... geschah: Er hat gesagt, Rabbi Abuhe, es soll nimmermehr kein Mensch keine Forcht in sein Haus machen, denn ... ... er war es gewahr worden eh er davon gegessen hat, damit er die Awere (Sünde) nit hat getan. Derhalben soll keiner keine große Forcht ...
Einundsechzigste Geschichte geschah: Er sagt, Abaje: »Vom ersten hab ich gemeint, welcher Mensch, der da eppes eßt aus einem Gebund, das die Gärtner zu eins zusammen binden, es wär (an) gesehen als wenn er wär ein Fresser, denn er kann nit derwarten ...
Dreiundsiebzigste Geschichte geschah: Von Rabbi Gamde, der gab den Schiffleuten auch ... ... sollten ihm eppes (etwas) Seltsames mitbringen. Da fanden sie niks Seltsames denn einen Affen, den schenken sie ihm. Wie ihn Rabbi Gamde eine Weile hat, da ...
... ) die man ort (betet) an dem Abend, das meint Thefillasarwis (Abendgebet), muß man die oren oder mag man ... ... weniger kränken, als Rabben Gamliel ihn gekränkt hat. Sollen wir denn setzen Rabbi Akiwe? Der hat kein Sechus Owaus (väterliches Verdienst). Un Rabben Gamliel der ...
... Un gingen zu Nebukadnezar seine Töchter. Da ging Achab zu einer Tochter un sagt wider sie: »Gott der Herr hat mich ... ... Herr, hat mich zu dir geschickt, als daß du sollst zu meinem Gesellen Achab (ge)hören un sollst bei ihm liegen.« Da gingen die ... ... Kleider verbrannt? Un Chananje Mischoel un Esarje sind afilu (sogar) ihr Kleider nit versengt.« Da sprach Jehauschue ...
... war einmal ein Chossid, der hat einen schönen Acker. Un auf dem Acker, da stund ein schöner Baum. Un aus ... ... den Baum viel Geld. Nun alles, was der Chossid säet auf dem Acker, das verdarben die Kutäer. ... ... es, daß uns unser Acker so beschädigt wird, un wir versehen den Acker gar wol mit Mist ...
... Doch er konnte nicht einschlafen; denn die alten Gedanken kamen wieder. Er stand auf und ging in ein ... ... zu zerfleischen. Nun stand am Ufer ein hoher Baum, dessen Aeste über den Fluß hiengen; auf diesen kletterte er, doch die Hunde folgten ... ... wieder in sein Schlafzimmer. Kaum hatte er es betreten, da fuhren ihm die alten Gedanken wieder durch den Kopf, ...
Hundertsechsundfünfzigste Geschichte geschah: Er sagt, Abaje: »Der Jezerhore (der ... ... Un sie wußten aber nit, daß Abaje ihnen nach ging. Un hat keiner dem andern nix zugemutet um eine Awere (Sünde) zu tun. Da sagt Abaje: »Wenn ich, Gott bewahre ...
... Mädchen, das weinte vom Morgen bis zum Abend, es wollte die Sterne vom Himmel haben, um damit zu spielen. ... ... kamen, desto heller leuchtete er, so dass sie schützend die Hände vor ihre Augen halten musste. Und als sie endlich am Fuße der Treppe angelangt waren ...
... die Tür und hinaus. Der Riese aber, der jetzt alle beide Augen verloren hatte, erhebt sich und zog sich mit der Kraft, die er ... ... nachzusetzen. »Komm her!« ruft er ihm nach; »komm her! Habe keine Angst! Wenigstens nimm noch ein Andenken mit.« – ...
... zusammen und legten ihn mitten ins Zimmer lang hin. Sie räumten alles aus der Mitte weg und einer von ihnen holte eine Leiter; die ... ... brachte. Er hatte nun zu Hause einen Diener; dieser liebte ihn wie seine Augen und hätte sein Leben für ihn hingegeben, – auch seinen Kopf hätte ...
8. Durchgehends recht hübsch und auch charakteristisch ist wieder meine achte Geschichte. Ein Mann hatte drei Töchter. Die eine war mit einem jungen Gelehrten verheiratet, der bereits das zweite litterarische Examen glücklich bestanden hatte; die zweite mit einem Offizier, welcher gleichfalls schon durch die ...
2. Nummer 2 handelt vom Adler, oder wohl richtiger Falken und Sperling . Auch diese hatten mit ... ... denn aus, ihn zu suchen, und nicht lange; so fand er den armen Wicht nackt auf der Erde liegen, unfähig, die Flügel zu regen ...
... er nach Hause kam, sagte er: »Guten Abend, da bin ich wieder.« »Um Gottes willen, kommst du schon ... ... Bist du auch närrisch geworden?« fragte der Mann. »Da hast du ein altes Haarsieb, ich habs draußen auf der Erde gefunden«, sagte er ... ... schenken dürfen. Nun merkte der Mann, wie das alles zusammenhing, und ging wieder auf das Hochzeitsfest. Diesmal ...
... Geld aus dem Faß holen, soviel sie wollten. Der Mann hatte einen alten Großvater im Haus, der war schwach und zittrig. Da er sonst nichts ... ... an, er sei nur faul und wolle nicht. Eines Tages aber verließen den Alten die Kräfte. Er fiel in das Faß und starb. ...
288. Die schabe dringt immerfort in die wand hinein, ihr after [bleibt aber] immer auf der aussenseite. – Der ast [in der wand].
150. Der acker ist teuer, teuer, seine raine noch teurer. – Das handtuch [an dessen beiden enden stickereien und spitzen sind].
268. Auf dem ofen sitzt ein rotziges weib, in ihren after ist eine grosse pfrieme hineingesteckt. – Der backtrog.
53b. Der rain ist teuer, teuer, aber der acker ist [noch] teurer. – Das fenster. Die buttertasse.
... es dauerte nicht lang, so wurde es so gefräßig, daß es alles aufaß, was sie hatten. Wenn sie eine Schüssel Brei ... ... halben Hochwald daherkam, kam dem König außer dem Zorn auch noch die Angst, und er dachte, wenn Murmel ... ... einstürzen wollte, nahm er eine Tanne mit allen ihren Ästen und Zweigen daran und setzte sie als Dachbalken ...