... Vereinigten Staaten von Nordamerika ersetzten Agrikultur-Maschinen einstweilen nur virtuell Arbeiter, d.h., sie erlauben dem Produzenten Bebauung einer größren Fläche, verjagen aber ... ... der Gesellschaft, stört sie andrerseits den Stoffwechsel zwischen Mensch und Erde, d.h. die Rückkehr der vom Menschen in der Form ...
... früher zu 50 Cents produziert, wird später mit größrem Profit, d.h. mit Einschluß von mehr unbezahlter Arbeit, zu 10 Cents verkauft ... ... sich nur 33 Stunden in einem Äquivalent für sie selbst, d.h. im Arbeitslohn von 15 sh. darstellen. Gesetzt also ...
... das er in Bewegung setzt, d.h. im Verhältnis zur kontinuierlichen Produktionsleiter. Welches aber immer dies Verhältnis ... ... beständig wiederholte Auftreten des Geldkapitals als Motor. Der ganze vorgeschoßne Kapitalwert, d.h. alle Bestandteile des Kapitals, die aus Waren bestehn, Arbeitskraft, ... ... das Geldkapital mit dieser stärkern Ausbeutung vermehrt (d.h. der Arbeitslohn erhöht), so nicht verhältnismäßig, also ...
II. Produktionspreis der Waren mittlerer Zusammensetzung Man hat gesehn, wie die ... ... = k + p = k + m, praktisch dem Wert der Ware gleichgesetzt. D.h., eine Erhöhung oder Erniedrigung des Arbeitslohns läßt k + p in diesem Fall ...
VI. Das konstante Kapital der Abteilung I 54 ... ... wenn man erwägt, daß das ganze Warenprodukt I seiner Naturalform nach aus Produktionsmitteln besteht, d.h. aus den stofflichen Elementen des konstanten Kapitals selbst. Es zeigt sich hier dasselbe ...
3. Resultate Mit Bezug auf den Ersatz des fixen Kapitals ist ... ... Größe. Wie ist dies aber möglich bei Abnahme ihrer Rohstoffe, Halbfabrikate, Hilfsstoffe? (d.h. der zirkulierenden Elemente des konstanten Kapitals II). Zweitens : Ein größrer Teil ...
... der Form von flüssigem konstantem Kapital – Rohstoff etc. –, d.h. in einer Form, worin es als produktives Kapital im Produktionsprozeß ... ... befindet sich dennoch bei Eröffnung des neuen Umschlags flüssiges variables Kapital, d.h. lebendige Arbeitskraft, im Produktionsprozeß tätig. Diese Erscheinung ...
3. Mängel der totalen oder entfalteten Wertform Erstens ist der relative ... ... Leinwand = 1 Rock oder = 10 Pfd. Tee oder = usw. um, d.h., drücken wir die der Sache nach schon in der Reihe enthaltene Rückbeziehung aus, ...
... Kupfer, Schrauben, Riemen etc. zum Wertbetrag von 6000 c , d.h. die Produktionsmittel der Maschinen in ihrer Naturalform, die der einzelne ... ... so widersinniger Weise zu vollziehn. Das Produkt des individuellen Kapitals, d.h. jedes selbständig fungierenden, mit eignem Leben begabten Bruchstücks ...
2. Entwicklungsverhältnis von relativer Wertform und Äquivalentform Dem Entwicklungsgrad der relativen Wertform ... ... von der einheitlichen und daher allgemeinen relativen Wertform der Warenwelt ausgeschlossen. Sollte die Leinwand, d.h. irgendeine in allgemeiner Äquivalentform befindliche Ware, auch zugleich an der allgemeinen relativen Wertform ...
... einer Form statt, worin es aufhört, sich gegen Arbeitskraft auszutauschen, d.h. Verwandlung von variablem in konstantes Kapital. Das Kapital von 6000 ... ... Intensität der Arbeit gegeben, von der Zusammensetzung der verwandten Kapitale ab, d.h. vom Verhältnis ihrer konstanten und variablen Bestandteile. Dies ...
