§ 4. Das Grundeigentum oder die Rente In jeder historischen Epoche hat ... ... sich die Gesamtheit der Früchte des Bodens anzueignen, abzüglich des Lohnes des Pächters, d.h. abzüglich der Produktionskosten. So kommt das Eigentum hinter der Arbeit her, um ...
II. Gewaltstheorie »Das Verhältnis der allgemeinen Politik zu den Gestaltungen des ... ... , zur Form der Ware. Je mehr die Erzeugnisse der Gemeinde Warenform annehmen, d.h. je weniger von ihnen zum eignen Gebrauch des Produzenten und je mehr sie ...
14. Die Umlaufszeit Alle bisher betrachteten Umstände, welche die Umlaufsperioden verschiedner, ... ... dauert z.B. vier Monate. Wir wollen die Verkaufszeit = 0 setzen, d.h. die Ware sei auf Bestellung gesandt und werde bei Abliefrung an den Agenten ...
III. Einteilung. Apriorismus Philosophie ist, nach Herrn Dühring, die Entwicklung ... ... Grundgestalten des Seins, meint Herr Dühring, auch die gesamte reine Mathematik apriorisch, d.h. ohne Benutzung der Erfahrungen, die uns die Außenwelt bietet, aus dem Kopf ...
... wenn es nicht die Nachfrage deckt, d.h., wenn zuviel Nachfrage nach ihm ist. Das sind, möchten wir sagen ... ... gegebenes Zivilrecht voraus, das nur der Ausdruck einer bestimmten Entwicklung des Eigentums, d.h. der Produktion, ist? Es genügt Herrn Proudhon nicht, aus dem ...
... Gleichgewicht in der Bewegung (relativ). Aber alle speziell relative Bewegung, d.h. hier alle Einzelbewegung einzelner Körper auf einem sich bewegenden Weltkörper, ist Streben ... ... greift der chemische Prozeß über sich selbst hinaus wie oben der mechanische, d.h. er gelangt in ein umfassenderes Gebiet, das des Organismus. ...
... fördern, und schließt ab mit der sozialistischen Kritik der kapitalistischen Produktionsweise, d.h. mit der Darstellung ihrer Gesetze nach der negativen Seite hin, mit dem ... ... der Verteilung vom ökonomischen Gebiet auf das der Moral und des Rechts, d.h. vom Gebiet feststehender materieller Tatsachen auf das mehr oder weniger ...
... In vielen Produktionszweigen gibt es kritische Momente, d.h. durch die Natur des Arbeitsprozesses selbst bestimmte Zeitepochen, während deren bestimmte Arbeitsresultate ... ... des Kapitals, das der einzelne Kapitalist im Ankauf von Arbeitskraft auslegen kann, d.h. von dem Umfang, worin je ein Kapitalist über die Lebensmittel ... ... große Selbstverwertung des Kapitals 415 , d.h. möglichst große Produktion von Mehrwert, also möglichst große ...
... Unser angehender Kapitalist, der zum Betrieb seines Geschäfts Arbeitskraft einkauft, d.h. einen Arbeiter mietet, zahlt also diesem Arbeiter den vollen Tageswert seiner Arbeitskraft ... ... Kapital, solange er nicht »Anteile an den Früchten der allgemeinen Arbeitskraft«, d.h. Mehrwert oder wenigstens Mehrprodukt bildet. Die Sünde ...
Siebente und letzte Bemerkung Die Ökonomen verfahren auf eine sonderbare Art. Es ... ... geht, sich eine Repressionskraft entwickelt; daß diese Verhältnisse den bürgerlichen Reichtum, d.h. den Reichtum der Bourgeoisklasse, nur erzeugen unter fortgesetzter Vernichtung des Reichtums einzelner Glieder ...
... a multiplizieren, so haben wir + a 2 , d.h. die ursprüngliche positive Größe, aber auf einer höhern Stufe, nämlich auf ... ... die Sachlage bestimmten Verhältnis mitverändert. Ich differenziere x und y , d.h. ich nehme x und y so ...
... die Anwendung des Hegelschen »inneren Zwecks«, d.h. eines Zwecks, der nicht durch einen absichtlich handelnden Dritten, etwa die ... ... Naturproduktionen, ohne Abstammungsvermittlung«. Hiernach sollte man meinen, die ungleichartigen Naturproduktionen, d.h. die sich ändernden Arten stammten voneinander ab, die gleichartigen aber nicht. ...
... unmittelbare Verwandlung von Mehrwert in Kapital, d.h. seine direkte Anwendung als Kapital. Ein Teil des periodisch innerhalb des Jahrs ... ... Produzenten entzogen und unproduktiv konsumiert durch Leute, die kein Äquivalent dafür geben, d.h. keins, was den Produzenten als solches gilt... Das Auge der Menge ...
[a) Allgemeine Fragen der Dialektik. Grundgesetze der Dialektik.] * ... ... allem andern zur Ergänzung nötig hat, ist selbstredend. Die fortwährende Veränderung, d.h. Aufhebung der abstrakten Identität mit sich, auch im sog. Unorganischen. Die Geologie ...
... als ein Mittel, den vorgeschoßnen Wert als Kapital zu reproduzieren, d.h. als sich verwertenden Wert. Die ökonomische Charaktermaske des Kapitalisten hängt nur dadurch ... ... zwei Dritteile eintreten... Die öffentliche Meinung dringt auf Emigration... Der Meister« (d.h. der Baumwollfabrikant) »kann nicht willig seine Arbeitszufuhr ...
... dieser »den Mehrwert nicht rein darstellt, d.h. nicht unabhängig von seinen besondern Formen, wie Profit, Grundrente usw.« und ... ... Auf Seite 587 heißt es: »Der Kapitalist, der den Mehrwert produziert, d.h. unbezahlte Arbeit unmittelbar aus den Arbeitern auspumpt und in Waren fixiert, ist ...
... vom reellen Geldmaterial ab. Der Wert, d.h. das Quantum menschlicher Arbeit, das z.B. in einer Tonne Eisen ... ... läßt jedoch nicht nur die Möglichkeit quantitativer Inkongruenz zwischen Wertgröße und Preis, d.h. zwischen der Wertgröße und ihrem eignen Geldausdruck zu, sondern kann einen qualitativen ...
XI. Moral und Recht. Freiheit und Notwendigkeit »Für das politische ... ... bei Urteilen in bürgerlichen Prozessen unumgänglich notwendig ist nach dem englischen gemeinen Recht, d.h. dem ungeschriebnen Gewohnheitsrecht, das seit unvordenklicher Zeit in Kraft steht, also mindestens ...
... wie wir ohne Anstoß von außen, d.h. ohne Gott, von der absoluten Bewegungslosigkeit zur Bewegung kommen sollen. Vor ... ... wird dieselbe Menge Wärme, die vorher gebunden wurde, wieder frei , d.h. als Wärme fühlbar und meßbar. Dies Freiwerden von Wärme beim Verdichten des ...
... bedarf, der Erklärung durch den Unterschied von Organischem und Unorganischem, d.h. Lebendem und Nichtlebendem. Mit dieser Erklärung kommen wir also nicht vom Fleck ... ... zuführt, nimmt das Schwefeldioxyd Wasserstoff und Sauerstoff auf und verwandelt sich in Schwefelsäure, H 2 SO 4 . Die Salpetersäure gibt dabei ...
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