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Marx, Karl/Das Kapital/III. Band: Der Gesamtprozeß der kapitalistischen Produktion/III. Gesetz des tendenziellen Falls/15. Entfaltung der innern Widersprüche des Gesetzes/II. Konflikt zwischen Ausdehnung der Produktion und Verwertung [Philosophie]

... Entwicklung der Produktivkraft wieder doppelt: Erstens in der Vermehrung der Mehrarbeit, d.h. der Abkürzung der notwendigen Arbeitszeit, die zur Reproduktion der Arbeitskraft erheischt ist ... ... andrerseits die Erhaltung des existierenden Kapitalwerts und seine Verwertung im höchsten Maß (d.h. stets beschleunigten Anwachs dieses Werts) zum Ziel hat. Ihr ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1964, Band 25, S. 256-261.: II. Konflikt zwischen Ausdehnung der Produktion und Verwertung

Marx, Karl/Das Kapital/III. Band: Der Gesamtprozeß der kapitalistischen Produktion/IV. Verwandlung von Warenkapital und Geldkapital in Warenhandlungskapital und Geldhandlungskapital (kaufmännisches Kapital)/17. Der kommerzielle Profit [Philosophie]

... Produktionspreis des gesamten Warenkapitals ist daher = k + p + h (wo h der kommerzielle Profit). Der Produktionspreis oder der Preis, wozu ... ... fremde Arbeit in Bewegung setzt, sondern dadurch, daß sie selbst arbeitet, d.h. die Funktionen des Kaufens und Verkaufens vollzieht, und gerade nur dafür ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1964, Band 25, S. 292-314.: 17. Der kommerzielle Profit

Marx, Karl/Das Kapital/III. Band: Der Gesamtprozeß der kapitalistischen Produktion/IV. Verwandlung von Warenkapital und Geldkapital in Warenhandlungskapital und Geldhandlungskapital (kaufmännisches Kapital)/19. Das Geldhandlungskapital [Philosophie]

... ergibt sich: Erstens, die Ansammlung des Geldes als Schatz, d.h. jetzt des Teils des Kapitals, der stets in Geldform vorhanden sein muß ... ... Der Geldhandel in der reinen Form, worin wir ihn hier betrachten, d.h. getrennt vom Kreditwesen, hat es also nur zu tun ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1964, Band 25, S. 327-335.: 19. Das Geldhandlungskapital

Marx, Karl/Das Kapital/I. Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals/I. Ware und Geld/1. Die Ware/3. Die Wertform oder der Tauschwert/A) Einfache, einzelne oder zufällige Wertform/2. Die relative Wertform/a) Gehalt der relativen Wertform [Philosophie]

... Sauerstoff (O), und zwar in gleicher prozentiger Zusammensetzung, nämlich C 4 H 8 O 2 . Würde nun der Buttersäure das Propylformat gleichgesetzt, so gälte in diesem Verhältnis erstens das Propylformat bloß als Existenzform von C 4 H 8 O 2 und zweitens wäre gesagt, ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 23, S. 64-67.: a) Gehalt der relativen Wertform

Marx, Karl/Das Kapital/III. Band: Der Gesamtprozeß der kapitalistischen Produktion/IV. Verwandlung von Warenkapital und Geldkapital in Warenhandlungskapital und Geldhandlungskapital (kaufmännisches Kapital)/16. Das Warenhandlungskapital [Philosophie]

... Warenkapitals, seine Funktion als Warenkapital, d.h. seine Verwandlung in Geld zu vermitteln, und es tut dies ... ... Ware auf 3 Monate Ziel verkauft hat, den Wechsel, d.h. Schuldschein, dafür beim Bankier diskontieren kann, ändert nichts an der Sache ... ... rascher der Reproduktionsprozeß und je entwickelter die Funktion des Geldes als Zahlungsmittel, d. h. des Kreditsystems. 38 ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1964, Band 25, S. 278-292.: 16. Das Warenhandlungskapital

Marx, Karl/Das Kapital/III. Band: Der Gesamtprozeß der kapitalistischen Produktion/VI. Verwandlung von Surplusprofit in Grundrente/47. Genesis der kapitalistischen Grundrente/V. Die Metäriewirtschaft und das bäuerliche Parzelleneigentum [Philosophie]

