... die Ursache als die Wirkung der Arbeitsteilung.« [Smith, a. a. O., I, S. 33-34.] Ursprünglich unterscheidet sich ... ... ich weiß wohl, daß der Mensch kleiner wird.« [Lemontey, a. a. O., S. 213.] Was die Teilung ...
... den Wink jener Schrift, daß in den Materialisten des vorigen Jahrhunderts, u. a. in Holbach, Anknüpfungspunkte für die sozialistische Bewegung der Gegenwart zu ... ... guerre lasse, hinter den unbedeutenden Weimarschen Minister zurück. Wir werfen Goethe nicht à la Börne und Menzel vor, daß er nicht ...
... Familienglieder unmittelbar gegeben. Und ferner hat bereits Marx (Kapital, Seite 515 u. f.) nachgewiesen, wie »die große Industrie mit der entscheidenden Rolle, die sie ... ... in der Schule geduldet werden. Auch »der poetische Mystizismus, wie ihn z.B. Goethe stark gepflegt hat ... ... Er kann uns daher auch nur ein paar Phrasen bieten, wie z.B.: »die Jugend und ...
... Kosten verbunden oder nicht, ebenso eine Bedingung seiner normalen Anwendung wie z.B. der Verlust eines gewissen Quantums von Baumwolle bei der Spinnerei; und ebenso ... ... sie nur nach und nach in den aktiven Produktionsprozeß eingeht. Dazu gehört z.B. der Dünger, bevor er aufs Feld ...
Vorwort zur englischen Ausgabe Die Veröffentlichung einer englischen Ausgabe des »Kapital ... ... geeigneten Übersetzer aufgegeben wurde. Dies Manuskript wurde uns von unserem alten Freund, Herrn F. A. Sorge in Hoboken, N[ew] J[ersey], zur Verfügung gestellt. Es bezeichnet noch einige weitere Einschaltungen ...
... sie, so haben wir – a (minus a ). Negieren wir diese Negation, indem wir – a mit – a multiplizieren, so haben wir + a ... ... es unter allen Umständen zwei Quadratwurzeln hat, nämlich a und – a . Und diese Unmöglichkeit, die negierte Negation, ...
... B. ein Widerspruch, daß eine Wurzel von A eine Potenz von A sein soll, und doch ist A 1/2 = √A. Es ist ein Widerspruch, ... ... Beispiel die letzte dieser Reihen, und setzen wir nacheinander n = 1, n = 2, n = 3 usw., so erhalten wir ...
... über raising of money (der Versuch, z.B. 1/2 Schilling den Namen von 1 Schilling zu geben, indem man ... ... « gibt uns Herr Dühring selbst mehr als ein schlagendes Beispiel. So z.B. fängt Humes Essay über den Zins an mit den Worten: ...
... Die preisbestimmten Waren stellen sich alle dar in der Form: a Ware A = x Gold, b Ware B = z Gold, c Ware C = y Gold usw., wo a, b, c bestimmte Massen der Warenarten A, B, C vorstellen, x, z ...
... für Stück wie mürber Zunder. Es ist das große Verdienst E. G. Wakefields, nicht irgend etwas Neues über die Kolonien ... ... das Abhängigkeitsgefühl vom entsagenden Kapitalisten. Daher alle Mißstände, die unser E. G. Wakefield so brav, so beredt und so rührend schildert ...
... , Möbel fabrizieren, Lama zähmen, fischen, jagen usw. Vom Beten u. dgl. sprechen wir hier nicht, da ... ... anklebenden Fetischismus oder dem gegenständlichen Schein der gesellschaftlichen Arbeitsbestimmungen getäuscht wird, beweist u.a. der langweilig abgeschmackte Zank über die Rolle der Natur in der ...
... Kapitals zunächst unter der Form G – W...P...G'. Soweit in G – W das W ... ... Ein Gegner Tookes, der sich an die Form G – W – G' hält, fragt ihn, wie es denn ... ... ist daher klar, warum nicht nur Kapitalist A, sondern auch B, C, D etc. der ...
... Mehrwert entwickelt, in der Tat den esoterischen A. Smith gegen den exoterischen A. Smith behauptet. Bei ... ... oder auszulegendem Kapital. So bei J. St. Mill u.a. 3. Der Unterschied zwischen variablem und konstantem Kapital, der schon bei Barton, Ricardo u.a. mit dem von zirkulierendem und fixem verwechselt, wird endlich ganz ...
... in natura ersetzt werden, andre nicht. Wohl aber gibt die Form G... G' diese Dieselbigkeit des Umschlags. Nehmen wir z.B. eine ... ... werden. Das in Gebäuden, z.B. Fabriken, Läden, Lagerhäusern, Scheunen, in Straßen, Bewässerungsanlagen etc. ausgelegte ... ... Verhältnis zur Länge der Zahlungsperioden.« (Buch I, Kap. III, 3, b, Seite 124.) Zweitens ...
... Wolle, oder er unterstützt die Verrichtung der Arbeit selbst, wie z.B. zur Beleuchtung und Heizung des Arbeitslokals verwandte Stoffe ... ... , Garn, das beständig zerreißt usw., erinnern lebhaft an Messerschmied A und Garnwichser E. Im gelungnen Produkt ist die Vermittlung seiner Gebrauchseigenschaften durch ... ... des Kapitalisten, nicht des unmittelbaren Produzenten, des Arbeiters. Der Kapitalist zahlt z.B. den Tageswert der Arbeitskraft ...
... Summe dieser Ausgaben aber immer während eines Jahres z.B. verteilen möge, sie muß gedeckt sein durch die Durchschnittseinnahme ... ... Masse der täglich zur Produktion der Arbeitskraft erheischten Waren = A, die der wöchentlich erheischten = B, die der vierteljährlich erheischten = C usw., so wäre ...
... gewöhnlichsten Erscheinungen des Produktionsprozesses, wie z.B. dessen plötzliche Expansionen und Kontraktionen, ja sogar die Akkumulation, völlig unbegreifbar. ... ... führt, die kapitalistische Schranke des Arbeitsfonds in seine gesellschaftliche Naturschranke umzudichten, zeige u.a. Professor Fawcett: »Das zirkulierende Kapital 873 eines Landes ...
... verkaufe und dann Ware von A kaufe. Für die Geschäftsfreunde A und B existiert dieser Unterschied nicht. ... ... meine Transaktion mit B, und B nicht um meine Transaktion mit A. Wollte ich ihnen etwa ... ... wird die Ware direkt an B verkaufen und B sie direkt von A kaufen. Damit verschrumpft die ...
... allein repräsentierbare Goldquantität vor. Stellt die Papierzettelmasse z.B. je 2 Unzen Gold statt je 1 Unze dar, so wird faktisch 1 Pfd. St. z.B. zum Geldnamen sage etwa von 1 / 8 Unze ... ... fortwährende Ineinanderumschlagen der entgegengesetzten Prozesse der Warenmetamorphose W – G – W dar, worin der Ware ihre Wertgestalt nur ...
... sahen, daß in der Zirkulation W – G – W das zweite Glied G – W sich beständig in eine Reihe ... ... und Zentralisation sowohl für Geldkapital wie produktives Kapital eintritt. So kann z.B. Teil des erbeuteten Mehrwerts, den A als Geldkapital aufhäuft, ein Stück ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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