... diese größtmögliche Aneignung fremder unbezahlter Arbeit auf möglichst ökonomische Weise, d.h. auf dem gegebnen Produktionsmaßstab mit möglichst geringen Kosten zu bewerkstelligen. Soweit diese ... ... die Rate des Mehrwerts handelt, die wesentlich abhängt vom Wert der Arbeitskraft, d.h. vom Wert der herkömmlichen Lebensmittel des Arbeiters. Hier dagegen sind Mehrwert ...
... von der »produktiven Arbeit«, sondern vom »produktiven Arbeiter« verzehrt werden. A. Smith gelangt durch eine grundverkehrte Analyse zu dem abgeschmackten Resultat, daß, ... ... Wort »usw.«, das uns von Pontius zu Pilatus schickt. In der Tat, A. Smith bricht die Untersuchung grade da ab, ...
... Genf z.B. große Uhrenmanufakturen bestehn, d.h. unmittelbare Kooperation der Teilarbeiter unter dem Kommando eines Kapitals stattfindet. Auch im ... ... schafft auch ein mathematisch festes Verhältnis für den quantitativen Umfang dieser Organe, d.h. für die relative Arbeiterzahl oder relative Größe der Arbeitergruppen in jeder Sonderfunktion. ...
III. Der Umsatz zwischen den beiden Abteilungen: I (v + m) gegen ... ... Arbeiter gezahlt für den bereits als v-Teil existierenden Wertteil des Produkts I, d.h. der von ihnen produzierten Produktionsmittel. Die Arbeiter kaufen mit diesen 1000 Pfd. ...
... und einer Parzellierung des Menschen legt, die schon A. Ferguson, den Lehrer A. Smiths, in den Ausruf ausbrechen ließ: ... ... Produktionsmittel liefern. Man kann sich nun mit A. Smith einbilden, diese gesellschaftliche Teilung der Arbeit unterscheide sich ... ... dieses Gleichgewichts. Die bei der Teilung der Arbeit im Innern der Werkstatt a priori und planmäßig befolgte Regel wirkt bei der Teilung der ...
... II, abhängig davon, wer von beiden es in Zirkulation geworfen, d.h., wer von beiden zuerst als Käufer aufgetreten ist. Zugleich hätte in diesem ... ... zurück, und können sie damit nächstes Jahr Arbeitskraft zum selben Wertbetrag kaufen, d.h. den variablen Teil ihres produktiven Kapitals in natura ...
... seiner geistigen und moralischen Fähigkeiten.« (»Reports of H. M.'s Secretaries of Embassy and Legation on the Manufactures, Commerce etc ... ... und das Minimum dieser Erweiterung ist das, ohne welches die wirkliche Akkumulation, d.h. die wirkliche Produktionsausdehnung in I selbst nicht ausführbar ist. Kommen wir ...
... des Arbeitstags unter den gegebenen Bedingungen, d.h. gleichbleibender Produktivkraft und Intensität der Arbeit, läßt den Wert der Arbeitskraft und ... ... Mehrwert. Mit der absoluten Größe des letztren fällt auch seine relative Größe, d.h. seine Größe im Verhältnis zur gleichbleibenden Wertgröße der Arbeitskraft. Nur durch Herabdrückung ...
3. Das zusätzliche variable Kapital Jetzt haben wir, da es sich ... ... sei es, daß er auf Bestellung arbeitet. Die reale Erweiterung der Produktion, d.h. das Mehrprodukt, ist in beiden Fällen vorausgesetzt, das eine Mal als wirklich ...
d) Die moderne Hausarbeit Ich wende mich jetzt zur sog. Hausarbeit. ... ... .«) 664 Wo Frauen mit ihren eignen Kindern zu Hause, d.h. im modernen Sinn, in einem gemieteten Zimmer, häufig in einer Dachstube arbeiten, ...
... try to raise and improve the devil as a brickie, Sir!«) 660 Über die kapitalistische Ökonomisierung der ... ... des Privy Council und offizielle Herausgeber der »Public Health Reports«, sagt u. a.: »In meinem vierten Bericht« (1861) »zeigte ich, wie ...
IV. Nutzbarmachung der Exkremente der Produktion Mit der kapitalistischen Produktionsweise erweitert sich ... ... Geschäftszweig, der einem anerkannten Bedürfnis abhilft. Vor 30 Jahren waren wollne Lumpen, d.h. Stücke von ganz wollnem Tuch etc... im Durchschnitt etwa 4 Pfd. ...
Vorgeschichte 1845-1860 1845. Blütezeit der Baumwollindustrie. Sehr niedriger Baumwollpreis. L ... ... von Wollenwaren oft die Stelle wirklicher Nachfrage vertreten und daß Perioden scheinbarer Prosperität, d.h. voller Beschäftigung, nicht immer mit den Perioden legitimer Nachfrage sich decken. Während ...
5. Rückwirkung der agrikolen Revolution auf die Industrie. Herstellung des innern Markts für ... ... wieder Massen ganz außerhalb der Zunftverhältnisse stehender Proletarier, ein weiser Umstand, der den alten A. Anderson (nicht zu verwechseln mit James Anderson) in seiner Handelsgeschichte an direkte ...
... Bourgeoisie braucht und verwendet die Staatsgewalt, um den Arbeitslohn zu »regulieren«, d.h. innerhalb der Plusmacherei zusagender Schranken zu zwängen, um den Arbeitstag ... ... sozial nahe. Die Unterordnung der Arbeit unter das Kapital war nur formell, d.h. die Produktionsweise selbst besaß noch keinen spezifisch kapitalistischen Charakter. ...
Experimente in corpore vili »Obwohl ich den sehr herabgesetzten Lohn« ... ... hier spricht, gibt nun der Praxis entnommene Lohnaufstellungen, wovon hier folgende Beispiele hinreichen: A, Weber, Familie von 6 Personen, 4 Tage in der Woche beschäftigt, 6 ...
II. Ersparnis an den Arbeitsbedingungen auf Kosten der Arbeiter Kohlenbergwerke. ... ... Leute (wahrscheinlich bis zu 30 Jahren) vom Lande als Lehrlinge und »improvers«, d.h. zur weitern Ausbildung, erhalten. Sie vermehren die Anzahl der Beschäftigten, worauf die ...
... der Lebensmittelmasse des Arbeiters. Relativ aber, d.h. verglichen mit dem Mehrwert, sänke der Wert der Arbeitskraft beständig und erweiterte ... ... er ebensowenig wie die andern Ökonomen jemals den Mehrwert als solchen untersucht, d.h. unabhängig von seinen besondern Formen, wie Profit, Grundrente usw. Er wirft ...
d) Wirkung der Krisen auf den bestbezahlten Teil der Arbeiterklasse Bevor ich ... ... »Budgets économiques des classes ouvrières en Belgique«, Bruxelles 1855. Hier finden wir u.a. eine belgische Normalarbeiterfamilie, deren jährliche Ausgaben und Einnahmen nach sehr genauen Daten berechnet ...
Baumwollabfall. Ostindische Baumwolle (Surat). Einfluß auf den Lohn der Arbeiter. Verbesserung in ... ... Nr. 12-32) so feine Nummern spinnt, wie er nur irgend kann, d.h. er wird Nr. 16 spinnen statt früher Nr. 12 oder Nr. 22 ...
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