IV. Gewaltstheorie (Schluß) »Ein sehr wichtiger Umstand liegt darin, ... ... erklären !« Womit er sich natürlich die Mühe erspart, über die Entstehung z.B. des Kapitals auch nur ein einziges weiteres Wörtchen zu verlieren. Wenn Herr ...
Siebente und letzte Bemerkung Die Ökonomen verfahren auf eine sonderbare Art. Es ... ... sich geht, sich eine Repressionskraft entwickelt; daß diese Verhältnisse den bürgerlichen Reichtum, d.h. den Reichtum der Bourgeoisklasse, nur erzeugen unter fortgesetzter Vernichtung des Reichtums einzelner ...
... wenig heimtragen, es seien denn Plattheiten und Gemeinplätze der ärgsten Art, z.B. daß die Menschen im allgemeinen ohne Arbeit nicht leben können, daß sie ... ... So steht es also um die endgültigen Wahrheiten letzter Instanz, z.B. in der Physik. Wirklich wissenschaftliche Arbeiten vermelden daher regelmäßig ...
III. Gewaltstheorie (Fortsetzung) Betrachten wir indes diese allmächtige »Gewalt« des ... ... auf der andern bei gezognen Geschützen von 25, 35, 80, ja 100 Tons (à 20 Zentner) Rohrgewicht, die Geschosse von 300, 400, 1700 bis 2000 Pfund ...
XI. Moral und Recht. Freiheit und Notwendigkeit »Für das politische ... ... auch bei Urteilen in bürgerlichen Prozessen unumgänglich notwendig ist nach dem englischen gemeinen Recht, d.h. dem ungeschriebnen Gewohnheitsrecht, das seit unvordenklicher Zeit in Kraft steht, also ...
IX. Naturgesetze der Wirtschaft. Grundrente Bisher haben wir beim besten Willen ... ... Gerede – »über das auf der Hand Liegende Veranlassung erhielt.« Wenn wir z.B. sagen: die Tiere fressen, so sprechen wir in unsrer Unschuld ein großes ...
XIII. [Die preußische konstituierende Versammlung – Die Frankfurter Nationalversammlung] Am ... ... Schicksal wie ihre Vorgänger in Olmütz und wurden höflich hinauskomplimentiert. Die Linke der Nationalversammlung, d.h. die sogenannte radikale Partei, entsandte ebenfalls Kommissare; aber nachdem sie sich ...
... Produkte allgemein die Form der Ware annehmen, d.h. in einer Gesellschaft von Warenproduzenten, entwickelt sich dieser qualitative Unterschied der ... ... . Der Mensch kann in seiner Produktion nur verfahren, wie die Natur selbst, d.h. nur die Formen der Stoffe ändern. 19 Noch ...
II. Aufbewahrungskosten Zirkulationskosten, die aus dem bloßen Formwechsel des Werts, aus ... ... , diese Zirkulationskosten nur gleichmäßig verteilt, hört ihr unproduktiver Charakter dadurch nicht auf. Z.B. Assekuranzgesellschaften verteilen die Verluste individueller Kapitalisten unter die Kapitalistenklasse. Dies verhindert jedoch nicht ...
... entgegengesetztem Wege. Es werden viele Handwerker, die dasselbe oder Gleichartiges tun, z.B. Papier oder Typen oder Nadeln machen, von demselben Kapital gleichzeitig in derselben ... ... demselben Raum und die Gleichzeitigkeit ihrer Arbeiten anders zu vernutzen. Es soll z.B. ein größeres Quantum fertiger Ware in einer bestimmten Zeitfrist geliefert ...
2. Buchführung Neben dem wirklichen Kaufen und Verkaufen wird Arbeitszeit verausgabt in ... ... Vorstellung. Solange der einzelne Warenproduzent entweder nur in seinem Kopf Buch führt (wie z.B. der Bauer; erst die kapitalistische Agrikultur produziert den Buch führenden Pächter) oder ...
... zuerst tatsächlich vor, sobald ein Arbeitsprodukt, Vieh z.B., nicht mehr ausnahmsweise, sondern schon gewohnheitsmäßig mit verschiednen andren Waren ausgetauscht wird ... ... Werte der Warenwelt in einer und derselben von ihr abgesonderten Warenart aus, z.B. in Leinwand, und stellt so die Werte aller Waren dar ... ... bespiegeln, spiegeln sich diese Wertgrößen wechselseitig wider. Z.B. 10 Pfd. Tee = 20 Ellen Leinwand, und ...
1. Das Geheimnis der ursprünglichen Akkumulation Man hat gesehn, wie Geld ... ... sie längst aufgehört haben zu arbeiten. Solche fade Kinderei kaut Herr Thiers z.B. noch mit staatsfeierlichem Ernst, zur Verteidigung der propriété, den einst so geistreichen ...
... Fabrikanten zum Hausgebrauch, und er wird z.B. sagen, daß er in den ersten 8 Stunden oder 2 / ... ... , ihn theoretisch mißzuverstehn. So kann sich eingebildet werden, daß unser Spinner z.B. in den ersten 8 Stunden seines Arbeitstags den Wert der Baumwolle, in ...
3. Mängel der totalen oder entfalteten Wertform Erstens ist der relative ... ... Leinwand = 1 Rock oder = 10 Pfd. Tee oder = usw. um, d.h., drücken wir die der Sache nach schon in der Reihe enthaltene Rückbeziehung ...
2. Entwicklungsverhältnis von relativer Wertform und Äquivalentform Dem Entwicklungsgrad der relativen Wertform ... ... von der einheitlichen und daher allgemeinen relativen Wertform der Warenwelt ausgeschlossen. Sollte die Leinwand, d.h. irgendeine in allgemeiner Äquivalentform befindliche Ware, auch zugleich an der allgemeinen relativen ...
7. Der Kampf um den Normalarbeitstag. Rückwirkung der englischen Fabrikgesetzgebung auf andre Länder ... ... des Atlantischen Meers instinktiv aus den Produktionsverhältnissen selbst erwachsne Arbeiterbewegung den Ausspruch des englischen Fabrikinspektors R. J. Saunders: »Weitere Schritte zur Reform der Gesellschaft sind niemals mit ...
... Verkürzung des Arbeitstags unter den gegebenen Bedingungen, d.h. gleichbleibender Produktivkraft und Intensität der Arbeit, läßt den Wert der Arbeitskraft ... ... den Mehrwert. Mit der absoluten Größe des letztren fällt auch seine relative Größe, d.h. seine Größe im Verhältnis zur gleichbleibenden Wertgröße der Arbeitskraft. Nur durch ...
IV. Gleichzeitige Variationen in Dauer, Produktivkraft und Intensität der Arbeit Es ... ... handelt es sich von Arbeitszweigen, deren Produkte den Wert der Arbeitskraft bestimmen, also z.B. von abnehmender Produktivkraft der Arbeit infolge zunehmender Unfruchtbarkeit des Bodens und entsprechender Verteurung ...
II. Konstanter Arbeitstag, konstante Produktivkraft der Arbeit, Intensität der Arbeit variabel ... ... einem konstanten, sondern in einem variablen Wertprodukt dar, der intensivere, zwölfstündige Arbeitstag z.B. in 7 sh., 8 sh. usw. statt in 6 sh. wie ...
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