... schwerste Gold besaß. Er hätte sie lehren sollen, wie man das Gold verachtet, »wie man fürs Wohl der Welt entbehrt«. p. 21. Er ... ... Der deutsche Poet singt immer auf Befehl. Natürlich, der Herr ist verantwortlich, nicht der Knecht, und so hat Rothschild es mit ...
... eine andre Form von Molekularenergie verwandelte Wärme mit dem veralteten und unpassend gewordenen Ausdruck »gebunden« zu bezeichnen. Also repräsentieren die sich ... ... zum Dynamischen ist auch hier der Anstoß von außen – Abkühlung oder Erwärmung, veranlaßt durch andre Körper, die auf den im Gleichgewicht befindlichen Gegenstand ... ... Elemente und 3. der der mechanischen Kraft sind unveränderlich. Also: die Unerschaffbarkeit und Unzerstörbarkeit der Materie ...
... von Hegel in seiner »Logik« entdeckten Gesetzes, daß bloß quantitative Verändrungen auf einem gewissen Punkt in qualitative Unterschiede umschlagen. 390 ... ... von Kapital, das sich noch nicht in der Hand einzelner Individuen vorfindet. Dies veranlaßt teils Staatssubsidien an solche Private, wie in Frankreich zur Zeit Colberts und ...
... Hilfsstoffe in derselben Zeit in Bewegung setzt, verarbeitet, produktiv konsumiert – daher auch ein konstantes Kapital von stets ... ... um dieselbe Masse Arbeit unter den alten Exploitationsverhältnissen bei veränderter Kapitalzusammensetzung anzuwenden. Also dieselbe Entwicklung der gesellschaftlichen Produktivkraft der Arbeit drückt sich ... ... größre Anzahl Waren, die er produziert. Diese Anschauung beruht auf der Vorstellung des Veräußerungsprofits (profit upon alienation), die ihrerseits wieder abstrahiert ist aus ...
... den Wert der Produktionsmittel, 6 d. für den in ihrer Verarbeitung neu zugesetzten Wert. Es gelinge nun einem Kapitalisten, die Produktivkraft der Arbeit ... ... 24 statt 12 Stück dieser Warenart in dem zwölfstündigen Arbeitstag zu produzieren. Bei unverändertem Wert der Produktionsmittel sinkt der Wert der einzelnen Ware jetzt auf ...
... Ding zu verkaufen, dazu gehört nichts, als daß es monopolisierbar und veräußerlich ist. Es sind drei Hauptirrtümer, die bei der Behandlung ... ... Arbeitszeit realisiert. Aber es ist überhaupt zuviel gesellschaftliche Arbeit in diesem besondren Zweig verausgabt; d.h. ein Teil des Produkts ist ...
... Arbeiters eingehn, bei denen Wertveränderungen des Produkts also ohne Einfluß auf den Arbeitslohn sind. Die Besonderung ... ... Wechsel im Verhältnis dieser einzelnen Teile zueinander ihre Summe, diese gegebne Wertgröße, verändern kann. Die gegebne Zahl 100 bleibt immer dieselbe, ob sie sich in ... ... der Werte in Produktionspreise hebt also nicht die Grenzen des Profits auf, sondern verändert nur seine Verteilung unter die verschiednen ...
... Schuldner. Da die Metamorphose der Ware oder die Entwicklung ihrer Wertform sich hier verändert, erhält auch das Geld eine andre Funktion. Es wird Zahlungsmittel. ... ... Der Charakter von Gläubiger oder Schuldner entspringt hier aus der einfachen Warenzirkulation. Ihre Formveränderung drückt dem Verkäufer und Käufer diese neuen Stempel auf. Zunächst ...
... Rock, so daß zur Produktion des letzteren die Arbeitskraft während doppelt soviel Zeit verausgabt werden muß als zur Produktion der erstern. ... ... . Bleibt die Produktivkraft, sage aller zur Produktion eines Rocks erheischten nützlichen Arbeiten unverändert, so steigt die Wertgröße ... ... von derselben Güte bleibt. Aber das in seiner Produktion verausgabte Arbeitsquantum hat sich verändert. Ein größres Quantum Gebrauchswert bildet an und für ...
... in demselben Grade fortgeschritten ist wie die verarbeitende Industrie. Solche Tatsache würde, von allen andren und z. ... ... wäre der Voraussetzung nach nötig, um dieselbe Masse Rohmaterial zu verarbeiten), müßte in dem einen Fall ein größres Kapital vorgeschossen werden als in ... ... zwischen der angewandten lebendigen Arbeit und der Masse und Natur der angewandten Arbeitsbedingungen keine Veränderung vorgegangen. Andrerseits könnte ein Kapital ...
