... Klangfarbe entsprach, z.B. bei Steuart, Ure u.a. – wo jetzt der englische Text zu benutzen war. Und was ... ... einen Widerspruch in den Worten enthält«; aber, aber, der übrige Zusammenhang richtig, d.h. im liberal-gladstoneschen Sinn erklärt, zeige an, was ... ... in liberalem Wohlgefallen aufzulösen. Und das Schlußresumé in E. Marx' Antwort lautet dann: »Im Gegenteil, Marx ...
... Ökonomisten gemein sind.« Herr M. Block – »Les Théoriciens du Socialisme en Allemagne. Extrait du Journal ... ... « – entdeckt, daß meine Methode analytisch ist, und sagt u.a.: »Par cet ouvrage M. Marx se classe parmi les esprits analytiques les plus éminents.« Die ...
... des Gegensatzes zwischen »tatlosem Genuß«, d.h. Wieland, und »genußloser Tat«, d.h. Klopstock. »Lessing ... ... »die Kritik des späteren« (d.h. modernen) »Gesetzesstaats«. Wie wichtig es sei, erfahre man »z ... ... sein Gewinn schon »ist«, und wonach jeder nach seinem Sinn lebt, d.h. von der durch die Auflösung des ...
... Indiens, und durch Erzwingung hinreichender »Baumwollzufuhr, zu 6 d. das Pfund«. Er fährt dann fort: »Zeit ... ... das Geschick von Generationen in sich aufhäuft. Die »Times« antwortete dem Fabrikmagnaten u.a.: »Herr E. Potter ist so impressioniert von der außerordentlichen ...
... die Anzahl der angewandten Arbeiter n, so erhalten wir: M = ( m / v ) * V = k * ( ... ... bedingt, daß der Kapitalist die ganze Zeit, während deren er als Kapitalist, d.h. als personifiziertes Kapital funktioniert, zur Aneignung und daher Kontrolle ...
... c + 3 v + 3 m ; C = 18, p' = 16 2 / 3 %. ... ... gleichbleibendem und selbst steigendem Exploitationsgrad der Arbeit, fällt die relative Größe des Mehrwerts, d.h. sein Verhältnis zum Wert des vorgeschoßnen Gesamtkapitals von 100. Aber nicht ... ... der absoluten Masse des vom Gesellschaftskapital (d.h. von der Gesamtheit der Kapitalisten) angeeigneten Mehrwerts und daher ...
... daß die Welt als unendlicher Progreß, d.h. in der Form der schlechten Unendlichkeit, existiert, und ... ... behaftet, kommen nur stückweise vor. So auch 1/r 2 . * Die einigen Naturgesetze verwandeln sich auch immer ... ... Veränderungen, also in eine Geschichte, in der auf jeder Stufe andre Gesetze, d.h. andre Erscheinungsformen derselben universalen Bewegung herrschen, und somit ...
... Verhältnisse der Sachen, der Arbeitsprodukte. Für die Betrachtung gemeinsamer, d.h. unmittelbar vergesellschafteter Arbeit brauchen wir nicht zurückzugehn zu der naturwüchsigen Form ... ... durchsichtig vernünftige Beziehungen zueinander und zur Natur darstellen. Die Gestalt des gesellschaftlichen Lebensprozesses, d.h. des materiellen Produktionsprozesses, streift nur ihren mystischen Nebelschleier ab, sobald ...
... nun P – P' = d; d, der Überschuß von P über P', ist daher der ... ... P – P''' = (P + r) – (P''' + r) = 3d usw. ... ... um die entsprechenden Multipeln von r, da nach der Voraussetzung P + r der regulierende Marktpreis wird. ...
... werden unter einer solchen Regulation« (d.h., Ellis, Brown et Co. könnten in die fatale ... ... Jahren! 284 Über denselben Gegenstand erklärt Herr E. F. Sanderson, von der Firma Sanderson, Bros. et Co., Stahl ... ... der Nachtarbeit führen würden. »Was die Produktion von Stahl selbst angeht«, sagt E. F. Sanderson, »würde es ...
... = c + v + m, wo m der Mehrwert, z.B. 410 Pfd. St. ... ... , C'- C nach wie vor = m. Wäre um gekehrt m = 0, in andren ... ... ist die Rate des Mehrwerts nicht = m/C oder m/(c+v), sondern = m/v, also ...
... desselben Werts und desselben Mehrwerts vorgegangen. Es könnte also auch m /C oder die Profitrate nicht affiziert werden. Der andre Fall ist ... ... dieser Größenwechsel nicht begleitet ist von einem Wechsel im Verhältnis von v:c, d.h., wenn bei konstanter Rate des Mehrwerts das Verhältnis des in Arbeitskraft ...
... Profit, z für den Zins und r für die Grundrente, so ist m/C = p/C ... ... kann das Größenverhältnis der Teile p 1 , z und r, worin m = p zerfällt, innerhalb ... ... gegebnen Grenzen beliebig wechseln, ohne daß dadurch die Größe von m oder m/C affiziert wird. Die wechselseitige ...
... bildet. Die Formel c + (v + m), die andeutet, daß m produziert wird durch die ... ... Formel W = c + v + m = k + m in die Formel W = k ... ... ist k = W – m. Die Formel W = k + m reduziert sich nur auf ...
... vollends unmöglich. – F. E.} III. Das Folgende ist aus dem schon zitierten Bericht »Commercial Distress ... ... »Von wem waren die Wechsel« (gegen verkaufte Baumwolle) »hauptsächlich akzeptiert?« 〈R. Gardner, der in diesem ... ... Baumwolle im vorigen Jahr um 1 1 / 2 d. oder 2 d. per Pfund wohlfeiler gewesen.« – Nr. 600. ...
... Volksland sich selbst als Privateigentum schenken, Dekrete der Volksexpropriation. Sir F. M. Eden widerlegt sein pfiffiges Advokatenplädoyer, worin er das Gemeindeeigentum als Privateigentum der ... ... sobald sie erheischt sind, um die Grundlage der kapitalistischen Produktionsweise herzustellen, zeigt uns u.a. der überdem noch torystisch gefärbte und ...
... . 1308 besaß die Hansestadt Brügge eine Assekuranzkammer.« (M. Augier, l.c. p. 202, 203.) Wie sehr das ... ... Drittel des 17. Jahrhunderts, vor der Entwicklung des modernen Kreditsystems, kann man u. a. ersehn aus Sir Dudley North, nicht nur einem ... ... fanden sie außer Landes einen Wechselkredit in Blanco, d.h. der gar keinen Warenhandel zu Grunde hatte, ...
... Besitzer, von B, B von C, C von D, D von E, E von F kauft, also sein Übergang von einer ... ... und dieser es ausgibt in Wechseldiskont an C, dieser von D kauft, D es bei seinem Bankier deponiert und dieser es an ...
... b) die Profitrate bleibt unverändert nur wenn e = E, d.h. wenn der Bruch v/C bei ... ... c) die Profitrate steigt, wenn e größer als E, d.h. wenn das variable Kapital ... ... = m'v : m' 1 v = m: m 1 . Zum Beispiel: ...
... die Reihe wie n : n + m : n + 2 m : n + 3 m usw. – F. E.} 〈Da der obige dritte Fall ... ... C von 24 auf 20 fällt, so steigt die für D und E von 36 und 48 ...
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