... Entwicklung der Produktivkraft wieder doppelt: Erstens in der Vermehrung der Mehrarbeit, d.h. der Abkürzung der notwendigen Arbeitszeit, die zur Reproduktion der Arbeitskraft erheischt ist ... ... andrerseits die Erhaltung des existierenden Kapitalwerts und seine Verwertung im höchsten Maß (d.h. stets beschleunigten Anwachs dieses Werts) zum Ziel hat. Ihr ...
... Produktionspreis des gesamten Warenkapitals ist daher = k + p + h (wo h der kommerzielle Profit). Der Produktionspreis oder der Preis, wozu ... ... fremde Arbeit in Bewegung setzt, sondern dadurch, daß sie selbst arbeitet, d.h. die Funktionen des Kaufens und Verkaufens vollzieht, und gerade nur dafür ...
... ergibt sich: Erstens, die Ansammlung des Geldes als Schatz, d.h. jetzt des Teils des Kapitals, der stets in Geldform vorhanden sein muß ... ... Der Geldhandel in der reinen Form, worin wir ihn hier betrachten, d.h. getrennt vom Kreditwesen, hat es also nur zu tun ...
... Sauerstoff (O), und zwar in gleicher prozentiger Zusammensetzung, nämlich C 4 H 8 O 2 . Würde nun der Buttersäure das Propylformat gleichgesetzt, so gälte in diesem Verhältnis erstens das Propylformat bloß als Existenzform von C 4 H 8 O 2 und zweitens wäre gesagt, ...
... Warenkapitals, seine Funktion als Warenkapital, d.h. seine Verwandlung in Geld zu vermitteln, und es tut dies ... ... Ware auf 3 Monate Ziel verkauft hat, den Wechsel, d.h. Schuldschein, dafür beim Bankier diskontieren kann, ändert nichts an der Sache ... ... rascher der Reproduktionsprozeß und je entwickelter die Funktion des Geldes als Zahlungsmittel, d. h. des Kreditsystems. 38 ...
... Form des Grundeigentums für den kleinen Betrieb; d.h. für eine Produktionsweise, worin der Besitz des Bodens eine Bedingung für das ... ... Boden, vom Standpunkt des Bauern aus, von neuem als Kapitalanlage eingeht, d.h., daß es von ihm gekaufter Boden wird. Der Bodenpreis bildet ... ... Grundstock der Nation bildet, ist die Kapitalbildung, d.h. die gesellschaftliche Reproduktion, relativ schwach und noch schwächer ...
... als Revenue ausgegeben zu werden, akkumuliert, d.h. in Element von zuschüssigem Kapital verwandelt wird. Da die Hälfte von 1000 ... ... 500 in einer oder der andern Form akkumuliert, als zuschüssiges Geldkapital angelegt, d.h. in zuschüssiges produktives Kapital verwandelt werden soll, so werden nur (1000 ...
... Genf z.B. große Uhrenmanufakturen bestehn, d.h. unmittelbare Kooperation der Teilarbeiter unter dem Kommando eines Kapitals stattfindet. Auch im ... ... schafft auch ein mathematisch festes Verhältnis für den quantitativen Umfang dieser Organe, d.h. für die relative Arbeiterzahl oder relative Größe der Arbeitergruppen in jeder Sonderfunktion. ...
... Aber bei andern Arten Arbeit geht sowohl der Preis « 〈d.h. der für diese Arbeit bezahlte Lohn} »wie das Produkt « 〈 ... ... des Warenprodukts der erstern enthält einen Bestandteil gleich der Summe der Arbeitslöhne, d.h. dem Wert des im Ankauf von Arbeitskraft angelegten ...
... Warenform von neuem produziert, d.h. reproduziert wird – also Reproduktion, d.h. Neuproduktion von vorgeschoßnem Kapitalwert! ... ... sie als Kapital , d.h. als Gebrauchswert und Wert schaffendes Element in der Hand des Kapitalisten fungiert. ... ... Verausgabung von Arbeitskraft ist – und die Arbeit, soweit sie Gebrauchswert schafft, d.h. in nützlicher, zweckgemäßer ...
