I Die drei Wirthstöchter Es war einmal eine Wittwe mit einem Sohn, der durchaus nicht arbeiten wollte. Er kümmerte sich um nichts und nährte sich bloss von Bettelei. Während er sich nun einmal auf dem Lande umhertrieb, kam er zu einem Gastwirth, bei dem er auch ...
... 105 . Weltuntergang und Raub des Feuers, I/II. – E.N. 1. S. 251 ff. – ... ... seinen Bruder nach dem Himmelsgewölbe schickte. – E.N. 1. S. 270 f. – Chane. ... ... Frau, die ihrem Manne nach Aguararenta folgte, I/II. – E.N. 1. S. 255 ff. – ...
32. Der Teufel und seine Weiber. (Il diavolo e le sue spose.) (Vgl. Meier , Märchen Nr. 38.) Einmal war ein Vater, der hatte drei Töchter. Eines Tages kam er von der Feldarbeit müde nach Hause und sagte zur ...
5. Ching Yuh und Krjain oo, die Liebe der Sterne. Ching ... ... traurig machen, dass selbst die Thränen sich weigern, ihnen Erleichterung zu verschaffen. I. You Tah Yung war ein sehr weiser Beamter und ein ausgezeichnet guter Mensch ...
19. Die Liebe der drei Pomeranzen. (L'amor dei tre aranci.) (Vgl. Zingerle , Märchen I. Nr. 11; Liebrecht , II. S. 238 u. ff.) Ein König und eine Königin hatten einen einzigen Sohn. Er hatte ...
Es fiy de l'amo de Son Forteza. Der Sohn des Pächters von Son Forteza. (Manacó.) Die Schnitter von Son Forteza verliessen eines Morgens ihre Häuser und gingen zum mähen, sie trafen Mauren, aber diese hatten Furcht vor den Sicheln und sagten ...
315. 316. Todte kehren wieder. I. Thom. Cantipratensis de bonum univers. l. II, cap. 57, p. 21. In Werchena (wahrscheinlich Werchten zwischen Mecheln und Alost), einer blühenden und berühmten Stadt in Brabant, war ...
3. St. Petrus und seine Schwestern. (San Pero e le sue sorelle.) St. Petrus hatte zwei Schwestern, davon war die eine gross, die andere klein. Die Kleine ging in's Kloster und wurde eine Nonne; darüber hatte St. Petrus grosse Freude ...
I. Geschichten.
... , die auch bei Grimm, Deutsche Sagen, I, 148, König Grünwald, vorkommt. – In diesem Märchen waltet der echte ... ... trecce «. Novelline di S. Stefano von De Gubernatis: » I tre aranci «. Bei Gozzi kann der Prinz nicht lachen, lacht über ...
2. Hyung Bo und Nahl Bo oder des Schwalbenkönigs Lohn. I. In der Provinz Chullado, im südlichen Korea, lebten vor vielen, vielen Jahren zwei Brüder, von denen der eine sehr reich, der andere sehr arm war. Der Unterschied in ihren Vermögensverhältnissen entstand ...
105 . Weltuntergang und Raub des Feuers I Es war einmal in alten Tagen ein sehr armer Mann, der in den Wäldern umherirrte und keinen festen Wohnsitz hatte. Wenn er in die Dörfer kam, jagte man ihn fort und hetzte die Hunde auf ...
I. Die himmlischen Soldaten. Die heidnischen Deutschen glaubten, daß nur jene Edlen, die in der Schlacht oder an ihren Wunden starben, in den Himmel Wuotans aufgenommen würden. Dort wohnten diese himmlischen Krieger (Einheriar) in einem wunderschönen großen Saale (Walhalla). Jeden Morgen ritten sie ...
I. Sammlung Prym-Socin.
I Wichtel, Kobolde, Mahren, wilde Frauen
... der Schwanz ist. Literatur: Ukrainisch. Žitje i Slovo 1895, I, 373, Nr. 33. Etnograf. Zbirnyk XII, ... ... Dessna .« Literatur: B.D. Grinčenko, Etnogr. Materialy I, 122. II. Es ging und ging der ...
Des Volksthümlichen aus Graubünden II. Theil Legenden, Balladen, Romanzen; Sagen von ... ... -Sagen, Burg-Sagen, Schwänke, Märchen; Nachträge, Erklärungen und Zusätze für Theil I und II Den Freunden rätischen Volkslebens: Herren Dr. med. Eduard ...
... When wilt thou come again? «, und sie antwortet » I will come when my business brings me «, und im ehstnischen fragt ... ... ihrer Schwestern. Zu demselben Zwecke setzt in dem M. » l'oranger et l'abeille « der Gräfin d'Aulnoy Aimée ihrem Geliebten zweimal ...
58. Wie Einer fünf Mal ist umgebracht worden. (L'uomo, che venne ucciso cinque volte.) Es war einmal ein Mann und ein Weib, die mochten sich wol einmal recht lieb gehabt haben, nämlich, als sie sich heirateten; aber die schöne Zeit war ...
I Die Landmaus und die Wassermaus auf der Reise 1 Eine Landmaus und eine Wassermaus waren einst auf der Reise. Den Tag über gingen sie zusammen und theilten mit einander Leid und Freud; des Nachts jedoch trennten sie sich; denn die Landmaus wollte im Trocknen ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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