VI. Das konstante Kapital der Abteilung I 54 ... ... wenn man erwägt, daß das ganze Warenprodukt I seiner Naturalform nach aus Produktionsmitteln besteht, d.h. aus den stofflichen Elementen des konstanten Kapitals selbst. Es zeigt sich hier ...
III. Arbeitsperiode kleiner als Umlaufsperiode Wir nehmen zunächst ... ... Arbeitsprozessen zu dienen, größer ist als die Umschlagsperiode des flüssigen Kapitals, also = n Umschlagsperioden des flüssigen Kapitals ist. Ob die Gesamtzeit, welche durch diese n Umschlagsperioden des flüssigen Kapitals gebildet wird, länger oder kürzer ist, der Teil ...
3. Resultate Mit Bezug auf den Ersatz des fixen Kapitals ist ... ... Größe. Wie ist dies aber möglich bei Abnahme ihrer Rohstoffe, Halbfabrikate, Hilfsstoffe? (d.h. der zirkulierenden Elemente des konstanten Kapitals II). Zweitens : Ein größrer ...
... konstantem Kapital – Rohstoff etc. –, d.h. in einer Form, worin es als produktives Kapital im Produktionsprozeß fungieren ... ... kann, so befindet sich dennoch bei Eröffnung des neuen Umschlags flüssiges variables Kapital, d.h. lebendige Arbeitskraft, im Produktionsprozeß tätig. Diese Erscheinung kommt daher, daß ...
3. Mängel der totalen oder entfalteten Wertform Erstens ist der relative ... ... Leinwand = 1 Rock oder = 10 Pfd. Tee oder = usw. um, d.h., drücken wir die der Sache nach schon in der Reihe enthaltene Rückbeziehung ...
... etc. zum Wertbetrag von 6000 c , d.h. die Produktionsmittel der Maschinen in ihrer Naturalform, die der einzelne, ... ... Jahresprodukts in so widersinniger Weise zu vollziehn. Das Produkt des individuellen Kapitals, d.h. jedes selbständig fungierenden, mit eignem Leben begabten Bruchstücks des gesellschaftlichen Kapitals ...
2. Entwicklungsverhältnis von relativer Wertform und Äquivalentform Dem Entwicklungsgrad der relativen Wertform ... ... von der einheitlichen und daher allgemeinen relativen Wertform der Warenwelt ausgeschlossen. Sollte die Leinwand, d.h. irgendeine in allgemeiner Äquivalentform befindliche Ware, auch zugleich an der allgemeinen relativen ...
... Geschlecht der Arbeiter. 3. Zahl der beschäftigten Arbeiter. 4. Löhne: a) Lehrlinge und Gehilfen. b) Tagelohn oder Stücklohn? Von Zwischenunternehmern gezahlte Löhne. Wöchentlicher und jährlicher Durchschnitt. 5. a) Arbeitsstunden in Fabriken. b) Arbeitsstunden bei kleinen Meistern und in der ...
... worin es aufhört, sich gegen Arbeitskraft auszutauschen, d.h. Verwandlung von variablem in konstantes Kapital. Das Kapital von 6000 Pfd ... ... Arbeitstags und Intensität der Arbeit gegeben, von der Zusammensetzung der verwandten Kapitale ab, d.h. vom Verhältnis ihrer konstanten und variablen Bestandteile. Dies Verhältnis seinerseits variiert ...
7. Der Kampf um den Normalarbeitstag. Rückwirkung der englischen Fabrikgesetzgebung auf andre Länder ... ... des Atlantischen Meers instinktiv aus den Produktionsverhältnissen selbst erwachsne Arbeiterbewegung den Ausspruch des englischen Fabrikinspektors R. J. Saunders: »Weitere Schritte zur Reform der Gesellschaft sind niemals mit ...
... von der »produktiven Arbeit«, sondern vom »produktiven Arbeiter« verzehrt werden. A. Smith gelangt durch eine grundverkehrte Analyse zu dem abgeschmackten Resultat, daß, ... ... Wort »usw.«, das uns von Pontius zu Pilatus schickt. In der Tat, A. Smith bricht die Untersuchung grade da ab, ...
... Kanton Waadt und Neuchâtel, während in Genf z.B. große Uhrenmanufakturen bestehn, d.h. unmittelbare Kooperation der Teilarbeiter unter dem Kommando eines Kapitals stattfindet. Auch ... ... sondern schafft auch ein mathematisch festes Verhältnis für den quantitativen Umfang dieser Organe, d.h. für die relative Arbeiterzahl oder relative Größe der Arbeitergruppen ...
III. Der Umsatz zwischen den beiden Abteilungen: I (v + m) gegen ... ... die Arbeiter gezahlt für den bereits als v-Teil existierenden Wertteil des Produkts I, d.h. der von ihnen produzierten Produktionsmittel. Die Arbeiter kaufen mit diesen 1000 Pfd ...
... und einer Parzellierung des Menschen legt, die schon A. Ferguson, den Lehrer A. Smiths, in den Ausruf ausbrechen ließ: ... ... Produktionsmittel liefern. Man kann sich nun mit A. Smith einbilden, diese gesellschaftliche Teilung der Arbeit unterscheide sich ... ... dieses Gleichgewichts. Die bei der Teilung der Arbeit im Innern der Werkstatt a priori und planmäßig befolgte Regel wirkt bei der Teilung der ...
... 2000 II c = 1800 c + 200 c (d), wo d = déchet 〈Verschleiß}. Wir hätten dann zu betrachten den ... ... St. aber hält II fest, da 200 c (d) Verschleiß repräsentiert, also nicht direkt wieder in Produktionsmittel umzusetzen ist. Also ...
... Verkürzung des Arbeitstags unter den gegebenen Bedingungen, d.h. gleichbleibender Produktivkraft und Intensität der Arbeit, läßt den Wert der Arbeitskraft ... ... den Mehrwert. Mit der absoluten Größe des letztren fällt auch seine relative Größe, d.h. seine Größe im Verhältnis zur gleichbleibenden Wertgröße der Arbeitskraft. Nur durch ...
... try to raise and improve the devil as a brickie, Sir!«) 660 Über die kapitalistische Ökonomisierung der ... ... des Privy Council und offizielle Herausgeber der »Public Health Reports«, sagt u. a.: »In meinem vierten Bericht« (1861) »zeigte ich, wie ...
5. Rückwirkung der agrikolen Revolution auf die Industrie. Herstellung des innern Markts für ... ... wieder Massen ganz außerhalb der Zunftverhältnisse stehender Proletarier, ein weiser Umstand, der den alten A. Anderson (nicht zu verwechseln mit James Anderson) in seiner Handelsgeschichte an direkte ...
... der Arbeitskraft nur auf 3 sh. 8 d., 3 sh. 6 d., 3 sh. 2 d. usw. fallen, der Mehrwert daher nur auf 3 sh. 4 d., 3 sh. 6 d., 3 sh. 10 d usw. steigen. Der Grad des ...
... 2 sh. 2 1 / 2 d., Nähterinnen 2 sh. 7 d., Lederhandschuhmacher 2 sh. 9 1 ... ... 6 1 / 4 d. Für die Seidenweber von Macclesfield betrug der Wochendurchschnitt nur 1 sh. 8 1 / 2 d. Die schlechtestgenährten Kategorien waren ...
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