... wurde die Regierung unter parlamentarische Kontrolle gestellt, d.h. unter die direkte Kontrolle der besitzenden Klassen. Einerseits entwickelte sie sich ... ... , sollten nicht, wie dies absichtlich gefälscht worden, abgeschafft, sondern an kommunale, d.h. streng verantwortliche Beamte übertragen werden. Die Einheit der Nation sollte nicht ...
... Gleichartigen, in welchem keine Artdifferenzen mehr stattfinden«; d.h. von der Qualität gehn wir über zur Quantität, und ... ... diesem Sein-Nichts übergegangen wird zum Werden , dessen Resultat das Dasein ist, d.h. eine höhere, erfülltere Form des Seins – ganz wie ... ... vorschriftsmäßig »axiomatisch entschieden«, sondern einfach von außen, d.h. aus Hegels »Logik« hineingetragen. Und zwar ...
... gesetzt und mit meinen Anfangsbuchstaben oder mit »D.H.« bezeichnet. A2 Eine vollständige Revision der zahlreichen Zitate ... ... einen Widerspruch in den Worten enthält«; aber, aber, der übrige Zusammenhang richtig, d.h. im liberal-gladstoneschen Sinn erklärt, zeige an, was Herr Gladstone ...
Erste Bemerkung »Wir geben keine Geschichte nach der Ordnung der Zeit ... ... was sie uns aber nicht erklären, ist, wie diese Verhältnisse selbst produziert werden, d.h. die historische Bewegung, die sie ins Leben ruft. Herr Proudhon, der ...
... der Arbeitsteilung.« [Smith, a. a. O., I, S. 33-34.] Ursprünglich unterscheidet sich ein Lastträger weniger von ... ... ich weiß wohl, daß der Mensch kleiner wird.« [Lemontey, a. a. O., S. 213.] Was die Teilung der Arbeit in der mechanischen ...
... ein Äquivalent im eigentlichen Sinne des Wortes, d.h. ein Gleichvielgelten oder als ein nachdem Prinzip der Gleichheit von Leistung ... ... der Wert der Waren durch die Unterhaltskosten der zu ihrer Herstellung nötigen Arbeit, d.h. in der heutigen Gesellschaft durch den Arbeitslohn. Dann erhält jeder Arbeiter ...
... seiner Schrift: »Teoria cennosti i kapitala« (»D. Ricardos Theorie des Werts und des Kapitals etc.«) meine Theorie des Werts ... ... der Darstellung urteilt, ist Marx der größte Idealphilosoph, und zwar im deutschen, d.h. schlechten Sinn des Wortes. In der Tat aber ist ... ... das Gesetz ihrer Veränderung, ihrer Entwicklung, d.h. der Übergang auf einer Form in die andre ...
Sechste Bemerkung Schlagen wir mit Herrn Proudhon den Querpfad ein. Wir ... ... unveränderlichen Ewigkeiten keine Geschichte mehr gibt; es gibt höchstens eine Geschichte in der Idee, d.h. die Geschichte, die sich in der dialektischen Bewegung der reinen Vernunft abspiegelt ...
§ 4. Das Grundeigentum oder die Rente In jeder historischen Epoche hat ... ... , sich die Gesamtheit der Früchte des Bodens anzueignen, abzüglich des Lohnes des Pächters, d.h. abzüglich der Produktionskosten. So kommt das Eigentum hinter der Arbeit her, ...
II. Gewaltstheorie »Das Verhältnis der allgemeinen Politik zu den Gestaltungen des ... ... Fremden, zur Form der Ware. Je mehr die Erzeugnisse der Gemeinde Warenform annehmen, d.h. je weniger von ihnen zum eignen Gebrauch des Produzenten und je mehr ...
... Wir wollen die Verkaufszeit = 0 setzen, d.h. die Ware sei auf Bestellung gesandt und werde bei Abliefrung an ... ... Londoner Banken, die hauptsächlich mit Indien und China verkehren, sowie das Pariser Comptoir d'Escompte, daß vom 1. Januar 1867 ihre Zweigbanken und Agenturen im Orient ...
III. Einteilung. Apriorismus Philosophie ist, nach Herrn Dühring, die Entwicklung ... ... die Grundgestalten des Seins, meint Herr Dühring, auch die gesamte reine Mathematik apriorisch, d.h. ohne Benutzung der Erfahrungen, die uns die Außenwelt bietet, aus dem ...
... selten sein, wenn es nicht die Nachfrage deckt, d.h., wenn zuviel Nachfrage nach ihm ist. Das sind, möchten wir ... ... andere Ökonomen mit ebensoviel Recht Meinungswert. Wir wollen nur Storch anführen. (» Cours d'économie politique «, Paris 1823, S. 48 u. 49.) ... ... nur der Ausdruck einer bestimmten Entwicklung des Eigentums, d.h. der Produktion, ist? Es genügt Herrn ...
... Unterschied statt in der Dauer des Produktionsakts, d.h. in der Dauer der wiederholten Arbeitsprozesse, die erheischt sind, um ... ... Spekulation im Bau hatte, muß er jetzt ein ausgedehntes Grundstück kaufen (d.h. in kontinentaler Ausdrucksweise auf meist 99 Jahre mieten), bis zu 100 ...
... und Gleichgewicht in der Bewegung (relativ). Aber alle speziell relative Bewegung, d.h. hier alle Einzelbewegung einzelner Körper auf einem sich bewegenden Weltkörper, ist ... ... erzeugt, greift der chemische Prozeß über sich selbst hinaus wie oben der mechanische, d.h. er gelangt in ein umfassenderes Gebiet, das des ...
... Gesellschaftszwecke fördern, und schließt ab mit der sozialistischen Kritik der kapitalistischen Produktionsweise, d.h. mit der Darstellung ihrer Gesetze nach der negativen Seite hin, mit ... ... Theorie der Verteilung vom ökonomischen Gebiet auf das der Moral und des Rechts, d.h. vom Gebiet feststehender materieller Tatsachen auf das mehr oder ...
... In vielen Produktionszweigen gibt es kritische Momente, d.h. durch die Natur des Arbeitsprozesses selbst bestimmte Zeitepochen, während deren bestimmte ... ... Größe des Kapitals, das der einzelne Kapitalist im Ankauf von Arbeitskraft auslegen kann, d.h. von dem Umfang, worin je ein Kapitalist über die ... ... möglichst große Selbstverwertung des Kapitals 415 , d.h. möglichst große Produktion von Mehrwert, also möglichst ...
... Arbeitszeit. Unser angehender Kapitalist, der zum Betrieb seines Geschäfts Arbeitskraft einkauft, d.h. einen Arbeiter mietet, zahlt also diesem Arbeiter den vollen Tageswert seiner ... ... zu Kapital, solange er nicht »Anteile an den Früchten der allgemeinen Arbeitskraft«, d.h. Mehrwert oder wenigstens Mehrprodukt bildet. Die ...
V. Naturphilosophie. Zeit und Raum Wir kommen jetzt zur Naturphilosophie . ... ... zu denken, müßte die sukzessive Synthese der Teile einer unendlichen Welt als vollendet angesehn, d.i. eine unendliche Zeit müßte, in der Durchzählung aller koexistierenden Dinge, als ...
Siebente und letzte Bemerkung Die Ökonomen verfahren auf eine sonderbare Art. Es ... ... sich geht, sich eine Repressionskraft entwickelt; daß diese Verhältnisse den bürgerlichen Reichtum, d.h. den Reichtum der Bourgeoisklasse, nur erzeugen unter fortgesetzter Vernichtung des Reichtums einzelner ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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