XIII. Es war einmal ein Kurdenhäuptling, der hatte einen verwirrten, verrückten ... ... er, »geh zum Teufel! gehört denn der Hahn nicht dir? er wird einfach denken, er habe den Hahn gar nicht gekauft!« »Weh mir, weh ...
6. Die zwölf Töchter. Es war einmal ein armer Käthner, ... ... und lange bloße Schwerter in der Hand hielten. Die Gerichtsherrn wußten nicht, was sie denken sollten, Alles schien ihnen mehr Traum als Wirklichkeit zu sein. Da öffnete sich ...
7. Beppo Pipetta 1 . Beppo Pipetta, Soldat des Königs von Schottland, ... ... »Was wollt ihr?« fragte Beppo. »Die Zeche, das könnt ihr euch selbst denken.« »Lasst mich ungeschoren, ich habe jetzt kein Geld.« »Was? ihr ...
29 Schischib Es war einmal ein junger Mann namens Schischib oder ... ... jüngere Schwester, »laß uns das nicht tun, denn was wird er von uns denken?« Aber das kümmerte die andere nicht; sie winkte dem Schiffer, der auch ...
... Matrosen am Gestade; man kann sich leicht denken, wie sehr sie darüber muß erschrocken sein. Der König inzwischen war nicht ... ... und mehr und ließ sich endlich an demselben nieder. Man kann sich leicht denken, was die Königin für Freude hatte, als sie den König wieder sah ...
Was der Teufel nicht tun konnte Der Priester Hilarion war, wie ... ... damit zu, es zu lesen und darüber nachzusinnen, ohne an Essen oder Trinken zu denken, ohne sich ins Gedächtnis zu rufen, daß er in Konstantinopel an den feierlichen ...
19. Die beiden Bräute. Es war einmal ein reicher und mächtiger König, ... ... in das Wasser geworfen worden war, da war sie nicht ertrunken, wie man vielleicht denken könnte. Sie hatte nämlich ein treues Hündchen, welches nebst allerhand andern wunderbaren Gaben ...
90. Die schmale Brücke. Es war einmal ein Schäfer, der ... ... drüben war; denn sonst hätte das Brücklein leicht brechen können. Da kannst Du wohl denken, wie lange das dauert, ehe die vielen vielen Schaafe alle hinüber kommen. ...
Die Nibelungen. Bei der Sage von den ... ... ihrer Hand zu übergeben. Ihr Land aber mag man sich als ein verzaubertes Königreich denken, von welchem freilich später, nachdem der Zauber gleichsam durch ihre Besiegung gelöst ist ...
Der träge Mahomed. 1 Ein Sansibarmärchen. ... ... Stromes nach, weiter, immer weiter, ohne zu wissen oder auch nur daran zu denken, wohin mein Weg mich führen würde. Plötzlich rief mich eine Stimme bei Namen ...
17. Das Rakshasschloß. Es lebte einmal vor ... ... .« »Das will ich eben sehen«, erwiderte der Prinz. »Ich kann mir nicht denken, daß hier ein schreckliches Wesen wohnt. Man hört ja keinen Laut, auch ...
... daß man sich nichts Schöneres in der Welt denken kann. Als die ihn sah, da fing sie laut an zu weinen ... ... rief die Königstochter da, »kriech unter den Schrank!« Man kann sich leicht denken, wie schnell er das that, und es war auch Zeit, denn ...
42 Mischoscha oder der Magier vom Oberen See Zur Zeit, als ... ... mir aber helfen, einige einzusammeln. Sie liefern den schönsten Schmuck, den du dir denken kannst, und besitzen außerdem noch viele medizinene Eigenschaften.« Panigwun stieg zu ihm ...
Das schwarze Ei von Luigi Capuana. Es war einmal ... ... Kleid, noch reicher als das erste. Die Schneiderin tat ihr Bestes. Man kann denken, was für ein Kleid das wurde. Aber eh' die Königin es anzog, ...
18. Die wundersame Schmiede. (Aus Tawastland.) Der Erlöser und ... ... nun der Schmied in der Schmiede allein war, fing er an bei sich zu denken: »Nun, die Werke dieser Männer sind gewiss wunderbar; aber ich bin doch ...
Bestrafter Undank. Wolossische Fabel aus Boilats Grammaire ... ... Lage zu entkommen, und fügte hinzu, daß sie gar nicht begreife, wie er denken könne, daß sie ihrem Wohltäter etwas anderes als Gutes erweisen würde! Ja solcher ...
12. Die Galgenmännlein. Ein Prediger suchte schon seit einiger Zeit einen ... ... dafür sollen heute deine Knochen dermaßen bearbeitet werden, daß du Wochenlang an unser Zusammentreffen denken sollst. He! Gesellen! Holt aus und macht euch dran!« Wie ein ...
... Der Tiger wußte nicht, was er davon denken sollte; er fing an sich unheimlich zu fühlen und meinte in seinem ... ... und manche wunderbare und staunenswerthe Abenteuer erlebt. Aber daran wollen wir jetzt nicht denken, schicke schnell einen Boten mit diesem Briefe zum Rajah, und schicke ihm ...
... hast, so brauchst du bloß daran zu denken, welche zu mahlen«, sagten sie, »dann hast du sie sofort; ... ... du dafür haben?« »Ja, die ist teuer, das kannst du dir denken«, sagte Hans, »die kostet dreihundert Taler; ich wollte sie eigentlich nicht ...
... antwortete: »Er hat eben so viel zu denken bei all seinen Reichthümern und Schätzen.« Als sie gegessen hatten, ... ... Piro, »es war nicht so schlimm gemeint; ich habe gesprochen, ohne zu denken, was ich sagte.« Da ließ sich der Fuchs beruhigen, und ...
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In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
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