... sahen, daß in der Zirkulation W – G – W das zweite Glied G – W sich beständig in eine Reihe Käufe zersplittert, die sich nicht auf einmal, sondern sukzessiv in der Zeit vollziehn, so daß eine Portion von G als Münze umläuft, während die ...
... Ist P = P, so G in 2) = G' – g; ist P – P', so ist G in 2) größer als G' – g; d.h. g ist ganz oder teilweise ...
... not remain equal... A low rate of profit is ordinarily accompanied by a rapid rate of accumulation, relatively to the numbers of the people, as in England... a high rate of profit by as lower rate ... ... »An Introductory Lecture on Pol. Econ.«, London 1833, p. 50 et seq.) Jones hebt richtig ...
... 500 Pfd. St. verausgabt, nicht das alte. Aber sub A ist dies neue Kapital von 500 Pfd. St. die ... ... um während des Jahrs dieselbe Masse Arbeitskraft in Bewegung zu setzen. A: 5000 m /500 v = 1000%, und B: 5000 m ...
... für die Grundrente, so ist m/C = p/C = (p 1 + z + ... ... sich stets wachsen können, während sowohl m/C = p/C wie p 1 /C, z/C ... ... Bei steigendem Gesamtmehrwert oder Profit m = p, aber gleichzeitig fallender Profitrate m/C = p ...
... sh., gleich der Summe der Differenzen von D und A, C und A, B und A. Diese Reihenfolge, die ein ... ... fruchtbarerem fortgegangen worden. Der Boden A' ist fruchtbarer als A, aber unfruchtbarer als die bisher bebauten ... ... C, D; und B', B'' sind fruchtbarer als A, A' und B, aber unfruchtbarer als ...
... falls der gesamte Mehrwert akkumuliert wird – außerdem 100 m verwandelt in zuschüssiges konstantes Kapital, durch Umsatz in Naturalelemente des produktiven Kapitals ... ... denn Geld an sich selbst ist kein Element der wirklichen Reproduktion. Wenn Kapitalist A z.B. während eines Jahrs oder einer größren Anzahl von ... ... Teil eines andern Schatzes war. Dieser Schatz des A, der potentiell neues Geldkapital ist, ist kein zusätzlicher ...
I. Gegenstand der Untersuchung Der unmittelbare Produktionsprozeß des Kapitals ist ... ... den Umschlag des Kapitals bildet. Ob wir nun den Kreislauf in der Form G... G' oder in der Form P... P betrachten, der unmittelbare Produktionsprozeß P bildet stets selbst nur ein Glied dieses Kreislaufs. In der einen Form erscheint ...
... Bewegung umfaßt daher ebensowohl die individuelle Konsumtion wie die produktive. Bei den Kreisläufen G – W... P... W' – G' und P... W' – G' – W... P ist die Bewegung des Kapitals Ausgangs- und Endpunkt: was ...
... und dieses Geldes in produktives Kapital, W' – G – W, um eine Woche beschleunigt, also auch der Umlauf des in ... ... des Verkaufs der Ware, der Verwandlung von Warenkapital in Geldkapital, W' – G, der ersten Phase des Zirkulationsprozesses. Sie könnte auch entspringen aus der zweiten Phase G – W und daher aus gleichzeitiger Ändrung, sei es ...
... in einem Briefe an den Kommissär Longe u.a.: »Ich kann nur aus persönlicher Beobachtung, nicht statistisch sprechen, aber ... ... Ich pflegte letzten Winter fast jeden Abend vom Schmerz wunder Füße zu schreien.« G. Aspden: »Diesen meinen Jungen pflegte ich, als er 7 Jahre alt ...
... aus der Teilung der Arbeit entspringende völlige Verkümmerung der Volksmasse zu verhindern, empfiehlt A. Smith Volksunterricht von Staats wegen, wenn auch in vorsichtig homöopathischen Dosen. Konsequent polemisiert dagegen sein französischer Übersetzer und Kommentator, G. Garnier, der sich unter dem ersten französischen Kaisertum naturgemäß zum Senator ...
... als produktives Kapital. Andrerseits für G – W erscheint das beständige Vorhandensein der Ware auf dem Markt, der ... ... nur innerhalb der kapitalistischen Produktion eine besondre Gestalt annehmen, eine besondre Erscheinungsform. A. Smith hat die fabelhafte Ansicht aufgestellt, daß ... ... Gesellschaften, die auf solcher Produktionsweise gegründet sind, nach A. Smith kein Vorrat. A. Smith verwechselt die Form des Vorrats mit ...
... Notwendigkeit dem Kapitalisten nicht in W' – G', so tritt sie ihm in G – W entgegen; nicht für sein ... ... den Zirkulationsprozeß einschließt, gesichert. Man muß sich erinnern: W' – G' kann für den Produzenten ... ... Vorratbildung auf ihren Produzenten fallen oder auf eine Reihe Kaufleute von A bis Z. Soweit der Warenvorrat nichts ...
... andrerseits der Verteidiger des freien kleinen Grundbesitzes. A. Smiths Rückschritt 42 in Analyse des ... ... größern Wert hinzu als jenes.« (B. II, ch. 5, p. 242, 243.) A. Smith sagt B. II, ch. ... ... Pächter macht seinen Profit nicht durch ihren Verkauf, sondern durch ihren Zuwachs.« (p. 186.) ...
... ist, ist der Produktionspreis = Kostpreis + Profit = k + p = k + m, praktisch dem Wert der Ware gleichgesetzt. D.h., eine Erhöhung oder Erniedrigung des Arbeitslohns läßt k + p in diesem Fall ebenso unverändert, wie sie den Wert der Ware unverändert ...
... (Siehe Buch I, Kap. VI, p. 196 und Kap. XIII, p. 423: Verschleiß der Maschinerie, der ... ... entstehende unvermeidliche Entwertung gutzumachen.« (Holdsworth, »Law of Landlord and Tenant«, p. 90, 91.) Ganz verschieden, sowohl vom Ersatz des ... ... unvermeidlichen Unvollkommenheit des Bahnbaus geschuldet sind«. (Lardner, l.c. p. 40.) »Dagegen ist es ...
... der Ware verbrauchten konstanten und variablen Kapitals, und p' die prozentig berechnete Durchschnittsprofitrate. Ist k = 200 und p' = 20%, so ist der Produktionspreis k + kp' ... ... den Gesamtwert aller Waren. Der Wechsel in Ware A kann also ausgeglichen sein durch einen entgegengesetzten der Ware ...
... . Steigt v von 20 auf 25, so ist der Überschuß m resp. p nur noch = 15. Der Profit von 15 auf 105 ... ... Arbeitslohns 50 c + 50 v + 20 p = 120. Eine Erhöhung des Arbeitslohns um 25% gibt für ... ... %; Produktionspreis = Warenwert = 80 c + 20 v + 20 p = 120; Profitrate = ...
... daß II (c + v + m) = II (v + m) + I (v + m) oder weil II c ... ... Wert, 2000 I (v + m) +1000 II (v + m) , zusätzlich zu dem ...
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