... Form des Grundeigentums für den kleinen Betrieb; d.h. für eine Produktionsweise, worin der Besitz des Bodens eine Bedingung für das ... ... Boden, vom Standpunkt des Bauern aus, von neuem als Kapitalanlage eingeht, d.h., daß es von ihm gekaufter Boden wird. Der Bodenpreis bildet ... ... Grundstock der Nation bildet, ist die Kapitalbildung, d.h. die gesellschaftliche Reproduktion, relativ schwach und noch schwächer ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1964, Band 25, S. 810-822.: V. Die Metäriewirtschaft und das bäuerliche Parzelleneigentum

Marx, Karl/Das Kapital/II. Band: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals/III. Die Reproduktion und Zirkulation des gesellschaftlichen Gesamtkapitals/21. Akkumulation und erweiterte Reproduktion/III. Schematische Darstellung der Akkumulation [Philosophie]

... als Revenue ausgegeben zu werden, akkumuliert, d.h. in Element von zuschüssigem Kapital verwandelt wird. Da die Hälfte von 1000 ... ... 500 in einer oder der andern Form akkumuliert, als zuschüssiges Geldkapital angelegt, d.h. in zuschüssiges produktives Kapital verwandelt werden soll, so werden nur (1000 ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1963, Band 24, S. 501-505.: III. Schematische Darstellung der Akkumulation

Marx, Karl/Das Kapital/I. Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals/IV. Die Produktion des relativen Mehrwerts/12. Teilung der Arbeit und Manufaktur/3. Die beiden Grundformen der Manufaktur - heterogene Manufaktur und organische Manufaktur [Philosophie]

... Genf z.B. große Uhrenmanufakturen bestehn, d.h. unmittelbare Kooperation der Teilarbeiter unter dem Kommando eines Kapitals stattfindet. Auch im ... ... schafft auch ein mathematisch festes Verhältnis für den quantitativen Umfang dieser Organe, d.h. für die relative Arbeiterzahl oder relative Größe der Arbeitergruppen in jeder Sonderfunktion. ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 23, S. 362-371.: 3. Die beiden Grundformen der Manufaktur - heterogene Manufaktur und organische Manufaktur

Marx, Karl/Das Kapital/II. Band: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals/III. Die Reproduktion und Zirkulation des gesellschaftlichen Gesamtkapitals/19. Frühere Darstellungen des Gegenstandes/II. Adam Smith/1. Smiths allgemeine Gesichtspunkte [Philosophie]

... Aber bei andern Arten Arbeit geht sowohl der Preis « 〈d.h. der für diese Arbeit bezahlte Lohn} »wie das Produkt « 〈 ... ... des Warenprodukts der erstern enthält einen Bestandteil gleich der Summe der Arbeitslöhne, d.h. dem Wert des im Ankauf von Arbeitskraft angelegten ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1963, Band 24, S. 362-369.: 1. Smiths allgemeine Gesichtspunkte

Marx, Karl/Das Kapital/II. Band: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals/III. Die Reproduktion und Zirkulation des gesellschaftlichen Gesamtkapitals/19. Frühere Darstellungen des Gegenstandes/II. Adam Smith/4. Kapital und Revenue bei A. Smith [Philosophie]

... Warenform von neuem produziert, d.h. reproduziert wird – also Reproduktion, d.h. Neuproduktion von vorgeschoßnem Kapitalwert! ... ... sie als Kapital , d.h. als Gebrauchswert und Wert schaffendes Element in der Hand des Kapitalisten fungiert. ... ... Verausgabung von Arbeitskraft ist – und die Arbeit, soweit sie Gebrauchswert schafft, d.h. in nützlicher, zweckgemäßer ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1963, Band 24, S. 377-384.: 4. Kapital und Revenue bei A. Smith

Marx, Karl/Das Kapital/II. Band: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals/III. Die Reproduktion und Zirkulation des gesellschaftlichen Gesamtkapitals/20. Einfache Reproduktion/XI. Ersatz des fixen Kapitals/2. Ersatz des fixen Kapitals in natura [Philosophie]

