... , d.h. durchschnittlichen gesellschaftlichen Produktionsbedingungen, a Pfund Baumwolle während einer Arbeitsstunde in b Pfund Garn verwandelt sein, so gilt nur der Arbeitstag als Arbeitstag von 12 Stunden, der 12 * a Pfund Baumwolle in 12 * b Pfund Garn verwandelt. Denn nur die ...
... einfaches Multipel der Arbeitsperiode bildet, so daß eine Zirkulationsperiode = n Arbeitsperioden, wo n eine ganze Zahl sein muß. In diesen Fällen wird ... ... von Arbeitsperiode und Umlaufszeit, also das von Kapital I zu Kapital II, – nach Ablauf des ersten Umschlags kehrt dem Kapitalisten, ... ... , das für je eine Arbeitsperiode nötige Kapital – also eine Summe gleich Kapital I – in Geldform zurück. ...
... Profitrate Die allgemeine Formel des Kapitals ist G – W – G'; d.h. eine Wertsumme wird in Zirkulation ... ... C das Gesamtkapital bedeutet. So erhalten wir die Profitrate m/C = m/(c + v), im Unterschiede von der Rate des ...
... die unabhängig sind von dem bloßen Vorhandensein von g. Soll g als Geldkapital in einem, neben dem ersten Geschäft anzulegenden ... ... Summe der sukzessive von ihm erzeugten g, mit G zusammen, also in G' – W' ‹ A + Pm fungieren kann. Schon ...
... an sich selbst ist kein Element der wirklichen Reproduktion. Wenn Kapitalist A z.B. während eines Jahrs oder einer größren Anzahl von Jahren die sukzessive von ... ... in die Zirkulation – Teil eines andern Schatzes war. Dieser Schatz des A, der potentiell neues Geldkapital ist, ... ... von Produktionsmitteln) und in Abteilung II (Produktion von Konsumtionsmitteln). Wir beginnen mit I.
... Ausgangspunkt des Zirkulationsprozesses in der Form G – W – G, d.h. Geld gegen Ware austauschen ... ... den wirklichen Inhalt des zweiten Prozesses G – W – G. In der Form W – G – W sind beide Extreme ... ... – W ist wirklicher Stoffwechsel. In der Form G – W – G dagegen sind beide Extreme Gold und zugleich ...
... 1000 I v + 500 II v + 1000 I m + 500 II m = 6000 c + 1500 ... ... dieser Umsatz kann nur vorgehn mit I (1000 v + 1000 m ). Ebenso ist für Klasse I alles auf den Umsatz ...
... dangers, il ne reste rien ou peu de chose, c'est-à-dire, l'amant... dans sa ... ... ou moins l'aventure de cet homme à qui l'on disait: ›Pourquoi n'épousez-vous donc pas cette veuve ... ... l'énergique expression du pays, que ses larmes à boire, que son coeur à ronger.« Weit entfernt, daß Cecily ...
1. Die entfaltete relative Wertform Der Wert einer Ware, der Leinwand z.B., ist jetzt ausgedrückt in zahllosen andren Elementen der Warenwelt. Jeder andre Warenkörper wird zum Spiegel des Leinwandwerts. 31 So erscheint dieser Wert selbst erst wahrhaft als Gallerte unterschiedsloser menschlicher ...
... aber nicht zum Unterhalt der Arbeiter.« (p. 59.) A. Smith sträubte sich gegen die notwendige Konsequenz seiner ... ... dem Nettoprodukt des Bodens.« (p. 63.) Diese Entdeckung Says hat u.a. auch Proudhon sich angeeignet. Storch, der ebenfalls A. ...
... Bewegung stellt sich dar als G – W ‹ A + Pm ... P, wo die ... ... Funktion des produktiven Kapitals. G – W ‹ A Pm setzt voraus, daß das Individuum ... ... ergänzender Produktionsprozesse in verselbständigte. In demselben Grad wie G – A entwickelt sich daher G – Pm; d.h. in ...
