... , wie seine Arbeitsmittel, nie seines Warenkapitals, wie z.B. das fertige Produkt, das er verkauft. Innerhalb des Produktionsprozesses, als Bestandteile ... ... in einen natürlichen, aus der stofflichen Natur dieser Dinge entspringenden Charakter verwandelt. Z.B. Arbeitsmittel sind fixes Kapital – eine scholastische Bestimmung, die zu Widersprüchen ...
... Surplusprodukt zu liefern. 740 Man nehme aber z.B. den Einwohner der östlichen Inseln des asiatischen Archipelagus, wo der Sago wild ... ... Profite berechnet werden auf die Totalsumme des vorgeschoßnen Kapitals. Der Kapitalist habe z.B. 500 Pfd. St. vorgeschossen, davon 400 Pfd. ...
... , Arbeitstag II a b c, Arbeitstag III a b c, die ... ... c ist, variiert er mit der variablen Größe b c. Da a b gegeben ist, kann das Verhältnis von b c zu a b stets gemessen werden. Es beträgt in Arbeitstag ...
... des Arbeiters unter den Aneigner der Arbeitsmittel, d.h. der Lebensquellen, der Knechtschaft in allen ihren Formen zugrunde liegt – ... ... werden, und daß, im Fall der Notwendigkeit sofortiger praktischer Schritte – wie z.B. bei internationalen Zwisten – die verbündeten Gesellschaften sich gleichzeitig und gleichförmig betätigen ...
... Arbeitslohn selbst Unterschiede eintreten, je nach der Länge des Zahlungstermins, d.h. der Länge der Zeit, wofür der Arbeiter dem Kapitalisten Kredit zu ... ... Verhältnis zur Länge der Zahlungsperioden.« (Buch I, Kap. III, 3, b, Seite 124.) Zweitens: In das wöchentliche Produkt ...
... statt durch Beschränkung der Arbeitszeit, indem z.B. nur halbe Tage gearbeitet wird; wie ebenso in Zeiten der ... ... einer größeren Arbeiteranzahl, verbunden mit Anwendung von Reserve-Fixkapital, z.B. Reservelokomotiven bei der Eisenbahn etc. Solche anormalen Schwankungen bleiben aber hier, ... ... Zwischenzeit anderweitig angewandt wird. Viertens: Das für eine Arbeitsperiode vorgeschoßne Kapital, z.B. die 600 Pfd. St. ...
... Funktion bereitgemacht wird, wie z.B. Maschinen. Oder er wird von vornherein in dieser stehenden, an den Ort gebundnen Form produziert, wie z.B. Bodenmeliorationen, Fabrikgebäude, Hochöfen, Kanäle, Eisenbahnen usw. Das fortwährende Gebundensein des ... ... und sofern ideell zirkulieren. Diese Eigentumstitel können sogar auf fremden Märkten zirkulieren, z.B. in der Form von Aktien. ...
... das Rohmaterial sehr verschiedner Arbeitsprozesse bilden. Korn z.B. ist Rohmaterial für Müller, Stärkefabrikant, Destillateur, Viehzüchter usw. Es wird ... ... mag in demselben Arbeitsprozeß als Arbeitsmittel und Rohmaterial dienen. Bei der Viehmast z.B., wo das Vieh, das bearbeitete Rohmaterial, zugleich Mittel ... ... diesem Zustand heißt Halbfabrikat und hieße besser Stufenfabrikat, wie z.B. Baumwolle, Faden, Garn usw. Obgleich ...
... dieser Ausgaben aber immer während eines Jahres z.B. verteilen möge, sie muß gedeckt sein durch die Durchschnittseinnahme tagein, tagaus. ... ... zur Produktion der Arbeitskraft erheischten Waren = A, die der wöchentlich erheischten = B, die der vierteljährlich erheischten = C usw., so wäre der tägliche ...
... Aber sie sind qualitativ verschiedne Gebrauchswerte, z.B. Korn und Kleider. Der Produktenaustausch, der Wechsel der verschiednen ... ... zu 100 Pfd. St. gekaufte Baumwolle wird z.B. wieder verkauft zu 100 + 10 Pfd. St. oder 110 Pfd. ... ... daher G – W – G', wo G' = G + ΔG, d.h. gleich der ursprünglich vorgeschossenen Geldsumme plus einem Inkrement. ...