... eingeht, und worin sich daher die Revenue verausgabt, ist das Dasein des in ihm verzehrten Kapitals plus dem produzierten Überschuß. ... ... Klassen. In der Klasse II, in deren Produkten Arbeitslohn, Profit und Rente verausgabt, kurz die Revenuen verzehrt werden, besteht das Produkt, seinem Wert nach ...
3. Der Aufruf Bakunins an die Offiziere der russischen Armee Indes schien ... ... mit welcher glühenden Begeisterung sie es annehmen. Also das Programm ist fertig, es ist unveränderlich. Wer für dieses Programm ist, wird mit uns gehen. Wer wider uns ...
... , ruft daher in Kollisionsfällen den »Händen« verächtlich zu: »Die Fabrikarbeiter sollten in heilsamer Erinnrung halten, daß ihre ... ... unregelmäßigen Gewohnheiten in der Arbeit verzichten zu machen und sie zu identifizieren mit der unveränderlichen Regelmäßigkeit des großen Automaten. Aber einen den Bedürfnissen und der Geschwindigkeit des ...
... ihres Aufenthalts in der Produktionssphäre hervorbringen, die Ortsveränderung, geht gleichzeitig in die individuelle Konsumtion, z.B. des Reisenden, ein ... ... durch ihre sinnliche Existenzweise bedingt. Andrerseits kann ein Arbeitsmittel physisch beständig den Ort verändern, sich bewegen, und dennoch beständig sich im Produktionsprozeß befinden, wie eine ...
... er durch diese Bewegung auf die Natur außer ihm wirkt und sie verändert, verändert er zugleich seine eigne Natur. Er entwickelt die in ihr schlummernden ... ... erlischt im Produkt. Sein Produkt ist ein Gebrauchswert, ein durch Formveränderung menschlichen Bedürfnissen angeeigneter Naturstoff. Die Arbeit hat sich mit ihrem Gegenstand ...
... in ihrer Konsumtion, und ihre Konsumtion mag ihre Ortsveränderung nötig machen, also den zusätzlichen Produktionsprozeß der Transportindustrie. Das in dieser angelegte ... ... , in Ersatz von Arbeitslohn und in Mehrwert. Innerhalb jedes Produktionsprozesses spielt die Ortsveränderung des Arbeitsgegenstands und die dazu nötigen Arbeitsmittel und Arbeitskräfte – Baumwolle ... ... gesellschaftlichen Arbeit, lebendiger und vergegenständlichter, der im Warentransport verausgabt wird, zuerst durch Verwandlung der großen Mehrzahl aller Produkte ...
... Geldnamen, d.h. die Preise der Waren würden anschwellen, aber ihre Wertverhältnisse unverändert bleiben. Unterstellen wir umgekehrt, es sei das Privilegium des Käufers, die ... ... sich um kein Atom vergrößert, seine Verteilung zwischen A und B hat sich verändert. Auf der einen Seite erscheint als Mehrwert, was auf ...
... für den Ersatz der Werkzeuge, für Erzeugung des Rohstoffs, für seine Verarbeitung haben sie nichts ausgegeben als ihre eigne Arbeitskraft; wie also können sie ... ... Leibeigner, der städtische Handwerker sein Handwerk und seine zünftigen Privilegien erblich und fast unveräußerlich überkam und jeder von ihnen obendrein seine Kundschaft, ...
... den Geldbesitzer sein, die auf sie verausgabte Arbeit also in gesellschaftlich nützlicher Form verausgabt sein oder sich als Glied der ... ... Gold in der Hand jedes Warenbesitzers die entäußerte Gestalt seiner veräußerten Ware, Produkt des Verkaufs oder der ersten ... ... aller andren Waren oder das Produkt ihrer allgemeinen Veräußerung, ist Geld die absolut veräußerliche Ware. Es liest alle Preise rückwärts und ...
... des Kapitals dieselbe und ebenso die Rate des Mehrwerts, so bleibt die Profitrate unverändert, so daß bei verdoppeltem Kapital die Profitmasse sich verdoppelt. Ebenso bleibt unter ... ... eine Rente von 2x ab. Aber mit Bezug auf die Bodenfläche berechnet, die unverändert geblieben ist, da der Annahme nach das doppelte Kapital in ...
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Nachdem Christian Reuter 1694 von seiner Vermieterin auf die Straße gesetzt wird weil er die Miete nicht bezahlt hat, schreibt er eine Karikatur über den kleinbürgerlichen Lebensstil der Wirtin vom »Göldenen Maulaffen«, die einen Studenten vor die Tür setzt, der seine Miete nicht bezahlt.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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