C) Allgemeine Wertform 1 Rock = 10 Pfd. Tee = 40 Pfd. Kaffee = 1 Qrtr. Weizen = 20 Ellen Leinwand 2 Unzen Gold = 1 / 2 Tonne Eisen = x Ware A = usw. Ware =
... zwischen P... P bildet. Bei G... G' ist die Zirkulationsform G – W... W' ... ... in der sie erzeugt waren. G' = G + g, P' = P + p ... ... dessen Produkt sind. Der Akt G – W (d.h. G – Pm) des ersten ...
... des Geldkapitals besitzt. Sie war dort: G – W – G (G – W. W – G), abgesehn von der Wertbestimmung; sie ... ... von der Wertbestimmung, W – G – W (W – G. G – W), also die ...
... 422 Pfd. St. in Geldform verharren, d.h. bis die Käufe G – W (A + Pm ... ... in dem Prozeß W' – G – W ‹ A + Pm : wenn W' – ... ... magasins du marchand-drapier semble d'abord tout-à-fait étrangère à cette partie de la ...
... Silber. In beiden Fällen hätte sich der Wert des Geldmaterials verändert, d.h. der Ware, die als Maß der Werte funktioniert, daher ... ... Kunststück. Wie im Geldumlauf überhaupt nur der Zirkulationsprozeß der Waren, d.h. ihr Kreislauf durch entgegengesetzte Metamorphosen erscheint, so in ...
... Multipel der Arbeitsperiode bildet, so daß eine Zirkulationsperiode = n Arbeitsperioden, wo n eine ganze Zahl sein muß. In diesen Fällen ... ... die andre Hälfte während 3 Wochen in der Form von überschüssigem, d.h. von über eine Arbeitsperiode überschüssigem produktivem Vorrat. Der Kapitalist weiß ...
... die unabhängig sind von dem bloßen Vorhandensein von g. Soll g als Geldkapital in einem, neben dem ersten Geschäft anzulegenden ... ... Summe der sukzessive von ihm erzeugten g, mit G zusammen, also in G' – W' ‹ A + Pm fungieren kann. Schon ...
... Wir haben also einfache Reproduktion vorausgesetzt, d.h. daß g – w sich ganz trennt von ... ... Zirkulation von G' = G + g betrachten. G, als Geldkapital, setzt den Kreislauf ... ... kann der Prozeß nicht normal verlaufen. In G... G' ist G die ursprüngliche Form des Kapitalwerts, die ...
... uns das Beispiel eines Maßes, welches den Warenkörpern als Warenkörpern zukommt, d.h. als Gebrauchswerten. Ein Zuckerhut, weil Körper, ist schwer und ... ... der Ware nur die weiter entwickelte Gestalt der einfachen Wertform ist, d.h. des Ausdrucks des Werts einer Ware ... ... scheitert, nämlich am Mangel des Wertbegriffs. Was ist das Gleiche, d.h. die gemeinschaftliche Substanz, ...
... zuschüssige Kapital nur soviel produziert wie dasselbe Kapital auf Boden A, d.h. wenn es zum regulierenden Produktionspreis nur den Durchschnittsprofit abwirft ... ... verschiednen Bodenart ihrer Größe proportionelle, zuschüssige Produkte hervor; d.h. die Größe der Produktion wächst, je ... ... sie die existierenden Differenzen zwischen D und A einbegreifen, ferner Differenzen zwischen D und C, ebenso wie ...
... Nettoprodukt des Bodens.« (p. 63.) Diese Entdeckung Says hat u.a. auch Proudhon sich angeeignet. Storch, der ebenfalls A ... ... man zugibt, daß die Revenue einer Nation ihrem Bruttoprodukt gleich ist, d.h. kein Kapital« 〈soll heißen kein konstantes Kapital} » ...
... vollziehn könne, müssen ihr die notwendigen Lebensmittel in käuflicher, d.h. in Warenform, beständig gegenübertreten. Dieser ... ... in verselbständigte. In demselben Grad wie G – A entwickelt sich daher G – Pm; d.h. in demselben Umfang trennt sich die Produktion ...
... von Gebrauchswert und Wert wird also dargestellt durch einen äußeren Gegensatz, d.h. durch das Verhältnis zweier Waren, worin die ... ... Produktion eines Gebrauchsdings verausgabte Arbeit als seine »gegenständliche« Eigenschaft darstellt, d.h. als seinen Wert, verwandelt das Arbeitsprodukt in Ware. Es ...
... , so ist die Reihe wie n : n + m : n + 2 m : ... ... sich die Fruchtbarkeitsgrade verhalten wie n : n + 1 : n + 2:n + ... ... qrs. zu schlechterm Boden als A, zu A -1 , A -2 Zuflucht genommen ...
... Reproduktion von vorgeschoßnem Wert (Äquivalent der Arbeitskraft) und Produktion von Mehrwert, d.h. von Wert, wofür der Kapitalist kein Äquivalent weder vorher vorgeschossen hat ... ... nimmt er stets auf die Wertproduktion nur Rücksicht bei Gelegenheit der Warenanalyse, d.h. der Analyse des Warenkapitals.
... II Wir haben bisher vorausgesetzt, daß die A, A', A'' (I) ihr Mehrprodukt verkaufen an die B, ... ... aber die Ergatterung von Mehrwert und seine Kapitalisation, d.h. Akkumulation. Betrachten wir nun die ... ... Die erste Schwierigkeit mit Bezug auf II c , d.h. seine Rückverwandlung aus einem Bestandteil des Warenkapitals II in die ...
... also der Gesamtwert der jährlich produzierten Konsumtionsmittel gleich dem jährlichen Wertprodukt, d.h. gleich dem ganzen durch die gesellschaftliche Arbeit während des Jahrs ... ... . Es folgt ferner: Obgleich der gesellschaftliche Arbeitstag (d.h. die während des ganzen Jahrs ... ... Teile zerfällt, nämlich in den variablen Kapitalwert, d.h. den Wertteil, womit der Arbeiter seine eignen Reproduktionsmittel kauft, ...
... des Korns auszumachen.« 46 Dieser ganze Preis, d.h. seine Größenbestimmung, ist absolut unabhängig von seiner Verteilung unter drei ... ... und die ihrerseits dagegen hergestellt werden durch bloße Auslage von variablem, d.h. in Arbeitskraft ausgelegtem Kapital. Der Preis der letztren wäre ...
... Hälfte des Mehrwerts, statt als Revenue ausgegeben zu werden, akkumuliert, d.h. in Element von zuschüssigem Kapital verwandelt wird. Da die Hälfte ... ... in einer oder der andern Form akkumuliert, als zuschüssiges Geldkapital angelegt, d.h. in zuschüssiges produktives Kapital verwandelt werden soll, ...
... Assekuranzfonds schafft ein Teil der Surplusarbeit, die insofern Kapital direkt produziert, d.h. den für die Reproduktion ... ... A. Smith erzählt uns nun, daß von der Nettorevenue, d.h. der Revenue im spezifischen Sinne, das ganze fixe Kapital ... ... (go to) den unmittelbaren Konsumtionsfonds; »der Preis « (d.h. das als Arbeitslohn erhaltne Geld) »in ...
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