... Man erzählt von einem Fürsten, der, weil er mit allen seinen Streitkräften nicht im Stande war, seine Feinde zu überwinden, folgende List brauchte. Er stellte sich, als müsse er aus seinem Lager flüchten und ließ dasselbe ... ... darin befindlichen Lebensmitteln den Feinden zurück. Nun vertheilte er auch durch das ganze Lager eine Menge Fässer ganz mit ...
... wir ihn einschlagen, werden wir zu jener Stadt gelangen, in welcher wir Alles, was unser Herz ... ... Ende desselben denkt, noch weit schlechter: denn er führt uns zu ewiger Schmach und von da werden ... ... Richter Beiden und zwar zuerst dem klugen Ritter: Du Kluger, der Du so leichtsinnig seiner Dummheit nachgabst und ihm folgtest, ...
... und zu ihr sprach: liebe Mutter, warum bist Du so niedergeschlagen in Deiner Seele. Darauf entgenete die Mutter: o mein ... ... , höret Ihr nicht jenes Klaggeschrei zwischen Mutter und Sohn da unten im Kerker? Jene aber erwiederte: ei ich höre es ...
... großer Rosche (Bösewicht). Da er nun starb, da starb an dem selbigen Tag ein ... ... des Gehinnem, die geht ihm auf un zu in seinem Ohr. Un ich will dir auch sagen ... ... Muchson für ein Gutes hat getan, um daß er so bekowed is zu Kewure (Grabe) gekommen. Er ...
... abladen. – Da hebt ich an un wollt abladen, un eh ich hab getan gehabt ... ... Kaiser nahm das Kistchen, un tät es auf, un gedacht er wollt sehen wie sich ... ... Wenn derselbige die Erd bracht, un wo er sie hinwerft, da waren eitel Schwerter aus ...
... der Höhl, daß sie zu essen un zu trinken hatten. Da täten sie alle Tag ... ... war, von wegen daß er so war im Sand gesessen. Da gingen sie mit einander ... ... du mich nit sollst so sehn, so solltest du nit an mir finden, was ...
... es von einander spalten um zu verbrennen. Da fand er eiltel Gold drinnen. Denn ... ... Namen, daß Rabbi Akiwe krank is. Un er hat nit zu bezahlen. Nun, du ... ... hast: Du hast gelacht un du hast geweint un du hast ausgespien?« Da ...
... er seine Schuch nit an. Un wie er an ein Wasser kam, so tät er die Schuch an. Un wenn er an einen Weg kam, da ... ... in der Hand getragen, un da du bist gekommen an Wasser so hast ...
... unser Herr Gott hat das Jam gespalten, da hat er es gespalten von ganz Jisroel wegen ... ... er nun weiter ging, da kam er in ein Herberg. Da gab der Wirt dem ... ... hat gesagt auf den Rabbi Pinches: von dem Tag an, da er hat sein Sechel (Verstand) ...
... dem Heiligen, gelobt sei er. Da ging er hin un backt einen Kuchen, ... ... alle die Brunnen derfüllt sollen werden.« Da hub es an zu regnen gar stark, un ... ... man ihm einen Stier.« Da ging er hin un stellt es vor den Heiligen, gelobt ...
... nit Thauroh gelernt auf der Welt, wo du bist gewesen?« Da wird der Arme sagen: » ... ... : »Da der dasige ein Mann is, is es billig, daß man über ihn soll mechallel Schabbes ... ... hat können lernen. Denn wenn einer schon arm is, da kann er doch wol Thauroh lernen.« ...
... so legt er sie übel aus. Nu es träumt Abaje un Rowe jeglichen ein Traum. ... ... von hier weg bis gen Rom. Da er nun zu Rom war, da setzt er sich ... ... Wurm in die ganze Hand is gekommen. Da sagt er es wieder dem Bar Hadje, wie ...
... am allermeisten dran gewinnen.« Da zug er hinweg un zug in Erez Iisroel un ... ... Ware gekauft, weil sie itzunder so nieder is un wird hintennach so hoch werden. Wie ... ... 8249; Zu dem der da gejüdischt is, so Jakew gewesen is, aber tut ...
... .« Er zug solang, bis er in die Stadt kam, wo sein Weib's Schwester ... ... »Wer sagt es mir, ob der Ansprach wahr is?« Da sprach Rabbi Meier: » ... ... er gesagt hat, daß er beschirmt is geworden. Da sagt er ihnen die ganze Schmue ...
... seine Hübschkeit, die der Mann an ihm hat. Un er meint er war ein Weibsbild ... ... große Kauach (Kraft) hast du zu der Thauroh zu lernen.« Da sprach der Gaslon wider: »Ei wie wärst du so schön zu einem Weibsbild.« Da sprach Rabbi Jauchenen zu ...
... Fisch: »Warum lauft ihr so hin un her im Wasser?« Da sagten die Fische wider: ... ... Rabbi Akiwe, daß deine Neschome is in Echod ausgegangen, un du bist bereit zum Leben in Jener Welt, un du kommst in das Licht von Gan ...
... geschah: Von Rabbi Akiwe ehe er hat können lernen. Da is er ein Schafhirt gewesen bei ... ... Reschuss (Erlaubnis) von seinem Herrn un verließ die Schafe zu hüten un zieht aus lernen. ... ... un dein Mann lebt noch, un is über Jam (Meer) so wenig Simche (Freude) ...
... Traum, der einem träumt, an einem Freitag zu Nacht, da is kein Schauresch (Wurzel, Bedeutung) dran.« Un er sagt derhalben zu ihm, un daß er es aus seinem Sinn sollt schlagen ... ... seinem Bart Linsen kleben, die er hat gegessen, da er is aus seinem Haus gegangen. ...
... er wider: »Siebzig Jahr hat er zu wachsen, eh er Frucht gibt.« Da sagt er wieder: »Lieber Sohn ... ... , daß kein Mensch nit hat gewußt wo er hinkommen is. Un er schluft so siebenzig Jahr. Wie er ...
... un sagt: »Herr all der Welt, es is ja zu wissen vor deinem heiligen Namen, daß ich ... ... die Sonn is schier nun unter gegangen. Un ob es schon geregnet hat, so hat es mir ... ... mein Zeit geregnet, denn es is schon Nacht.« Da ging der Nakdimen wieder in ...
Buchempfehlung
Der neurotische Tiberius Kneigt, ein Freund des Erzählers, begegnet auf einem Waldspaziergang einem Mädchen mit einem Korb voller Erdbeeren, die sie ihm nicht verkaufen will, ihm aber »einen ganz kleinen Teil derselben« schenkt. Die idyllische Liebesgeschichte schildert die Gesundung eines an Zwangsvorstellungen leidenden »Narren«, als dessen sexuelle Hemmungen sich lösen.
52 Seiten, 3.80 Euro