... hält, um sich selbst für den Wertverlust der Spinnmaschine zu zahlen, d.h., daß er außer dem Wertverlust seiner Spinnmaschine von 200 Pfd. St. ... ... ist das gemein, daß ihr fixes Kapital nicht wirklich reproduziert, d.h. nicht in natura erneuert oder durch neues Exemplar derselben Art ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1963, Band 24, S. 454-462.: 2. Ersatz des fixen Kapitals in natura

Marx, Karl/Das Kapital/II. Band: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals/III. Die Reproduktion und Zirkulation des gesellschaftlichen Gesamtkapitals/20. Einfache Reproduktion/III. Der Umsatz zwischen den beiden Abteilungen: I (v + m) gegen II c [Philosophie]

III. Der Umsatz zwischen den beiden Abteilungen: I (v + m) gegen ... ... Arbeiter gezahlt für den bereits als v-Teil existierenden Wertteil des Produkts I, d.h. der von ihnen produzierten Produktionsmittel. Die Arbeiter kaufen mit diesen 1000 Pfd. ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1963, Band 24, S. 397-401.: III. Der Umsatz zwischen den beiden Abteilungen: I (v + m) gegen II c

Marx, Karl/Das Kapital/III. Band: Der Gesamtprozeß der kapitalistischen Produktion/II. Die Verwandlung des Profits in Durchschnittsprofit/10. Ausgleichung der allgemeinen Profitrate durch die Konkurrenz. Marktpreise und Marktwerte. Surplusprofit [Philosophie]

... verwirklicht erscheinen, sobald Nachfrage und Zufuhr aufhören zu wirken, d.h. sich decken. Nachfrage und Zufuhr decken sich in der Tat niemals, ... ... die Erscheinungen in ihrer gesetzmäßigen, ihrem Begriff entsprechenden Gestalt zu betrachten, d.h., sie zu betrachten unabhängig von dem durch die Bewegung von Nachfrage ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1964, Band 25, S. 182-210.: 10. Ausgleichung der allgemeinen Profitrate durch die Konkurrenz. Marktpreise und Marktwerte. Surplusprofit
Marx, Karl/Das Kapital/II. Band: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals/III. Die Reproduktion und Zirkulation des gesellschaftlichen Gesamtkapitals/20. Einfache Reproduktion/XI. Ersatz des fixen Kapitals/1. Ersatz des Verschleiß-Wertteils in Geldform

Marx, Karl/Das Kapital/II. Band: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals/III. Die Reproduktion und Zirkulation des gesellschaftlichen Gesamtkapitals/20. Einfache Reproduktion/XI. Ersatz des fixen Kapitals/1. Ersatz des Verschleiß-Wertteils in Geldform [Philosophie]

... II, abhängig davon, wer von beiden es in Zirkulation geworfen, d.h., wer von beiden zuerst als Käufer aufgetreten ist. Zugleich hätte in diesem ... ... zurück, und können sie damit nächstes Jahr Arbeitskraft zum selben Wertbetrag kaufen, d.h. den variablen Teil ihres produktiven Kapitals in natura ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1963, Band 24, S. 449-454.: 1. Ersatz des Verschleiß-Wertteils in Geldform

Marx, Karl/Das Kapital/II. Band: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals/III. Die Reproduktion und Zirkulation des gesellschaftlichen Gesamtkapitals/19. Frühere Darstellungen des Gegenstandes/II. Adam Smith/2. Smiths Auflösung des Tauschwerts in v + m [Philosophie]

... Hände geht, muß sie in den Händen des Pächters sich befinden, d.h. in denen des industriellen Kapitalisten. Sie muß einen Wertbestandteil des Produkts bilden ... ... Mehrwerts, die der produktive Arbeiter beständig reproduziert zugleich mit seinem eignen Arbeitslohn, d.h. mit dem Wert des variablen Kapitals. Rente wie Profit ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1963, Band 24, S. 369-372.: 2. Smiths Auflösung des Tauschwerts in v + m

