... ihren Elementen da sein, da es doch nur des Anstoßes der Bestellung, d.h. eines dem Dasein der Ware vorausgehenden Kaufs derselben und ihres antizipierten ... ... an sich selbst ist kein Element der wirklichen Reproduktion. Wenn Kapitalist A z.B. während eines Jahrs oder einer größren Anzahl von Jahren die ...
... Baumwollfaser, früher zu 50 Cents produziert, wird später mit größrem Profit, d.h. mit Einschluß von mehr unbezahlter Arbeit, zu 10 Cents verkauft. ... ... bereits erwähnt, verrichtet die Dampfmaschine, beim Dampfpflug, in einer Stunde zu 3 d. oder 1 / 4 sh. so ...
... des Geldkapitals als Motor. Der ganze vorgeschoßne Kapitalwert, d.h. alle Bestandteile des Kapitals, die aus Waren bestehn, Arbeitskraft, Arbeitsmittel ... ... oder intensiv stärker ausgebeutet werden. Wird das Geldkapital mit dieser stärkern Ausbeutung vermehrt (d.h. der Arbeitslohn erhöht), so nicht verhältnismäßig, also pro ... ... durchbrochen durch Kreditwesen und damit zusammenhängende Assoziation, z.B. Aktiengesellschaften. Störungen im Geldmarkt setzen daher solche Geschäfte ...
... sowohl die produktive wie die individuelle Konsumtion. Sie umschließt ebensowohl die Reproduktion (d.h. Erhaltung) der Kapitalistenklasse und der Arbeiterklasse, daher auch die Reproduktion ... ... war die Naturalform des Warenprodukts für die Analyse ganz gleichgültig, ob sie z.B. aus Maschinen bestand oder aus Korn oder aus Spiegeln. ...
... der Zeit und über mehr Zeit. Nehmen wir z.B. an, es handle sich um 3 Monate und um 2; der ... ... etc., die dem Kapitalisten X die Produktionselemente seines flüssigen Kapitals liefern. Z.B. wenn Baumwolle, Kohle etc. bei dem alten Transport 3 Wochen auf ...
... Der Kommissionsbericht meint naiv, die Furcht einiger »leitenden Firmen«, Zeit, d.h. Aneignungszeit fremder Arbeit, und dadurch »Profit zu verlieren«, ... ... Kramladen ausgenommen, nur in der eignen Boutique verkaufen. Gegen Ende der Woche... d.h. am Donnerstag, beginnt hier die Arbeit ...
... die verschiednen Verrichtungen der handwerksmäßigen Produktion (z.B. beim Buchbinden) besondren Arbeitern ausschließlich angeeignet werden. Es kostet ... ... Ägypten als industrielles Musterland auch andren seiner Zeitgenossen gilt, z.B. dem Isokrates 482 , und diese Bedeutung selbst noch ... ... Griechen der römischen Kaiserzeit behielt. 483 Während der eigentlichen Manufakturperiode, d.h. der Periode, worin die ...
... usw. In den abhängigen Nebenlanden wurde alle Industrie gewaltsam ausgerodet, wie z.B. die irische Wollmanufaktur durch England. Auf dem europäischen Kontinent ward nach Colberts ... ... so nach dem Norden spediert. Es war die Gewohnheit für den Meister« (d.h. den Kinderdieb), »seine Lehrlinge zu ...
... hier als Abnahme des Vorrats erscheint (z.B. bei Lalor), zum Teil nur Abnahme des Vorrats in der Form des Warenkapitals oder des eigentlichen Warenvorrats; also bloß Formwechsel desselben Vorrats. Ist z.B. die Masse Kohlen, die täglich im Lande selbst produziert wird, also ... ... Die Wohlfeilheit des Transports spielt große Rolle dabei. Der beständig erneuerte Transport z.B. von Kohlen von der ...
... Ob die Vorratbildung freiwillig oder unfreiwillig, d.h. ob der Warenproduzent absichtlich einen Vorrat hält oder ob ... ... gerechnet auf beständige Ausdehnung des Kreises der Käufer. Um z.B. während eines Tags auszureichen, muß ein Teil der auf dem Markt befindlichen ... ... Kosten, die die Erhaltung des Vorrats erheischt, also die Kosten der Vorratbildung – d.h. die hierauf verwandte vergegenständlichte ...
