... internationale Werte, die sich in verschiedenen Preisen ausdrücken, d.h. in je nach den internationalen Werten verschiednen Geldsummen. Der relative Wert ... ... zweiten; was keineswegs besagt, daß dies auch für den wirklichen Lohn gilt, d.h. für die dem Arbeiter zur Verfügung gestellten Lebensmittel. ... ... als bei der zweiten, während der relative Arbeitspreis, d.h. der Arbeitspreis im Verhältnis sowohl zum Mehrwert wie ...
1. Produktion a) Der vorliegende Gegenstand zunächst die materielle Produktion ... ... nicht wieder ernsthaft mitten in die modernste Ökonomie hereingezogen würde. Für Proudhon u. a. ist es natürlich angenehm, den Ursprung eines ökonomischen Verhältnisses, dessen ... ... Kapital ein allgemeines, ewiges Naturverhältnis; d.h. wenn ich grade das Spezifische weglasse, was »Produktionsinstrument«, » ...
C) Allgemeine Wertform 1 Rock = 10 Pfd. Tee = 40 Pfd. Kaffee = 1 Qrtr. Weizen = 20 Ellen Leinwand 2 Unzen Gold = 1 / 2 Tonne Eisen = x Ware A = usw. Ware =
... magasins du marchand-drapier semble d'abord tout-à-fait étrangère à cette partie de la ... ... le progrès de la richesse, nous l'avons prise à sa création, et nous l'avons suivie jusqu'à sa consommation. Alors le capital employé ...
... diese ist eingeschlossen in diesen Kreislauf des individuellen Kapitals. G – A ist A – G oder W – G von seiten des Arbeiters; ist ... ... W = G – W ‹ A + Pm ; aber G – A unterstellt den Lohnarbeiter, und daher ...
... nötige Kapital – also eine Summe gleich Kapital I – in Geldform zurück. Ist die Arbeitsperiode = 5 Wochen, Umlaufszeit = 4 Wochen, Kapital I = 500 Pfd. St., so fließt jedesmal eine Geldsumme von 500 ... ... . Ist die Arbeitsperiode = 6 Wochen, Umlaufszeit = 3 Wochen, Kapital I = 600 Pfd. St., ...
... C das Gesamtkapital bedeutet. So erhalten wir die Profitrate m/C = m/(c + v), im Unterschiede von der Rate des ... ... worden ist. In der Tat drückt das Verhältnis m/C den Verwertungsgrad des ganzen vorgeschoßnen Kapitals aus, d.h. dem begrifflichen, innern ...
... Geld an sich selbst ist kein Element der wirklichen Reproduktion. Wenn Kapitalist A z.B. während eines Jahrs oder einer größren Anzahl von Jahren die ... ... Eintritt in die Zirkulation – Teil eines andern Schatzes war. Dieser Schatz des A, der potentiell neues Geldkapital ist, ist ...
... Petty : Gold und Silber sind »universal wealth«. »Political Arithmetic«, l.c. p. 242. ... ... rechte Hand auf den jüngern und die linke auf den ältern legte«. (l. c.) Boisguillebert , »Dissertation sur la nature des richesse etc.«, l. c. »Hier ist also der Sklave ...
... der Arbeit gegenüberstehn, folgt – daß Unternehmergewinn plus Zins, d.h. der Profit, weiter der Mehrwert, worauf beruhn? Auf der gegensätzlichen ... ... kapitalistischen Produktionsweise, als integrierender Bestandteil des Profits erscheint. Dieser Teil, wie schon A. Smith richtig herausfand, stellt sich rein dar, selbständig und ...
... , welches den Warenkörpern als Warenkörpern zukommt, d.h. als Gebrauchswerten. Ein Zuckerhut, weil Körper, ist schwer ... ... Ware nur die weiter entwickelte Gestalt der einfachen Wertform ist, d.h. des Ausdrucks des Werts einer Ware in irgendeiner beliebigen andren Ware, ... ... (› tê men oun alêtheia adynaton ‹), daß so verschiedenartige Dinge kommensurabel«, d.h. qualitativ gleich seien. Diese ...
... + 500 II v + 1000 I m + 500 II m = 6000 c + 1500 ... ... nur um den Umsatz zwischen den Klassen II und I. II und I treten sich hier nur in ihren gesellschaftlichen ... ... Umsatz kann nur vorgehn mit I (1000 v + 1000 m ). Ebenso ist für Klasse ...
... dem Nettoprodukt des Bodens.« (p. 63.) Diese Entdeckung Says hat u.a. auch Proudhon sich angeeignet. Storch, der ebenfalls A. Smiths Doktrin im Prinzip akzeptiert, findet jedoch, daß Says Nutzanwendung nicht ... ... »Wenn man zugibt, daß die Revenue einer Nation ihrem Bruttoprodukt gleich ist, d.h. kein Kapital« ...
... / III {titel}Tabelle IIIKapital I:Umschlagsperioden Arbeitsperioden UmlaufsperiodenWoche Woche Woche—————————————————————————————————————————————————————————————I. 1. - 9. 1. ... ... / III {titel}Tabelle IVKapital I:Umschlagsperioden Arbeitsperioden UmlaufsperiodenWoche Woche Woche—————————————————————————————————————————————————————————————I. 1. - 9. 1. - 4. 5. - ...
... Gegensatz von Gebrauchswert und Wert wird also dargestellt durch einen äußeren Gegensatz, d.h. durch das Verhältnis zweier Waren, worin die eine Ware, ... ... in der Produktion eines Gebrauchsdings verausgabte Arbeit als seine »gegenständliche« Eigenschaft darstellt, d.h. als seinen Wert, verwandelt das ...
... Reihe wie n : n + m : n + 2 m : n + 3 m ... ... 24 Dritter Fall: Bei steigendem Produktionspreis. A. Wenn Boden A rentelos und preisregulierend bleibt. Variante 1 ... ... 2 qrs. zu schlechterm Boden als A, zu A -1 , A -2 Zuflucht genommen werden müßte ...
... Worauf kommt die ursprüngliche Akkumulation des Kapitals, d.h. seine historische Genesis, hinaus? Soweit sie nicht unmittelbare Verwandlung von ... ... , also bloßer Formwechsel ist, bedeutet sie nur die Expropriation der unmittelbaren Produzenten, d.h. die Auflösung des auf eigner Arbeit beruhenden Privateigentums. Privateigentum, als ...
... ganz des tiefen Denkers würdig, der auf der einen Seite dem A. Smith abschreibt, daß »Arbeit die Quelle alles Reichtums ist« ( ... ... (p. 239, 240.) Destutt, that very distinguished writer, membre de l'Institut de France et de la Société Philosophique de ...
... fließen 600 Pfd. St. in Geld zurück (Kapital l). Zweite Hälfte: 10.-12. Woche. 300 Pfd. St. von Kapital I fungieren. Die andern 300 Pfd. St. von Kapital I bleiben freigesetzt. 2. Zirkulationsperiode: ... ... . Woche fließen 600 Pfd. St. (halb aus Kapital I, halb aus Kapital II gebildet) in Geld ...
... Teile, worin dieser sich auflöst, hätten bezeichnet werden müssen. A. Smith identifiziert Warenproduktion überhaupt mit kapitalistischer Warenproduktion; die Produktionsmittel sind von vornherein ... ... er später als Revenue für diesen oder jenen fungiert. Die Ware, mit der A. Smith es zu tun hat, ist von vornherein Warenkapital (das, ...
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