Marx, Karl/Das Kapital/II. Band: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals/III. Die Reproduktion und Zirkulation des gesellschaftlichen Gesamtkapitals/20. Einfache Reproduktion/IV. Der Umsatz innerhalb Abteilung II. Notwendige Lebensmittel und Luxusmittel [Philosophie]

... 1 / 4 von m (a), d.h. Waren, die in notwendigen Lebensmitteln bestehn; die Kapitalisten von a kaufen mit diesem Geld zum selben Wertbelauf Luxusartikel = 100 v (b), d.h. eine Hälfte der ganzen Luxusproduktion. Damit kehrt den Kapitalisten b ... ... 60 für Luxus und im selben Verhältnis, d.h. 40, auf b. (IIa) m wird ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1963, Band 24, S. 401-410.: IV. Der Umsatz innerhalb Abteilung II. Notwendige Lebensmittel und Luxusmittel

Marx, Karl/Das Kapital/III. Band: Der Gesamtprozeß der kapitalistischen Produktion/IV. Verwandlung von Warenkapital und Geldkapital in Warenhandlungskapital und Geldhandlungskapital (kaufmännisches Kapital)/20. Geschichtliches über das Kaufmannskapital [Philosophie]

... ganz zufällig. Sie nehmen sofern Warenform an, daß sie überhaupt Austauschbare, d.h. Ausdrücke desselben Dritten sind. Der fortgesetzte Austausch und die regelmäßigere Reproduktion für ... ... ihrer Festigkeit und innern Gliederung. Und wohin dieser Prozeß der Auflösung ausläuft, d.h. welche neue Produktionsweise an Stelle der alten tritt, hängt ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1964, Band 25, S. 335-350.: 20. Geschichtliches über das Kaufmannskapital

Marx, Karl/Das Kapital/I. Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals/I. Ware und Geld/1. Die Ware/3. Die Wertform oder der Tauschwert/A) Einfache, einzelne oder zufällige Wertform/1. Die beiden Pole des Wertausdrucks: Relative Wertform und Äquivalentform [Philosophie]

... Leinwand. Der Wert der Leinwand kann also nur relativ ausgedrückt werden, d.h. in andrer Ware. Die relative Wertform der Leinwand unterstellt daher, daß ... ... der entgegengesetzten Äquivalentform, hängt ausschließlich ab von ihrer jedesmaligen Stelle im Wertausdruck, d.h. davon, ob sie die Ware ist, deren Wert, ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 23, S. 63-64.: 1. Die beiden Pole des Wertausdrucks: Relative Wertform und Äquivalentform

Marx, Karl/Das Kapital/I. Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals/I. Ware und Geld/1. Die Ware/3. Die Wertform oder der Tauschwert/A) Einfache, einzelne oder zufällige Wertform/2. Die relative Wertform/b) Quantitative Bestimmtheit der relativen Wertform [Philosophie]

b) Quantitative Bestimmtheit der relativen Wertform Jede Ware, deren Wert ausgedrückt ... ... Leinwand = 1 / 2 Rock. Der relative Wert der Ware A, d.h. ihr Wert ausgedrückt in der Ware B, steigt und fällt also direkt wie ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 23, S. 67-69.: b) Quantitative Bestimmtheit der relativen Wertform

Marx, Karl/Das Kapital/III. Band: Der Gesamtprozeß der kapitalistischen Produktion/II. Die Verwandlung des Profits in Durchschnittsprofit/9. Bildung einer allgemeinen Profitrate (Durchschnittsprofitrate) und Verwandlung der Warenwerte in Produktionspreise [Philosophie]

... sehr lange Zeiträume sich erstreckender Schwingungen, d.h. von Schwingungen, die viel Zeit brauchen, bis sie sich ... ... stets aus einem wirklichen Wertwechsel der Waren zu erklären, d.h. aus einem Wechsel in der Gesamtsumme der zu ihrer Produktion nötigen Arbeitszeit. ... ... so daß Preisfall auf Preissteigerung folgt und umgekehrt, daß sie also lokal, d.h. auf die besondre Produktionssphäre beschränkt ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1964, Band 25, S. 164-182.: 9. Bildung einer allgemeinen Profitrate (Durchschnittsprofitrate) und Verwandlung der Warenwerte in Produktionspreise
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