... des produktiven Kapitals bilden, welches immer ihre schließliche Bestimmung, d.h. ob sie der individuellen oder produktiven Konsumtion schließlich ihrem Zweck (Gebrauchswert ... ... jeder nicht auf unmittelbaren Selbstbedarf gerichteten Produktion muß das Produkt als Ware zirkulieren, d.h. verkauft werden, nicht, um daraus einen Profit zu ...
... des Kapitalisten eine identische Geldsumme von 500 Pfd. St. befindet, d.h. abgesehn vom Mehrwert gerade so viel Geldkapital als er ursprünglich vorschoß, ... ... der in der zweiten Umschlagsperiode und nicht in der ersten Umschlagsperiode produzierten Warenmasse, d.h. des Teils dieser Warenmasse, dessen Wert gleich dem Wert des ...
... in der Form vieler individuellen Kapitale fungiert. Aber wie schon im Buch I gezeigt, folgt daraus keineswegs, daß das Funktionsfeld des Kapitals, die Stufenleiter ... ... oder intensiv stärker ausgebeutet werden. Wird das Geldkapital mit dieser stärkern Ausbeutung vermehrt (d.h. der Arbeitslohn erhöht), so nicht verhältnismäßig, ...
... aber wohl hierher gehört ist dies: I. Fall. Gleichbleibende Produktionsleiter, gleichbleibende Preise der Produktionselemente und Produkte, ... ... Geldkapital fungieren müßte. Unterstellen wir, von dem vorgeschoßnen flüssigen Kapital I = 600 Pfd. St. würden 4 / 5 beständig in Produktionsmaterialien ... ... = 240 Pfd. St., er ist jetzt nur = 160 Pfd. St.; d.h. zuschüssiger Vorrat für 2 ...
... sind diesen Morgen wieder gekommen. Ich bekomme wöchentlich 3 sh. 6 d.« (1 Taler 5 Groschen). »Ich bekomme nicht mehr, wenn ich ... ... .« Der Kommissionsbericht meint naiv, die Furcht einiger »leitenden Firmen«, Zeit, d.h. Aneignungszeit fremder Arbeit, und dadurch »Profit ...
... sie sich dennoch von den Unkosten sub I dadurch, daß ihr Gegenstand selbst nicht die Formverwandlung des Werts, ... ... überhaupt und der Warenproduktion in ihrer allgemeinen, absoluten Form hervorgehn, d.h. der kapitalistischen Warenproduktion; wieweit sie andrerseits aller gesellschaftlichen Produktion gemeinsam sind ... ... nur absolute, sondern relative Wachstum des Reichtums in dieser Form (vergl. Buch I, Kap. XXIII, 2.) charakterisiert ...
... Land als beständiges Annex an dieselbe; noch 1638, unter Karl I., wurde eine königliche Kommission ernannt, um die Durchführung der alten Gesetze, ... ... (Eingangsmotivierung) in die Welt.« 1026 Durch 16. Car. I., 4 wurde es perpetuell erklärt und erhielt in der Tat erst 1834 ...
... kauft mit diesem Geld Produktionsmittel von I. Sage, II kaufe von I für 2 Gold als Warenmaterial etc ... ... weiter nichts an Material von I kauft, so kauft I von II, indem es sein Gold als ... ... der schon vorhandnen Zirkulation (von I ihm zugefloßnes und nicht an I retourniertes Geld) in Schatz verwandelt ...
... vom Standpunkt der ganzen Gesellschaft betrachtet: Es muß eine beständige Überproduktion stattfinden, d.h. Produktion auf größrer Stufenleiter, als zu einfachem Ersatz und Reproduktion des ... ... in Ewigkeit fortlaufen können.« (17784.) »Wir rechnen 8 1 / 2 d. für die englische Zugmeile an Lokomotivkosten. ...
