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C) Allgemeine Wertform 1 Rock = 10 Pfd. Tee = 40 Pfd. Kaffee = 1 Qrtr. Weizen = 20 Ellen Leinwand 2 Unzen Gold = 1 / 2 Tonne Eisen = x Ware A = usw. Ware =

... erst später; der Kapitalist könnte W – G – W ‹ A + Pm vollziehn vor ... ... Produktionselemente verteuert. Dasselbe gilt für W'... W'. In W'... W' ist Kapital in Warenform der Produktion ... ... Form eines einzelnen individuellen Kapitals erscheint der Kreislauf W'... W' z.B. in der Agrikultur, wo von Ernte ...

... Sie war dort: G – W – G (G – W. W – G), abgesehn von der ... ... hier, wieder abgesehn von der Wertbestimmung, W – G – W (W – G. G – W), also die Form der ...

... praktischen Scharfsinn hatten sie erkannt, daß der Herr Professor »wanted a good deal of finishing«. Sie verschrieben ihn daher nach Manchester. ... ... as it affects the cotton manufacture«, London 1837. Hier kann man u. a. folgendes Erbauliche lesen: »Unter dem gegenwärtigen Gesetz kann keine ...

... Das Nebeneinander ist selbst nur Resultat des Nacheinander. Stockt z.B. W' – G' für einen Teil, ist die ... ... seinem ersten Kreislauf, begriffnes industrielles Kapital; also W'... W ‹ A + Pm , der Rückumsatz des Warenkapitals ... ... . Endlich in dem Prozeß W' – G – W ‹ A + Pm : wenn ...

... Multipel der Arbeitsperiode bildet, so daß eine Zirkulationsperiode = n Arbeitsperioden, wo n eine ganze Zahl sein muß. In diesen Fällen ... ... der beiden Perioden. Im ersten Fall hatten wir z.B. 100 Pfd. St. wöchentlich auszulegen. ... ... . St. periodisch freigesetzt. D. Das Gesamtkapital von z.B. 900 Pfd. St. muß in zwei Teile geteilt werden, ...

... des Mehrwerts oder der Mehrarbeit und der Masse der Produktionsmittel. Wenn z.B. die notwendige Arbeit zur Produktion des Arbeitslohns 6 Stunden täglich ... ... dem Preise des Rohmaterials schließen auf die Masse des Rohmaterials, die z.B. in einer Stunde und nicht in 6 versponnen ...

... Der Ausgangspunkt dieser Zirkulation ist das Warenkapital: W' = W + w = P + w. Die Funktion des Warenkapitals ... ... W – G – W und w – g – w; beides, der allgemeinen Form ... ... Stößt die zweite Metamorphose G – W auf Hindernisse (fehlen z.B. die Produktionsmittel auf dem ...

... um Ware gegen Geld auszutauschen. In der Form W – G – W bildet die Ware, in ... ... Wertgröße, aber zugleich qualitativ verschiedene Gebrauchswerte. Ihr Austausch W – W ist wirklicher Stoffwechsel. In der Form ... ... Unterschied von Zirkulationsmittel aus der unmittelbaren Form der Warenzirkulation W – G – W zu entwickeln. Gold, d.h. ...

... sich die Differentialrente auf den verschiednen Bodenarten verändern. Nehmen wir z.B. an, das zuschüssige Kapital ... ... , so nur Differenzen zwischen C und A resp. B; wenn auf B, nur Differenzen zwischen B und A. Das Gesetz aber ist: ...

... aber nicht zum Unterhalt der Arbeiter.« (p. 59.) A. Smith sträubte sich gegen die notwendige Konsequenz seiner ... ... dem Nettoprodukt des Bodens.« (p. 63.) Diese Entdeckung Says hat u.a. auch Proudhon sich angeeignet. Storch, der ebenfalls A. ...

... Aber das unmittelbare Resultat von G – W ‹ A + Pm ist die Unterbrechung der Zirkulation ... ... seiner Selbsterhaltung nötigen Einkäufe – den Akt A – G – W oder W – G – W – wiederholen kann. Der Kapitalist ... ... der unmittelbaren Produzenten, der Lohnarbeiter, den Akt A – G – W vollziehn könne, müssen ihr die notwendigen ...

... Verlegenheit, als er noch vieles andre meint und nach Herrn Edgars Bericht z.B. » meint «, die Philosophie sei nicht praktisch genug gewesen, ... ... hat, gewollt und geehrt werde. (»Ce principe... tel que notre ignorance l'a fait, est honoré.«) Der kritische ...

... wird qualitativ ausgedrückt durch die unmittelbare Austauschbarkeit der Ware B mit der Ware A. Er wird quantitativ ausgedrückt durch die Austauschbarkeit eines bestimmten Quantums der Ware B mit dem gegebenen Quantum der Ware A. In andren Worten: ... ... heranreift. Der Ausdruck in irgendwelcher Ware B unterscheidet den Wert der Ware A nur von ihrem eignen ...

... sich die Fruchtbarkeitsgrade verhalten wie n : n + 1 : n + 2:n + ... ... angegebnen Weise geschehn. Nehmen wir z.B. die Tabelle III, S. 226. Boden B ... ... Kapitals von derselben Unterproduktivität. Würden z.B. oben in der Tabelle S. 265 statt 1 ...

... für die Tatsache dieser Verausgabung als solcher keinen Unterschied, daß er z.B. drei dieser Arbeitstage für sich auf seinem eignen Feld und ... ... durch diese Teilung nicht in etwas von gerader Linie Unterschiednes, z.B. eine Kurve irgendeiner Art aufgelöst. Ebensowenig kann ich die Linie ...

... verschieden darstellen bei verschiednen Verhältnissen zwischen variablem und konstantem Kapital; z.B. so: Schema b) I. 4000 c + 875 ... ... akkumuliert würde. In beiden Fällen, unter a) wie unter b) haben wir ein jährliches Produkt vom ... ... industriellen Land die handgreiflichsten Data vor. Z.B in England und in den Vereinigten Staaten (Bei dieser Gelegenheit ...

... bilden, bevor sie Revenue für irgendwen wird. Rente wie Profit sind also bei A. Smith selbst nur Bestandteile des Mehrwerts, die der produktive Arbeiter beständig reproduziert ... ... Teile des Mehrwerts m, und somit löst sich bei A. Smith der Preis aller Waren auf in v + m. ...

... James Nasmyth von Patricroft, des Erfinders des Dampfhammers, worin es u. a. heißt: »Das Publikum ist sehr wenig bekannt mit ... ... erhielt man mehr Kraft durch einfache Beschleunigung des Kolbenhubs. Können wir z.B. eine Dampfmaschine, die bei 200 Fuß per Minute ...

... »Doktorklub« und lernt dort die Brüder Bauer, A. Ruge u. a. kennen. Er beschäftigt sich intensiv mit dem ... ... Bilddokumenten, Reinbek bei Hamburg 1962 u. ö. L. Althusser u. a., Das Kapital lesen, 2. Bde., Reinbek bei Hamburg ...