... ein notwendiges Moment des Verbrennungsprozesses ist. Um z.B. Kohle als Heizmaterial zu verbrauchen, muß ich sie mit Sauerstoff verbinden und ... ... in wertschaffende verwandeln. Ebensowenig kann das Mirakel dieser Transsubstantiation durch eine Transposition vorgehn, d.h. dadurch, daß die industriellen Kapitalisten, statt selbst jene ... ... er lebt daher davon, wie ein andrer z.B. vom Spinnen oder Pillendrehn. Er verrichtet eine notwendige ...
... nur richtige Analysen Quesnays weiter verarbeitet, z.B. dessen »avances primitives« und »avances annuelles« verallgemeinert in ... ... stellenweis ganz und gar in physiokratische Irrtümer zurückfällt. Um z.B. nachzuweisen, daß der Pächter größern Wert produziert als irgendeine andre Kapitalistensorte, ... ... wirklichen Reichtum und Einkommen seiner Bewohner einen weit größern Wert hinzu als jenes.« (B. II, ch. 5, p ...
... also gesellschaftlich dieselbe bei A wie bei B. Ferner: Bei A wie bei B erhalten die je 100 Arbeiter einen ... ... Geld, womit der Arbeiter sub B seine Lebensmittel zahlt und dem Markt entzieht, nicht die Geldform eines von ... ... Arbeitskraft, Lebensmittel für diese Arbeitskraft, fixes Kapital in der Form der sub B angewandten Arbeitsmittel und Produktionsstoffe entzogen, und ...
... ihrerseits eine stetig wachsende Teilung der gesellschaftlichen Arbeit, d.h. stets größre Besondrung des Produkts, das als Ware von einem bestimmten ... ... In demselben Grad wie G – A entwickelt sich daher G – Pm; d.h. in demselben Umfang trennt sich die Produktion der Produktionsmittel ... ... scheinbar die Produktionsweise selbst anzugreifen, wie dies z.B. die erste Wirkung des kapitalistischen Welthandels auf solche Völker ...
... jeder Kapitalist in Geld einen Mehrwert aus dem jährlichen Produkt herauszieht, d.h. mehr Geld herauszieht aus der Zirkulation, als er hineinwirft, da ... ... (the principal means) der Konsumenten ausmacht... Alle Umsätze von Händler zu Händler, d.h. alle Verkäufe vom Produzenten oder Importeur an, durch alle Abstufungen ...
... geringern Masse selbständig fungierender Einzelkapitale. Erstens zerfällt das Kapital der Gesellschaft, z.B. 7500 (was Millionen usw. bedeuten kann) in verschiedne Kapitalgruppen; das ... ... Geschäftsbetrieb), woraus er als Produkt herauskommt, auch wieder als Produktionsmittel ein; z.B. Korn in die Kornproduktion, Kohle in die Kohlenproduktion, Eisen ...
... Umlaufsperiode nicht ein genaues Vielfaches der Arbeitsperiode bietet; z.B. Arbeitsperiode 4 Wochen, Zirkulationsperiode 5 Wochen; die ... ... zu dienen, größer ist als die Umschlagsperiode des flüssigen Kapitals, also = n Umschlagsperioden des flüssigen Kapitals ist. Ob die Gesamtzeit, welche durch diese n Umschlagsperioden des flüssigen Kapitals gebildet wird, länger oder kürzer ist, der Teil ...
... Ware A nur als Gestalt von Gebrauchswert, die Naturalform der Ware B nur als Wertform oder Wertgestalt gilt. Der in der Ware eingehüllte innere Gegensatz von Gebrauchswert und Wert wird also dargestellt durch einen äußeren Gegensatz, d.h. durch das Verhältnis zweier Waren, worin die eine Ware ...
... = 100 Pfd. St. gehört nicht ihnen, sondern den müßigen Kapitalisten, d.h. den Grundrentlern und den auf Zins leihenden Kapitalisten. Sie haben also ... ... ihnen aus ihrem Profit diejenigen zahlen, die die Kapitale der erstern arbeiten machen, d.h. diejenigen, die mit den Fonds ...
... Ökonomie. Dies wird in folgender plausiblen Weise veranschaulicht. Nimm irgendeinen Artikel, z.B. leinene Hemden. Erst hat der Spinner von Leinengarn dem Flachsbauer den ganzen ... ... kann dem Teil des gesellschaftlichen Produktenwerts, der sich in v + m auflöst, d.h. gleich dem Wert, den die während des Jahrs ...
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