... verwandelten Wertteil vor. Ursprünglich ist also C = c + v, z.B. das vorgeschoßne Kapital ... ... . Dies vorausgesetzt, kehren wir zurück zur Formel C = c + v, die sich in C' = ... ... wird, nur ein Äquivalent produziert, so C = c+v, und C' (der Produktenwert) = (c ...
... diese ist eingeschlossen in diesen Kreislauf des individuellen Kapitals. G – A ist A – G oder W – G von seiten des Arbeiters; ... ... die in den Kreislauf eingehn, bilden nur Speisematerial der produktiven Konsumtion. Der Akt A – G vermittelt die ... ... W = G – W ‹ A + Pm ; aber G – A unterstellt den Lohnarbeiter, und daher ...
... Aus der bisherigen Untersuchung ergibt sich: A. Die verschiednen Portionen, worin das Kapital geteilt werden ... ... von Arbeitsperioden auszufüllen hat, wenn die Zirkulationsperiode größer ist als die Arbeitsperiode. C. Es folgt daraus, daß für das gesellschaftliche Gesamtkapital, nach seinem flüssigen ... ... annehmen muß. Dieser Nachweis wird durch diese meine zusätzlichen Bemerkungen höchstens verstärkt. – F. E.}
... X, womit X sogleich von C wieder für 1000 Pfd. St. Waren kauft. In derselben Weise und aus demselben Grund verleiht C das Geld an Y, ... ... ist dem ganzen Betrag dieser Stücke. Was die drei Geldleute A, B und C den drei Borgern W, X und Y überwiesen haben ...
... Man hat gesehn: indem eine Ware A (die Leinwand) ihren Wert im Gebrauchswert einer verschiedenartigen Ware B (dem ... ... Weizen oder Eisen usw.) nur innerhalb des Wertverhältnisses, worin eine beliebige andre Ware A (Leinwand etc.) zu ihr tritt, nur innerhalb dieser Beziehung. Da keine ...
... , was sich schließlich auflöst in: 4000 I c + 2000 II c + 1000 I v + 500 II ... ... Die Waren, worin die 2000 c verkörpert sind, sind dem Wert nach wieder zerfällbar in: 1. ... ... 333 1 / 3v + 333 1 / 3m = 2000 c , ebenso 500 v ...
... die existierenden Differenzen zwischen D und A einbegreifen, ferner Differenzen zwischen D und C, ebenso wie zwischen D ... ... B. Finden sie alle auf Boden C statt, so nur Differenzen zwischen C und A resp. B; wenn auf B, nur Differenzen zwischen B ...
... aber nicht zum Unterhalt der Arbeiter.« (p. 59.) A. Smith sträubte sich gegen die notwendige Konsequenz seiner Auflösung des Warenwerts, also ... ... dem Nettoprodukt des Bodens.« (p. 63.) Diese Entdeckung Says hat u.a. auch Proudhon sich angeeignet. Storch, der ebenfalls A. Smiths ...
... I als Revenue ausgegebnen Mehrwerts nicht gedeckt wird durch II c , also damit ein Teil von II m gekauft und dadurch in Geld verwandelt wird. Ist I (v+m/x) größer als II c , so braucht II c zu seiner einfachen Reproduktion nicht durch Ware ...
... konstante Kapital der Abteilung I = 4000 I c . Dieser Wert ist gleich dem im Warenprodukt I wiedererscheinenden Wert der in ... ... seinen kapitalistischen Produzenten produktiv konsumiert. In dem Teil des Warenprodukts I = 4000 c erscheint der in dieser Kategorie konsumierte konstante Kapitalwert wieder, und zwar in ...
... dem gegebenen Quantum der Ware A. In andren Worten: Der Wert einer Ware ist selbständig ausgedrückt ... ... Die nähere Betrachtung des im Wertverhältnis zur Ware B enthaltenen Wertausdrucks der Ware A hat gezeigt, daß innerhalb desselben die Naturalform der Ware A nur als Gestalt von Gebrauchswert, die Naturalform der Ware B nur als ...
... /2 46 Tabelle VIII a {TITEL}Tabelle VIII aBodenart Kapital Profit Produk— Produkt ... ... . Bushels sh. sh. sh.——————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————a 120 15 8 120 0 0A 60 + 60 = 120 ... ... / 2 qrs. zu schlechterm Boden als A, zu A -1 , A -2 Zuflucht genommen werden müßte ...
... an von höherer Komposition als das Durchschnittskapital, z.B. 92 c + 8 v . Der ursprüngliche Durchschnittsprofit ist also auch hier = ... ... Resultat (das Ricardo nicht untersucht) zu erhalten. I. Durchschnittskapital = 80 c + 20 v = 100; Mehrwertsrate = 100%; Produktionspreis = Warenwert = 80 c + 20 v + ...
... oder Teile, worin dieser sich auflöst, hätten bezeichnet werden müssen. A. Smith identifiziert Warenproduktion überhaupt mit kapitalistischer Warenproduktion; die Produktionsmittel sind von vornherein ... ... er später als Revenue für diesen oder jenen fungiert. Die Ware, mit der A. Smith es zu tun hat, ist von ...
... II Wir haben bisher vorausgesetzt, daß die A, A', A'' (I) ihr Mehrprodukt verkaufen an die B, B ... ... sich umsetzt gegen einen Teil von II c , welches II c in Form von Konsumtionsmitteln existiert; nun ... ... muß sich umsetzen schließlich gegen II c , damit die Reproduktion von II c auf gleichbleibender Stufenleiter vor ...
... I (v + m) und II c von einem andern Gesichtspunkt aus. Die Kapitalisten I schießen 1000 Pfd. ... ... , ist die Geldform des noch in Warenform (Konsumtionsmitteln) existierenden Teils von II c antizipiert; im Akt G – W, wo II mit G kauft ...
... . Daher auch der Preis der erstern, c + v + m, wo c als konstanter Kapitalteil figuriert, schließlich auflösbar ... ... umgesetzte Kapital produziert einen größern Wert als seinen eignen. Wie? Indem, sagt A. Smith, die Arbeiter während des Produktionsprozesses den von ihnen bearbeiteten ... ... ausgelegten Kapitalwerts herkommen? Die Sache liegt folgendermaßen: 1. A. Smith bestimmt den Wert einer Ware durch ...
1. Smiths allgemeine Gesichtspunkte A. Smith sagt B. I, ... ... unmittelbar Konsumtionsmittel produzieren – sind A. Smiths Bestimmungen nicht ganz exakt. Er sagt nämlich, daß in diesen ... ... ein solches sein, welches nur in die Konsumtion der Arbeitsausbeuter eingeht. Nachdem A. Smith das fixe Kapital ...
... Oder mit Bezug auf seinen Wert wäre 2000 II c = 1800 c + 200 c (d), wo d = déchet 〈Verschleiß ... ... v + 1000 m II. 1800 c + 200 c (d). I kauft mit 1000 Pfd. ...
... wird. Rente wie Profit sind also bei A. Smith selbst nur Bestandteile des Mehrwerts, die der produktive Arbeiter beständig reproduziert ... ... wie Profit sind also Teile des Mehrwerts m, und somit löst sich bei A. Smith der Preis aller Waren auf in v + m. Das ...
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