... Reparaturen ausgelegte Zusatzkapital verschiedne Kategorien bilden. Auf Grund dieser Rechnungsweise wurde z.B. angenommen, daß der niedrigste Kostenanschlag für die Erhaltung ... ... auf den Eigentümer, wo der Kontrakt nicht ausdrücklich das Gegenteil sagt. So z.B. nach englischem Recht: »Ein Mieter von Jahr zu Jahr ...
... / III {titel}Tabelle IIIKapital I:Umschlagsperioden Arbeitsperioden UmlaufsperiodenWoche Woche Woche—————————————————————————————————————————————————————————————I. 1. - 9. 1. ... ... / III {titel}Tabelle IVKapital I:Umschlagsperioden Arbeitsperioden UmlaufsperiodenWoche Woche Woche—————————————————————————————————————————————————————————————I. 1. - 9. 1. ... ... 21. - 25.Kapital II:Umschlagsperioden Arbeitsperioden UmlaufsperiodenWoche Woche Woche—————————————————————————————————————————————————————————————I. 5. - 13. 5. - ...
... wird qualitativ ausgedrückt durch die unmittelbare Austauschbarkeit der Ware B mit der Ware A. Er wird quantitativ ausgedrückt durch die Austauschbarkeit eines bestimmten Quantums der Ware B mit dem gegebenen Quantum der Ware A. In andren Worten: ... ... heranreift. Der Ausdruck in irgendwelcher Ware B unterscheidet den Wert der Ware A nur von ihrem eignen ...
... m, so ist die Reihe wie n : n + m : n + 2 m : n + 3 ... ... wenn sich die Fruchtbarkeitsgrade verhalten wie n : n + 1 : n + 2:n + ... ... qrs. zu schlechterm Boden als A, zu A -1 , A -2 Zuflucht genommen ...
... so haben sie einen bestimmten Wert, z.B. 80 Pfd. St. Zahlt also die Kapitalistenklasse 80 Pfd ... ... 200 Pfd. St. 100 Pfd. St. z.B. verzehren sie für ihre individuelle Konsumtion. Aber die andre Hälfte = 100 ... ... Arbeiter getrieben haben. Sie verkaufen ihnen alle Waren zu teuer, z.B. um 20%. Nun ist zweierlei möglich. Die Müßigen ...
... 1.-6. Woche. Kapital I, 600 Pfd. St., fungiert. 1. Zirkulationsperiode: 7.-9. Woche ... ... Zweite Hälfte: 10.-12. Woche. 300 Pfd. St. von Kapital I fungieren. Die andern 300 Pfd. St. von Kapital I bleiben freigesetzt. 2. Zirkulationsperiode: 13.-15. Woche ...
... die durch ganz andre Bedingungen bestimmt wird. Wollte aber einmal A. Smith, wie er es tut, schon bei Betrachtung des Warenwerts sich ... ... des Warenwerts oder Teile, worin dieser sich auflöst, hätten bezeichnet werden müssen. A. Smith identifiziert Warenproduktion überhaupt mit kapitalistischer Warenproduktion; die Produktionsmittel sind von ...
... Kreditwesen uns bis jetzt Veranlassung gab, waren folgende: I. Notwendige Bildung desselben, um die Ausgleichung der ... ... soweit es Selbstwert. Es wird in dreifacher Art durch den Kredit ökonomisiert. A. Indem es für einen großen Teil der Transaktionen ganz wegfällt. B. Indem die Zirkulation des umlaufenden Mediums beschleunigt wird. 86 ...
... andre Ware dafür zu entziehn, wodurch B, B', B'' etc. ihrerseits befähigt werden, Geld ... ... der bloße Verkauf des schatzbildenden Teils A, A', A'' von I m im Gleichgewicht stehe mit dem bloßen Kauf des Teils B, B', B'' in I m , der seinen Schatz in Elemente ...
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Robert ist krank und hält seinen gesunden Bruder für wahnsinnig. Die tragische Geschichte um Geisteskrankheit und Tod entstand 1917 unter dem Titel »Wahn« und trägt autobiografische Züge, die das schwierige Verhältnis Schnitzlers zu seinem Bruder Julius reflektieren. »Einer von uns beiden mußte ins Dunkel.«
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