einem Gehöft, weiches in dem Kirchspieldorf Graven in Hardanger geradeüber von der Kirche belegen ist. Es wohnte da einmal ein altes Ehepaar mit ihrem einzigen Kinde, einer Tochter, ...
26. Der Tod und die Alte (A halál és a vén asszony). Magyar Népköltési Gyüjtemény II, 436 (1872): aus Károly Töröks Sammlung; Csongrader Komitat. In einem weitverbreiteten Märchen, das schon Hans Sachs in seinem Meisterliede »Der arm Kremer mit dem ...
23. Der närrische Bursche (A bolondos legény). Magyar Népköltési Gyüjtemény III, 373 (1882): aus der Sammlung von Elek Benedek und Jób Sebesi; Szeklerland. Vgl. Grimm No. 7: »Der gute Handel«; südslavisch (Krauss I, No. 53); ...
21. Der goldhaarige Prinz. (Il principe dai capegli d'oro.) In alten Zeiten lebte einmal in einer Hauptstadt ein so schöner und guter Prinz, dass seine Aeltern sich an ihm nie satt sehen konnten und liebevoll auf Alles Acht gaben, was er that. ...
37. Das Herz der armen Frau (A szegény asszony szive). Magyar Népköltési Gyüjtemény I, 488 (1872): aus Sándor Baksays Sammlung; Csurgó-Gegend.
V. Der Niđagrís und der Loddasastein 1 . Der Niđagrís ... ... sein kann, siehe FA 332 Z. 6 und 9. 2 = »Finsternisschweinchen«; ... ... verweist Hammershaimb, Antikv. Tidsskrift 1849–51 S. 201, auf A. Fayes norske Sagn S. 83. ...
V Wilder Jäger, wildes Heer
Es dimonis boyets de Son Martí. Die Boyets-Teufel von Son Martí. (Capdell á y Calviá.) Die Höhlen der Armaris waren die Schlupfwinkel der Boyets-Teufel von Son Martí. Und diese Boyets-Teufel waren der Teufel selbst, welche schlechte Streiche machten! Bald waren ...
32. Der Hahn und das Hühnchen (A kakas és a pipe). Magyar Nyelvőr II, 87 (1873): aus Ormánság; im Dialekt. Vgl. Grimm No. 80: »Der Tod des Hühnchens«; siebenbürgisch (Haltrich 75); böhmisch (Waldau S. 341); rumänisch ...
19. Die zwei Pfeffer-Ochschen (A két bors-ökröcske). Magyar Népköltési Gyüjtemény III, 350 (1882): aus der Sammlung von Elek Benedek und Jób Sebesi; Szeklerland. In einem mährisch-walachischen Märchen (Wenzig, Westslavischer Märchenschatz 1858 S. 30) tritt an Stelle der ...
35. Das Glück und der Reichtum (A szerencse és az áldás). Magyar Népköltési Gyüjtemény III, 377 (1882): aus Balázs Orbáns Sammlung; Szeklerland. Kürzer erzählt bei Kriza, Vadrózsák 1863 No. 12. Vgl. bulgarisch (Strausz S. 247); südslavisch (Krauss II ...
Es tresó de ses Cases d'Aufabi. Der Schatz der Häuser von Aufabi. Man sagt, dass unter den Häusern von Aufabi eine Höhle war mit einem Schatz, bestehend aus einem Haufen Geld, den eine Schlange hüte. Um den Schatz zu heben, musste man ...
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