... bildet den Überschuß des Produktenwerts über den Wert der verzehrten Produktbildner, d.h. der Produktionsmittel und der Arbeitskraft. Indem wir die verschiednen Rollen dargestellt, ... ... des Arbeitsprozesses. Der Teil des Kapitals also, der sich in Produktionsmittel, d.h. in Rohmaterial, Hilfsstoffe und Arbeitsmittel umsetzt, verändert ...
... 1,200 "m = 0,156 " " = 1,872 "——————————————————————————————————————————————c + v + m = 1 Pfund Garn = 12 d. ... ... Geldkapitals übersehn werden können, und der ganze Prozeß einfach und natürlich erscheint, d.h. die Natürlichkeit des flachen Rationalismus besitzt. ...
... Arbeitstag I a b c, Arbeitstag II a b c, Arbeitstag III a b c, die drei verschiedne Arbeitstage ... ... variiert er mit der variablen Größe b c. Da a b gegeben ist, kann das Verhältnis von b ...
... Lebensmitteln. Er wechselt daher auch mit dem Wert dieser Lebensmittel, d.h. der Größe der zu ihrer Produktion erheischten Arbeitszeit. Ein Teil der ... ... = A, die der wöchentlich erheischten = B, die der vierteljährlich erheischten = C usw., so wäre der tägliche Durchschnitt dieser Waren ...
... 5000 m berechnet auf 500 v , d.h. nur auf 1/10 des variablen Kapitals, das wirklich in der Produktion ... ... fünfmal so groß sein wie das während einer Woche angewandte variable Kapital. D.h. nur 1 / 5 des vorgeschoßnen Kapitals (hier ... ... 1)/5000 oder 100%. Nur wenn n = 1, d.h. wenn das vorgeschoßne variable Kapital nur einmal ...
... der Baumwolle vergegenständlicht. Wir sagen Arbeitsstunde, d.h. die Verausgabung der Lebenskraft des Spinners während einer Stunde, ... ... wichtig, daß während der Dauer des Prozesses, d.h. der Verwandlung von Baumwolle in Garn, nur die gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit verzehrt wird. Müssen unter normalen, d.h. durchschnittlichen gesellschaftlichen Produktionsbedingungen, a Pfund Baumwolle während einer Arbeitsstunde ...
... auf sein individuelles Produkt verwandt. Hier heißt's: Mitgefangen, mitgehangen. Alle Leinwand auf dem Markt gilt nur ... ... , von 20 Ellen Leinwand und 2 Pfd. St., d.h. ihr Austausch. Aber womit tauscht sich die Ware aus? Mit ihrer ... ... Die Entäußerung der ursprünglichen Warenform vollzieht sich durch die Veräußerung der Ware, d.h. in dem Augenblicke, wo ihr ...
... Jahren arbeiten mit der Nachtmannschaft... Wir könnten's nicht recht tun (not well do), ohne die Nachtarbeit von Jungen unter ... ... ist hier rar und könnte unzureichend werden unter einer solchen Regulation« (d.h., Ellis, Brown et Co. könnten in die fatale Verlegenheit kommen, den ...
... diesem Standpunkt betrachtet) möglich wäre, d.h. mit bloß metallischer Zirkulation. Es ist dies offenbar nicht der ... ... nun der Fall zu betrachten, wo nicht wirkliche Akkumulation, d.h. unmittelbare Erweitrung der Produktionsleiter stattfindet, sondern ein Teil des realisierten Mehrwerts für ... ... in Geldform vollzieht, latentes Geldkapital bildet, während der andre wirklich akkumuliert, d.h. die Produktionsleiter erweitert, sein produktives ...
... Ware stellt sich also dar als A – G – W, d.h. erstens A – G (= W – G) und zweitens G – ... ... erscheint, das Geld daher als Käufer – also wegen des Geldverhältnisses (d. h. Kauf und Verkauf von menschlicher Tätigkeit). Nun ...
... sich die andre Hälfte während 3 Wochen in der Form von überschüssigem, d.h. von über eine Arbeitsperiode überschüssigem produktivem Vorrat. Der Kapitalist weiß aber, ... ... werden also jedenfalls diese 100 Pfd. St. die Form von freigesetztem, d.h. nicht für die Arbeitsperiode nötigem Geldkapital besitzen. Das in ...