... . Dem Stoff nach betrachtet, besteht es aus der sich betätigenden Arbeitskraft selbst, d.h. aus der von diesem Kapitalwert in Bewegung gesetzten lebendigen Arbeit. 2. Konstantes Kapital , d.h. den Wert aller zur Produktion in diesem Zweig angewandten Produktionsmittel. Diese ...
... und Neuchâtel, während in Genf z.B. große Uhrenmanufakturen bestehn, d.h. unmittelbare Kooperation der Teilarbeiter unter dem Kommando eines Kapitals stattfindet. ... ... ein mathematisch festes Verhältnis für den quantitativen Umfang dieser Organe, d.h. für die relative Arbeiterzahl oder relative Größe der Arbeitergruppen in ...
... Wertelement für zu ersetzenden Verschleiß, d.h. für Wert, der von fixem Bestandteil des konstanten ... ... abhängig davon, wer von beiden es in Zirkulation geworfen, d.h., wer von beiden zuerst als Käufer aufgetreten ist. Zugleich hätte ... ... worin sich die kapitalistischen Produzenten von I bei Beginn befanden, d.h., sie können die 200 I m nicht verkaufen an ...
... geistigen und moralischen Fähigkeiten.« (»Reports of H. M.'s Secretaries of Embassy and Legation on the Manufactures, Commerce etc ... ... und das Minimum dieser Erweiterung ist das, ohne welches die wirkliche Akkumulation, d.h. die wirkliche Produktionsausdehnung in I selbst nicht ausführbar ist. Kommen wir ...
... verlängert werden. 1. Verkürzung des Arbeitstags unter den gegebenen Bedingungen, d.h. gleichbleibender Produktivkraft und Intensität der Arbeit, läßt den Wert der ... ... Mit der absoluten Größe des letztren fällt auch seine relative Größe, d.h. seine Größe im Verhältnis zur gleichbleibenden Wertgröße der ...
3. Das zusätzliche variable Kapital Jetzt haben wir, da es sich ... ... bringt, sei es, daß er auf Bestellung arbeitet. Die reale Erweiterung der Produktion, d.h. das Mehrprodukt, ist in beiden Fällen vorausgesetzt, das eine Mal als wirklich ...
... raise and improve the devil as a brickie, Sir!«) 660 Über die kapitalistische Ökonomisierung der ... ... ärztliche Beamte des Privy Council und offizielle Herausgeber der »Public Health Reports«, sagt u. a.: »In meinem vierten Bericht« (1861) »zeigte ich, ...
IV. Nutzbarmachung der Exkremente der Produktion Mit der kapitalistischen Produktionsweise erweitert sich ... ... ein Geschäftszweig, der einem anerkannten Bedürfnis abhilft. Vor 30 Jahren waren wollne Lumpen, d.h. Stücke von ganz wollnem Tuch etc... im Durchschnitt etwa 4 Pfd. ...
... hat. Infolgedessen ist Baumwolle, rund gesprochen, von 4 d. auf 6 d. per Pfund gestiegen, während Garn, dank der ... ... oft die Stelle wirklicher Nachfrage vertreten und daß Perioden scheinbarer Prosperität, d.h. voller Beschäftigung, nicht immer mit den Perioden legitimer Nachfrage sich ...
Buchempfehlung
Die Ausgabe enthält drei frühe Märchen, die die Autorin 1808 zur Veröffentlichung in Achim von Arnims »Trösteinsamkeit« schrieb. Aus der Publikation wurde gut 100 Jahre lang nichts, aber aus Elisabeth Brentano wurde 1811 Bettina von Arnim. »Der Königssohn« »Hans ohne Bart« »Die blinde Königstochter« Das vierte Märchen schrieb von Arnim 1844-1848, Jahre nach dem Tode ihres Mannes 1831, gemeinsam mit ihrer jüngsten Tochter Gisela. »Das Leben der Hochgräfin Gritta von Rattenzuhausbeiuns«
116 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro