... noch, daß er hinzusetzt: Owen – o weh! und eine ganz bedeutende Periode der Geschichte des Sozialismus ist mit ... ... Beengtheit der Auffassung... seine Arbeiten und Leistungen sind an und für sich, d.h. rein theoretisch betrachtet, für unser Gebiet« (die kritische Geschichte des Sozialismus ...
... , als desjenigen Gleichartigen, in welchem keine Artdifferenzen mehr stattfinden«; d.h. von der Qualität gehn wir über zur Quantität, ... ... Nichts übergegangen wird zum Werden , dessen Resultat das Dasein ist, d.h. eine höhere, erfülltere Form des Seins ... ... nicht nur nicht vorschriftsmäßig »axiomatisch entschieden«, sondern einfach von außen, d.h. aus Hegels »Logik« ...
... entdeckt zu haben.« (Proudhon, Bd. I, S. [145-]146.) Ganz sicher hat Herr Proudhon den Franzosen ... ... uns aber nicht erklären, ist, wie diese Verhältnisse selbst produziert werden, d.h. die historische Bewegung, die sie ins Leben ruft. Herr Proudhon, der ...
... als die Wirkung der Arbeitsteilung.« [Smith, a. a. O., I, S. 33-34.] Ursprünglich unterscheidet sich ein Lastträger weniger von ... ... Lohnarbeit ist späteren Datums als Arbeitsteilung und Tausch.« [I, S. 135, 136, 161 u. 164.] ...
... Wert von vornherein als ein Äquivalent im eigentlichen Sinne des Wortes, d.h. ein Gleichvielgelten oder als ein nachdem Prinzip der Gleichheit von ... ... der Waren durch die Unterhaltskosten der zu ihrer Herstellung nötigen Arbeit, d.h. in der heutigen Gesellschaft durch den Arbeitslohn. Dann ...
... keine Geschichte mehr gibt; es gibt höchstens eine Geschichte in der Idee, d.h. die Geschichte, die sich in der dialektischen Bewegung der reinen Vernunft abspiegelt ... ... zurückkommt und alle seine Aufgaben in einer einzigen Formel löst.« (Bd. I, S. 133.) Wie früher sich der ...
... des Seins, meint Herr Dühring, auch die gesamte reine Mathematik apriorisch, d.h. ohne Benutzung der Erfahrungen, die uns die Außenwelt bietet, aus ... ... ohne Dicke und Breite, die a und b und x und y , die Konstanten und die Variablen, ...
... andre Mal, soweit sie das Verhältnis des Mehrwerts zum vorgeschoßnen Gesamtkapital, d.h. zur Wertsumme seiner konstanten und variablen Bestandteile, verändert. ... ... In vielen Produktionszweigen gibt es kritische Momente, d.h. durch die Natur des Arbeitsprozesses selbst ... ... des kapitalistischen Produktionsprozesses möglichst große Selbstverwertung des Kapitals 415 , d.h. möglichst große Produktion von Mehrwert, ...
... eigne Entwicklung die Bedingungen seiner Vernichtung, d.h. der Enteignung der kleinen Eigentümer, mit Notwendigkeit erzeugte, ... ... multiplizieren, so haben wir + a 2 , d.h. die ursprüngliche positive Größe, aber auf einer höhern Stufe, ... ... Sachlage bestimmten Verhältnis mitverändert. Ich differenziere x und y , d.h. ich nehme x und ...
... ist. Jedenfalls führt auch die Anwendung des Hegelschen »inneren Zwecks«, d.h. eines Zwecks, der nicht durch einen absichtlich handelnden Dritten, ... ... ohne Abstammungsvermittlung«. Hiernach sollte man meinen, die ungleichartigen Naturproduktionen, d.h. die sich ändernden Arten stammten voneinander ab, die ...
