... trägt Helden zum Meer 23. Alter Mann am Himmelstor 3. Apfel wird Palast 5. – ... ... der Prinzessin verstecken 21. – alles Brot in der Stadt essen, allen Wein trinken, in geheiztem Eisenhaus ... ... u. 2 zu 13. Spiegel, alles wissender, 6. – der alles zeigt 3. 22. Stärke ...
... ist es gut,« versetzte der Bauer und war stille bis auf den Abend, da er wieder bei seiner Frau im Bette lag. »Mutter,« ... ... Leibe mit Wundsalbe und Balsam und kühlte und pflasterte vier Wochen lang, bis alles wieder heil geworden war. Die Bäuerin aber ...
... vier Füßen wieder herauszubekommen. Gerade war es ihr geglückt, nach alter Gewohnheit sich von einem Baum zum anderen zu schwingen. Ihr kleiner Knabe ... ... leid tat, warf ihm Spinnen und Insekten zum Essen herunter. – Affen können solche Dinge wohl essen, aber sie sind keine ...
... vorher beim Punsche gemacht hatten. Sie wollten nämlich ausfinden, wer bis gegen Abend das werthvollste Geschenk erhalten habe; doch war es keinem erlaubt, Etwas anzunehmen ... ... Wege hören, aber er bekümmerte sich nicht weiter darum. Als es bald Abend war, kamen beide in ein Haus, in dem der ...
... List seine Zuflucht. Eines Tages hatte er dem Affen, wenn er fleißig sein und willig arbeiten wollte, zur Belohnung jeden Morgen drei und jeden Abend vier Pfirsiche versprochen. Der Affe, der ungemein gern Pfirsiche aß ... ... . Der Herr bemerkte dies sogleich und sprach zum Affen: »Ich will deinen Lohn erhöhen, du sollst eine ...
... alten Tühi durch Mark und Bein gingen und ihm den Athem zu benehmen drohten. Da begann Tühi zu schreien und zu flehen: » ... ... an. Noth treibt den Ochsen an den Brunnen, und Noth trieb auch mich Armen jetzt an dein Netz. Mir steht zu ... ... abgemacht sein. Du kennst jetzt meine Netze und wirst dich sicherlich ein ander Mal vor ihnen zu hüten ...
... . Indessen – die Schlange hörte gar nicht auf alles hin, was der arme Affe sagte; sie war gereizt worden und wollte ... ... seiner eigenen Abneigung gegen die Schlange gerecht werden könne. Gewogen war er dem Affen freilich auch nicht; aber die Schlange fürchtete er. Um den ... ... gut,« sagte darauf der Schakal listig grinsend zum Affen, »so wollen wir nicht weiter von der Angelegenheit ...
... mann soll gegangen sein, um seinen acker zu reinigen. Da (auf dem acker) soll der waldgeist geschlafen haben. Der bär soll angefangen haben, den ... ... heimkehren!« Dann hiess der waldgeist ihn die augen schliessen. Der soldat schloss die augen und sagte: »Wehe! Mein hut ...
... im Heerde lebendig zu erhalten, sagt man am Abend beim Aufschütten derselben folgenden Spruch her: Mus, mas bolltas meder i askan teder i taskan boll in och boll ut aldrig ... ... – bolltas – meder in der Asche – teder in der Tasche – Hodensack 'rein ...
... Sonne schien glänzend auf die Mauer der alten Abtei, als er daran vorbeikam. Der Weg führte über ... ... belogen habt, so wird Euch der Fluch des Armen treffen.« »Ich achte weder auf Euern Fluch noch auf ... ... Geschichte kurz zu machen, sie wurden immer ärmer und ärmer, bis sie am Ende nichts mehr übrig ...
... er Orm auf unerlaubten Wegen gesehen habe; er gedachte ihm deshalb aus den Augen zu kommen und ging weg; aber Orm lief ihm geradenwegs nach. Pætur ... ... ihm vorbei in die Rauchstube hinaus; dort packte er die Stützen, so dass alles Korn ins Feuer unter dem Gestell fiel; er sprang nun ...
... lange, da traf der Tod auch den Alten; aber in der Sterbestunde rief er den jungen Mann und ... ... zu töten. Was taten sie? Sie schickten ein altes Weib zu der Schwester des Jünglings, die sagte zu ihr: »Dein ... ... der Schönen der Erde eine Blume bringen, daß du damit spielen kannst.« Am Abend kam der Bruder nach Hause und fand seine Schwester betrübt ...
1585. Das wiehernde Gespenst. Mal einisch syg der Heirächä-Sepp uf Alteref üsä. Uf em Lehnstutz z'Trüdälingä syg-em ä Chlosterfräuw abchu, und är heig-ärä ds Zyt a'gwyscht, »güetä Morget« gseit. ...
... er Grimassen schneidet 488; mit Rebhuhn ums Alter streitend 520. After des Holzbocks, der Nachtigall 139. ... ... 18. Gefieder (s. auch Schopf) von Adler 502; Amsel 72. 390. 501; Bentevi ... ... Versengen von: Aalraupe 75. Adler 502. Amsel 72. Anustsūt'sa 404. Barsch ...
... – »Also bist du der älteste von allen«, antworteten ihm die beiden andern Adler. – »Da, unter der Steinplatte ... ... aber so heimlich, daß es niemand anders erfuhr außer den vom Zaren gesandten Leuten; dem aber, der das Gold ... ... Was für ein Schatz? Wer hat einen Schatz gefunden?« Der Zar hatte nämlich Angst, es könnte einer erfahren ...
... aus, um Holz zu fällen; als es Abend wurde, kam der Sklave nicht zurück und es wurde später und er ... ... hast du so viel gefällt? Er erwiderte: – Ich wollte Alles fällen und dann müsste ich nicht hierher zurückkehren. Der Herr hiess ihn ...
... Das Kästchen. Es war einmal ein Bauer, der hatte auf seinem Acker einen Berg. Als es nun im Frühjahr an das Bestellen ging, pflügte er mit seinen Ochsen erst alles andere Land; dann machte er sich an den Berg und zog eine Furche ...
... Vater, komm und begleite mich!« Der Vater kam, und der Junge warf alles Geld aus der Tasche. Als das Geld alle war, sagte der Junge ... ... , wie sehr sie ihn auch suchten. Die Därme brachten sie auf den Acker, und die Wölfe kamen und fraßen die Därme mit dem ...
... Hooidonck nennt und der zwischen Zoersel und Westmalle liegt; dieser wurde der Abtei im Jahre 1233 von Herzog Heinrich II. von Brabant geschenkt. In demselben ... ... , oder Aufseher der Klostergüter, bewohnte. Während mehr denn fünf Jahrhunderten blieb die Abtei in ungestörtem Besitze von Hooidonck; bei der ...
... Kater s. Katze. Katze , Kater überlistet Adler 25; Wettlauf um Braut 57; Feindschaft mit Hund und Maus s. ... ... 153. 242 f. Kröte , Wettlauf 72. 76; warum sie rote Augen hat 93; wodurch blind geworden 184; Anspruch auf Königtum 192. ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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