... Größenwechsel nicht begleitet ist von einem Wechsel im Verhältnis von v:c, d.h., wenn bei konstanter Rate des Mehrwerts das Verhältnis des ... ... Kapital dasselbe bleibt. Unter diesen Umständen, ob wir C oder nC oder C/n haben, z.B. 1000 oder 2000 ...
... bilden, welches immer ihre schließliche Bestimmung, d.h. ob sie der individuellen oder produktiven Konsumtion schließlich ihrem Zweck (Gebrauchswert) ... ... nicht auf unmittelbaren Selbstbedarf gerichteten Produktion muß das Produkt als Ware zirkulieren, d.h. verkauft werden, nicht, um daraus einen Profit zu ... ... und flüssigem Kapital. Er stellt vielmehr Warenkapital und Geldkapital, d.h. die bei den dem Zirkulationsprozeß angehörigen Formen ...
... Kapitalisten eine identische Geldsumme von 500 Pfd. St. befindet, d.h. abgesehn vom Mehrwert gerade so viel Geldkapital als er ursprünglich vorschoß, verdeckt ... ... in der zweiten Umschlagsperiode und nicht in der ersten Umschlagsperiode produzierten Warenmasse, d.h. des Teils dieser Warenmasse, dessen Wert gleich dem Wert des vorgeschoßnen ...
... C = p 1 /C + z/C + r/C. Wir haben gesehn, ... ... p/C wie p 1 /C, z/C und r/C jedes für sich immer kleiner ... ... kann daher auch p 1 /C, z/C oder r/C, die Rate des individuellen industriellen ...
... durch Verkauf von 8440 Pfund der Wert von c und v ersetzt wird. (Buch I, Kap. VII, ... ... G'. Wir haben also einfache Reproduktion vorausgesetzt, d.h. daß g – w sich ganz trennt von G – W. Da ... ... ebensosehr die Verschlingung der Kreisläufe der verschiednen selbständigen Bruchstücke des gesellschaftlichen Kapitals, d.h. die Gesamtheit der einzelnen Kapitale, wie die Zirkulation der ...
... Diese 600 werden in Geld verwandelt. Von diesem Geld werden wieder 400 c umgesetzt in Naturalform von konstantem Kapital, 100 v in Arbeitskraft, und ... ... Ausdehnung der bisher normalen Produktion, bereits stattgefunden hat. Sie mußten potentiell, d.h. in ihren Elementen da sein, da es ...
... Bäckergesellen über Überarbeitung usw. Der Schrei wurde so dringend, daß Herr H. S. Tremenheere, auch Mitglied der mehrerwähnten Kommission von 1863, zum königlichen Untersuchungskommissär ... ... nur in der eignen Boutique verkaufen. Gegen Ende der Woche... d.h. am Donnerstag, beginnt hier die ... ... Arzt eine Lektion in guter Lebensart zu geben, erklärte dagegen die »Coroner's Jury«: »Die Hingeschiedne sei ...
... So setzte es sich zuerst in Holland fest. Die Staatsschuld, d.h. die Veräußerung des Staats – ob despotisch, konstitutionell oder republikanisch – drückt ... ... nach dem Norden spediert. Es war die Gewohnheit für den Meister« (d.h. den Kinderdieb), »seine Lehrlinge zu kleiden, ...
... – leitet die ganze ökonomische Bewegung. Der Ackerbau wird kapitalistisch betrieben, d.h. als Unternehmung des kapitalistischen Pächters auf großer Stufenleiter; der unmittelbare Bebauer des ... ... p. 242, 243.) A. Smith sagt B. II, ch. l: »Der ganze Wert der Aussaat ist ebenfalls im ...
Buchempfehlung
Beate Heinold lebt seit dem Tode ihres Mannes allein mit ihrem Sohn Hugo in einer Villa am See und versucht, ihn vor möglichen erotischen Abenteuern abzuschirmen. Indes gibt sie selbst dem Werben des jungen Fritz, einem Schulfreund von Hugo, nach und verliert sich zwischen erotischen Wunschvorstellungen, Schuld- und Schamgefühlen.
64 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro