... hab ich gesehen das Blutschwert in seiner Hand, un das Blut is noch an dem Schwert gewest. Un das Blut hat noch von dem Schwert getropft. Un dem er is nachgelafen, der is tot gewesen un hat noch ein wenig ...
... auch eine Erstgeborene gewesen sein. Un das Häutche, wo sie in der Mutter Leib drin gelegen is, nimm un verbrenn es zu Aschen. Un tu ein Teil von die Asch in ... ... Bibe's Sohn, Abaje, hat es einmal getan, un hat es nit recht getan. Da ...
... zunacht kommen, da legt er die junge Frau zu Füßen in das Bett. Zu morgens ging er in das Bad um sich zu tauweln (reinigen, tauchbaden) un ... ... ), wie ihr euch gedacht habt, so is es als gewesen. Un sowol als ihr mich habt ...
... Posuk (der Vers) schreibt: »Zu mir is das Silber un das Gold, sagt der ... ... sind nit anders beschaffen geworden als um mir zu dienen. Un ich bin beschaffen geworden, daß ich ... ... dernähren sonder Zaar? Aber warum geschicht es nit? Neiert es sind so gar bös meine Werke. Darüber ...
... sollte Tefille tun (beten), daß es sollt regnen. Un da nun die Kinder zu ihm kamen, da nahmen ... ... den Regen gib.« Derwegen war er geheißen hanechboh, er pflegt sich zu verbergen im Bethhakneses (Gotteshaus). Da sagt man viele Pschatim ( ...
... wir gar wol zuwegen bringen.« Da hebt Rabbi Jehauschue an un tät gar große Tefille (Gebete ... ... Fenster un spinnt Flachs am Fenster. Un sie sitzt darum am Fenster, daß sie die ... ... , vor ihrem Häuschen vorbei. Da saß sie un spinnt Flachs. Da sagt er zu ihr: »Hat dir unser lieber ...
... mit Wein, die waren ihm alle zu Essig geworden. Da ging zu ihm Reb Ade, der war ... ... gleich wie zuvor, un ein Teil Leut sagen, er is zu Essig geblieben. Aber der Essig is so teuer geworden, daß er so hoch verkauft is worden, als Wein
... krank Rebben Gamliel sein Sohn. Da schickt er zwei Talmidimchachomin (Talmudschüler) zu Rabbi Chanine ben Dumah, ... ... die zwei: »Geht wieder heim, es is schon besser mit ihm geworden. Die Hitz is ihm vergangen.« Da sagten sie wider ihn: »Wer ...
... Wie nun der Chossid sterben sollt, so sprach er zu seinen Kindern: »Bringt mir mein ... ... un hab mir wenig Zehrung mitgenommen.« Er hat es so gemeint: er hat noch nit genug Zdoke geben. Da ging er hin un vermacht noch seinen halben Mammon ...
... ersten aus Erd beschaffen, das is gleichwie Wasser. Wenn man es in Wasser tut, zergeht es doch im Wasser, mikolscheken (um wie viel mehr) daß ... ... kann beschaffen hintennach aus Erd, wenn er schon Erd is geworden.« Da war der Kaiser modoh (gab ...
... , da kommt doch niemand nit, der da eßt, un es kommt doch weg?« Da antwortet ... ... Da sprach der Kaiser: »Wenn es will so zugehn, so is all mein Zurüsten umsonst. So will ich es ...
... ihm selbert könnt säugen wie ein Weibsbild. Un so säugt sein Kind an ihm. Darauf sagt Rabbi Jossef: » ... ... sein gewesen, dieweil der Heilige, gelobt sei er, ihm so ein großes Wunder getan hat.« ... ... sei er, viel Wunder tut, daß er den Menschen beschirmt un er ihm sein Speis beschafft. Denn wir ...
... sein zu einem Volk.« Da sprach Rabbi Tanchum: »Ja, es is mir lieb. Aber wir Juden sind beschnitten, ... ... un warf ihn gleich in die Grub herein. Un wie er nun herunter zu die Chajes kam, so ...
... Hillel megajer auf seine Rede, un hebt an mit ihm zu lernen, un lernt den ersten Tag mit ... ... Den andern Tag lernt Hillel wieder mit ihm, un kehrt es um, un sagt zu dem Goj daleth, gimmel, beth, ...
... wo zehn beieinander sind, so is Gott bei ihnen un is doch nit mehr als ... ... zu dem Heiligen, gelobt sei er, un is doch in der ganzen Welt, mikolscheken ( ... ... in der ganzen Welt is, un bei jedermann is.« Da schweigt der Kaiser still ...
... daß er sich volltrank an einem Erew Schabbes (Freitag). Un er ging auf das Dach un fiel herab un brecht den Hals ab, daß er gleich tot war. Da kamen die Klowim (Hunde ... ... nit ihr sollt essen, neiert zu den Hunden sollt ihr es werfen‹. Un der dasige Kazew, ...
... Knecht auf dem Feld gegangen. So sah er seinen Herrn dasitzen Da wollt der Knecht weglaufen. ... ... der Knecht seinen Herrn: »Wo kommst du her?« Da hebt sein Herr an zu ... ... s mit Gewalt genommen hab, von dem plauni (so un so) un nennt ihm den Mann. Derhalben geh hin, ...
... sie auf den Markt ging, da tät sie den Mantel an. Un wenn Rabbi Jehude wollt ... ... tat er den Mantel auch an. Un allemal wenn er ihn antät da macht er ein Broche ... ... hebt auf sein Deck, da er drauf saß, un sagt zu dem, der den Mantel ...
... da Rabbi Elieser krank war. Da ging Rabbi Jauchenen zu ihm un wollte ihm mewaker Chaule sein ... ... daß die Kammer gar hell war. Da hebt Rabbi Elieser an zu weinen. Da sprach Rabbi Jauchenen: »Mein lieber ... ... Da hebten sie erst alle beide an zu weinen. Da sprach Rabbi Jauchenen: »Lieber Rabbi ...
... sie hörten eine große Stimm brummen in des Kaisers Palast zu Rom un sie waren noch hundert ... ... 2000 Ellen weit) weit dervon. Da huben die drei Rabbonim an zu weinen, un Rabbi Akiwe hebt an zu lachen. Da sagten sie zu Rabbi Akiwe: »Warum ...