... hält, um sich selbst für den Wertverlust der Spinnmaschine zu zahlen, d.h., daß er außer dem Wertverlust seiner Spinnmaschine von 200 Pfd. St. ... ... ist das gemein, daß ihr fixes Kapital nicht wirklich reproduziert, d.h. nicht in natura erneuert oder durch neues Exemplar derselben Art ...
III. Der Umsatz zwischen den beiden Abteilungen: I (v + m) gegen ... ... Arbeiter gezahlt für den bereits als v-Teil existierenden Wertteil des Produkts I, d.h. der von ihnen produzierten Produktionsmittel. Die Arbeiter kaufen mit diesen 1000 Pfd. ...
... verwirklicht erscheinen, sobald Nachfrage und Zufuhr aufhören zu wirken, d.h. sich decken. Nachfrage und Zufuhr decken sich in der Tat niemals, ... ... die Erscheinungen in ihrer gesetzmäßigen, ihrem Begriff entsprechenden Gestalt zu betrachten, d.h., sie zu betrachten unabhängig von dem durch die Bewegung von Nachfrage ...
... II, abhängig davon, wer von beiden es in Zirkulation geworfen, d.h., wer von beiden zuerst als Käufer aufgetreten ist. Zugleich hätte in diesem ... ... zurück, und können sie damit nächstes Jahr Arbeitskraft zum selben Wertbetrag kaufen, d.h. den variablen Teil ihres produktiven Kapitals in natura ...
... Hände geht, muß sie in den Händen des Pächters sich befinden, d.h. in denen des industriellen Kapitalisten. Sie muß einen Wertbestandteil des Produkts bilden ... ... Mehrwerts, die der produktive Arbeiter beständig reproduziert zugleich mit seinem eignen Arbeitslohn, d.h. mit dem Wert des variablen Kapitals. Rente wie Profit ...
... 1 / 4 von m (a), d.h. Waren, die in notwendigen Lebensmitteln bestehn; die Kapitalisten von a kaufen mit diesem Geld zum selben Wertbelauf Luxusartikel = 100 v (b), d.h. eine Hälfte der ganzen Luxusproduktion. Damit kehrt den Kapitalisten b ... ... 60 für Luxus und im selben Verhältnis, d.h. 40, auf b. (IIa) m wird ...
... ganz zufällig. Sie nehmen sofern Warenform an, daß sie überhaupt Austauschbare, d.h. Ausdrücke desselben Dritten sind. Der fortgesetzte Austausch und die regelmäßigere Reproduktion für ... ... ihrer Festigkeit und innern Gliederung. Und wohin dieser Prozeß der Auflösung ausläuft, d.h. welche neue Produktionsweise an Stelle der alten tritt, hängt ...
... Leinwand. Der Wert der Leinwand kann also nur relativ ausgedrückt werden, d.h. in andrer Ware. Die relative Wertform der Leinwand unterstellt daher, daß ... ... der entgegengesetzten Äquivalentform, hängt ausschließlich ab von ihrer jedesmaligen Stelle im Wertausdruck, d.h. davon, ob sie die Ware ist, deren Wert, ...
b) Quantitative Bestimmtheit der relativen Wertform Jede Ware, deren Wert ausgedrückt ... ... Leinwand = 1 / 2 Rock. Der relative Wert der Ware A, d.h. ihr Wert ausgedrückt in der Ware B, steigt und fällt also direkt wie ...
... sehr lange Zeiträume sich erstreckender Schwingungen, d.h. von Schwingungen, die viel Zeit brauchen, bis sie sich ... ... stets aus einem wirklichen Wertwechsel der Waren zu erklären, d.h. aus einem Wechsel in der Gesamtsumme der zu ihrer Produktion nötigen Arbeitszeit. ... ... so daß Preisfall auf Preissteigerung folgt und umgekehrt, daß sie also lokal, d.h. auf die besondre Produktionssphäre beschränkt ...
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