... werden. Es strömt also an I mehr Geld zu, außer dem zwischen I und II zum bloßen ... ... die nicht gegen Ware von I, sondern nur gegen Geld von I umgesetzt werden muß. Es wäre ... ... Käufer zu fungieren hätte. Ein größrer Teil von I m – denn I v ist bereits in Ware II umgesetzt ...
... (v + m) der von der Kapitalisten- und Arbeiterklasse I produzierte Arbeitslohn plus Mehrwert. Sie existieren ... ... nur Revenue bildet. – Zweitens aber wird das konstante Kapital der Abteilung I in natura ersetzt, teils durch Austausch unter den Kapitalisten I, teils durch Ersatz in natura in jedem ...
... Wert des variablen Kapitals 1000 I v ersetzt und den Preis der sub I angewandten Arbeit zahlt. Ebenso ... ... von Produktionsmitteln verausgabt, also in Abteilung I. Das während dieser Zeit sub I erzeugte Wertprodukt, gleich dem sub I produzierten variablen Kapitalwert plus Mehrwert, ...
... möglichst viel Mehrwert; zweitens aber (siehe Buch I, Kap. XXII) durch Produktion von Kapital, also durch Verwandlung ... ... G' oder W' fixiert werden als G + g, W + w, d.h. als Verhältnis des Kapitalwerts zum Mehrwert als seinem Sprößling, ist dies ...
... kauft mit selben 500 Pfd. St. Produktionsmittel von I; 7. I kauft mit selben 500 Pfd. ... ... die Zirkulation zwischen dem variablen Kapital I v und der Arbeitskraft I. Ebenso wären, wenn die Zirkulation ... ... verkaufter Ware. Fließt dies Geld an I zurück, so hat I damit nur sein zuschüssiges Geld zurückerhalten, nicht ...
... Umsatz der bisher betrachteten Elemente zwischen I und II und innerhalb II: I. 4000 c + ... ... 2. In dem Umsatz von 1000 I v + 1000 I m gegen 2000 II c ... ... von 1000 auf seiten der Arbeiter I, so daß der ganze Reproduktionsprozeß I von neuem beginnen kann. ...
... Betrag von Produktionsmitteln, Produkt von I, worin der Wert der 1000 v + 1000 m von I verkörpert. Damit verschwinden aus der Rechnung 2000 ... ... 1000 v + 1000 m ) I. 3. Es bleiben noch 4000 I c . Diese bestehn in ...
... Teile: Bodenrente, Arbeit« 〈er meint Arbeitslohn} »und Profit.« (B. I, ch. 6, p. 42.) Das ist wörtlich alles, was ... ... nach ersetzen und die ihrerseits dagegen hergestellt werden durch bloße Auslage von variablem, d.h. in Arbeitskraft ausgelegtem Kapital. Der Preis der letztren ...
... Maximum (wenn für den Warenumsatz zwischen I und II kein Geld von I vorgeschossen wird) nur 200 Pfd. ... ... seines Warenwerts nur Verkäufer an I, nicht Käufer von I ist. Es retournieren ihm aus der ... ... für 180 Pfd. St. Geld Waren 180 I m ; I kauft mit diesem Geld Waren zum gleichen Wert von ...
... . und 60. Jahre. (n. 647, 1779, 1781.) (n. 648.) »Was denken ... ... häuslichen Pflichten nicht erfüllen können.« (n. 651 sqq., 701.) (n. 709.) »Können die Witwen ... ... täglich, wo ein Mann 2 sh. 6 d. erhalten müßte.« (n. 1816.) 4. Totenschau-Juries. ...
... Hände geht, muß sie in den Händen des Pächters sich befinden, d.h. in denen des industriellen Kapitalisten. Sie muß einen Wertbestandteil des Produkts ... ... des Mehrwerts, die der produktive Arbeiter beständig reproduziert zugleich mit seinem eignen Arbeitslohn, d.h. mit dem Wert des variablen Kapitals. ...
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