... De Kœksch seggt to de Fru, wat dat weer; de Fru antwoord ęr, dat ... ... de sülwige Spektakel wedder loos, dat smeet dar jümmer to mit den Törf herum un dat ... ... hest mien Been!« Aus Dithmarschen. Wie Nr. 487 und Nr. 600 (Anmerkung) erzählt werden, ...
... ; sie band ihre Schürze los, breitete sie auf dem Boden aus und legte das Hündchen säuberlich ... ... Hündchen: »Wer dich das gelehrt hat, der hat dir keinen Schlag auf den Mund gegeben!« Die ...
... Sylt erzählt man, er sei ein Schafdieb gewesen, der mit einem Kohlbüschel fremde Schafe ... ... Der Mann im Monde ist ein Riese; der steht zur Zeit der Flut ... ... , weil er dann Wasser schöpft und auf die Erde gießt und dadurch die Flut hervorbringt ...
... Steinheim angekommen, hier zu verweilen, bis sie das gewöhnliche 9-Uhr-Läuten in Hanau hörten; ... ... aber sehr auf ihrer Hut; sie erhielten sowohl von dem Anschlage der mainzischen Beamten, als von der Ankunft der Truppen in Steinheim Kenntniß und ...
... ęhrn Schoot plückt. Se fröug de Lüer, wat dar denn los wier. »Sühst du denn ... ... nöum de Fuust un slöug ęhr den Schört uten Hand, dat ęhr Gras un Kruut all ... ... se innen Water waden dä. Dar lachen de Lüer ęhr all wat ut un säen: » ...
... die Spuren einer Burg, die einst von den Herren von Wittorf bewohnt war. ... ... war ein arger Unhold, der die Menschen plagte und die Nonnen im Kloster ... ... , die ihm begegnen, den Weg, daß sie bis an die Hüften durchs Wasser waten ...
... er nun dahin gekommen, wo der Weg, der von Düppel nach Rackebüll führt, ... ... von der Düppeler Kirche her angeflogen kämen, und daß sie gesprochen hätten: ein ... ... Leben blieben. Der fünfte und letzte der Gestorbenen war der Mann selber, der ...
... hatte drei schöne große Katzen. Sein Nachbar kam und bat ihn um eine. Er erhielt sie und setzte sie auf den Boden, um sie ... ... lag die Diele so voll, daß man die Tür gar nicht öffnen konnte und ...
... . Nachts kam er daher und auf der Hälfte des Weges begegneten ihm eine Schar ... ... eine ihm von hinten auf die Schultern, das war seine Braut, die er eben verlassen hatte. Sie saß fest und drückte ihm die Arme zusammen, daß ...
... gingen, einen großen feurigen Mann auf einem der größern Häuser des Dorfs stehen; von da trat er mit einem großen Schritt auf ein kleineres daneben stehendes. Da verschwand er. Das sahen sie drei Tage nacheinander, und in der dritten ...
556. Schnee und Regen. Man hat doch mitunter recht sonderbare Redensarten. ... ... St. Petrus wettert sein Bett aus, oder die Engel pflücken Federn und Dunen; im Herbst, ... ... Pfannkuchen, sie haben in der Hölle einen heiligen Tag, der Teufel bleicht seine Großmutter oder ...
... Die Trommelmusik. Auf dem Melleruper Felde, an der Landstraße nach Apenrade, liegt ein Grabhügel. Da kam eines Abends ein Mann vorbei, der ... ... Indem er vorüber fuhr, sprang ein kleiner Mann heraus und lud sich selbst zur Hochzeit ein; er wolle auch ein ...
... Klostersande bei Elmshorn lag früher zwischen dem Pilzer- und dem Kuppelberg die sogenannte Hexenkuhle. Man sieht hier oft ... ... Mittagsstunde gepflückt wird, kann es Wunder tun. Mit dem Schlage eins ist seine Kraft vorbei. ...
... hest du dar?« fragte der Teufel, als er die Flinte sah. »Dat ist mien Tabaksdoos«, antwortete der ... ... ins en Prischen krigen«, bat er; der Wildschütz hielt ihm den Lauf unter die Nase und schoß los. Da ...
... vom Himmel über das Meer, gleich wie Schneewolken; das war so hitzig und verzehrend, daß es Stein und Holz verzehrte. Und ... ... wo die hinkamen, da starb alles Volk und alle, die sie sahen. Neocorus ...
... »Wie lang wird's dauern?« Da kam der Bäcker und warf seinem Hahn einen Klotz ... ... »Gotts Sapper, Gotts Sapper!« »Das dacht ich wohl«, sagte der Hahn des Tischlers und scharrte weiter in den Hobelspänen. Aus ...
... um Torf zu holen. Da kam ein Dünenstrauch (Dünrabel) herangefallen, als er schon auf ... ... bei sich selbst, stieg also ab und warf ihn auf den Wagen. Eine Weile hernach auf ... ... sah er sich um und sieh da, der Dünenstrauch war nun der alte Peter. Aus ...
642. Zum Stelldichein. Dat du mien Leevsten bist, Dat du wul weest; Kumm bi de Nacht, kumm bi de Nacht ... ... Klopp an de Klink, Vader meent, Moder meent, Dat deit de Wind.
563. König Abels Jagd.
384. Der schwarze Tod.
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