... Kapital als eine fixe Größe darzustellen. Die stoffliche Existenz des variablen Kapitals, d.h. die Masse der Lebensmittel, die es für den Arbeiter repräsentiert, ... ... dies Kapital durch die Anzahl der Arbeiterbevölkerung zu dividieren.« 874 D.h. also, erst rechnen wir die wirklich gezahlten individuellen ...
... die Jahresraten des Mehrwerts für die Kapitale B und A. Für Kapital B haben wir 5000 m /5000 v ... ... : 1. Wäre es für B dasselbe wie für A, so müßte B wöchentlich 1000 Pfd. St ... ... Kapital * n) / Vorgeschoßnes variables Kapital. Z.B. für Kapital B = (100% * 5000 * 1)/5000 ...
... Daß diese Minimalmasse fortwährend ihre Bestandteile wechselt, d.h. aus stets andren Goldstücken besteht, ändert natürlich ... ... Alles Maß geht verloren. Überschreitet aber das Papier sein Maß, d.h. die Quantität von Goldmünze gleicher Denomination, welche zirkulieren könnte, so ... ... immanenten Gesetze bestimmte, also auch allein repräsentierbare Goldquantität vor. Stellt die Papierzettelmasse z.B. je 2 Unzen Gold statt ...
... . Nehmen wir ferner zwei Waren, z.B. Weizen und Eisen. Welches immer ihr Austauschverhältnis, es ist ... ... gegebenes Quantum Weizen irgendeinem Quantum Eisen gleichgesetzt wird, z.B. 1 Quarter Weizen = a Ztr. Eisen. Was besagt diese Gleichung? ... ... von ihnen übriggeblieben als dieselbe gespenstige Gegenständlichkeit, eine bloße Gallerte unterschiedsloser menschlicher Arbeit, d.h. der Verausgabung menschlicher Arbeitskraft ohne Rücksicht auf die ...
... ersten Motor getrieben wird. Indes kann das Gesamtsystem z.B. von der Dampfmaschine getrieben werden, obgleich entweder einzelne Werkzeugmaschinen für gewisse Bewegungen ... ... der Maschinerie, das indes beständiger Ausarbeitung im Detail fähig ist. So sind z.B. der Apparat, der die Spinnmaschine von selbst stillsetzt, sobald ...
... direkt, sondern in Form einer besondren Ware, des Garns z.B., einen Wert gleich dem Wert seiner Lebensmittel oder dem Geld, womit er ... ... dem unmittelbaren Produzenten, dem Arbeiter, abgepreßt wird, unterscheidet die ökonomischen Gesellschaftsformationen, z.B. die Gesellschaft der Sklaverei von der der Lohnarbeit. ...
... ob Menschen oder Waren transportiert werden – ist ihr verändertes örtliches Dasein, z.B. daß das Garn sich jetzt in Indien befindet statt in England, wo ... ... ist die Ortsveränderung selbst. Der hervorgebrachte Nutzeffekt ist untrennbar verbunden mit dem Transportprozeß, d.h. dem Produktionsprozeß der Transportindustrie. Menschen und Ware reisen ...
... worin sie erscheinen, mit den andern Stadien seines Kreislaufs. Z.B. im Fall, der uns zunächst vorliegt, wird Geld umgesetzt in Waren, ... ... Gesamtzirkulation seiner Ware stellt sich also dar als A – G – W, d.h. erstens A – G (= W – G ...
... der beiden Perioden. Im ersten Fall hatten wir z.B. 100 Pfd. St. wöchentlich auszulegen. Für sechswöchentliche ... ... auch 900 Pfd. St. statt 300 Pfd. St. periodisch freigesetzt. D. Das Gesamtkapital von z.B. 900 Pfd. St. muß in zwei ...
... Geldform; oder ist, wenn letztre vollzogen, z.B. der Preis der Produktionsmittel, worin das Geldkapital umgesetzt werden muß, gestiegen ... ... was er hat, um den Kreislaufsprozeß seines Kapitals im Gang zu halten. Z.B. in unserm Beispiel G = 422 Pfd. St., G' ... ... in 2) größer als G' – g; d.h. g ist ganz oder teilweise in Geldkapital verwandelt ...
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