... (!) operiert er in den Kolonnen seines Tableau mit einigen Milliarden« (d.h. Geldwerten). Wir haben hiermit dreimal erfahren, ... ... den Physiokraten die Gesellschaft in drei Klassen: 1. Die produktive, d.h. die wirklich im Ackerbau tätige Klasse, Pächter und Landarbeiter; ...
... Hauptmangel bei Ricardo, daß dieser »den Mehrwert nicht rein darstellt, d.h. nicht unabhängig von seinen besondern Formen, wie Profit, Grundrente ... ... Seite 587 heißt es: »Der Kapitalist, der den Mehrwert produziert, d.h. unbezahlte Arbeit unmittelbar aus den Arbeitern auspumpt und ...
... jenem Zustand war, und wie wir ohne Anstoß von außen, d.h. ohne Gott, von der absoluten Bewegungslosigkeit zur Bewegung kommen sollen ... ... dieselbe Menge Wärme, die vorher gebunden wurde, wieder frei , d.h. als Wärme fühlbar und meßbar. Dies Freiwerden von ...
... daß ihr wesentlicher Bestandteil Eiweiß ist und sie demnach Eiweißfunktionen vollziehn, d.h. leben und sterben. Weiter erzählt uns ... ... aller tierischen Gebilde, der Empfindung, d.h. einer subjektiv bewußten Auffassung ihrer Zustände fähig zu sein. Die ... ... Leben bedarf, der Erklärung durch den Unterschied von Organischem und Unorganischem, d.h. Lebendem und Nichtlebendem. ...
... nach a hin. Nimm an, b' b in a b' b c sei gleich der Hälfte von b ... ... 1 / 12 dieses Gesamtwerts, 3 d. statt 6 d. oder, was dasselbe ist, den Produktionsmitteln wird ...
... daher die gesellschaftlichen Beziehungen ihrer Privatarbeiten als das, was sie sind, d.h. nicht als unmittelbar gesellschaftliche Verhältnisse der Personen in ihren Arbeiten ... ... Sachen, der Arbeitsprodukte. Für die Betrachtung gemeinsamer, d.h. unmittelbar vergesellschafteter Arbeit brauchen wir nicht ... ... zwischen Ding und Mensch, ihr Wert umgekehrt nur im Austausch, d.h. in einem gesellschaftlichen Prozeß. Wer ...
... es keinen Wert zu verlieren, d.h. wäre es nicht selbst Produkt menschlicher Arbeit, so würde es ... ... über den Wert der verzehrten Produktbildner, d.h. der Produktionsmittel und der Arbeitskraft. Indem wir die verschiednen ... ... . Der Teil des Kapitals also, der sich in Produktionsmittel, d.h. in Rohmaterial, Hilfsstoffe und Arbeitsmittel umsetzt, verändert seine Wertgröße ...
... ; daß die ökonomische Unterwerfung des Arbeiters unter den Aneigner der Arbeitsmittel, d.h. der Lebensquellen, der Knechtschaft in allen ihren Formen zugrunde liegt – dem ... ... werden, und daß, im Fall der Notwendigkeit sofortiger praktischer Schritte – wie z.B. bei internationalen Zwisten – die verbündeten Gesellschaften sich ...
... der Arbeitskraft notwendigen Lebensmittel schließt also die Lebensmittel der Ersatzmänner ein, d.h. der Kin der der Arbeiter, so daß sich diese Race ... ... daher auch mit dem Wert dieser Lebensmittel, d.h. der Größe der zu ihrer Produktion erheischten Arbeitszeit. ... ... Die Veräußerung der Kraft und ihre wirkliche Äußerung, d.h. ihr Dasein als Gebrauchswert, fallen daher der Zeit nach auseinander ...
... Augen. Jedes neue Kapital betritt in erster Instanz die Bühne, d.h. den Markt, Warenmarkt, Arbeitsmarkt oder Geldmarkt, immer noch als ... ... – W – G', wo G' = G + ΔG, d.h. gleich der ursprünglich vorgeschossenen Geldsumme plus einem Inkrement. Dieses Inkrement ...
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