... konstantem Kapital – Rohstoff etc. –, d.h. in einer Form, worin es als produktives Kapital im Produktionsprozeß fungieren kann ... ... so befindet sich dennoch bei Eröffnung des neuen Umschlags flüssiges variables Kapital, d.h. lebendige Arbeitskraft, im Produktionsprozeß tätig. Diese Erscheinung kommt daher, daß die ...
II. Der Wechselkurs 〈Der Barometer für die internationale Bewegung der Geldmetalle ... ... , in Heraufsetzung des Zinsfußes. Bei bedeutendem Goldabfluß ist der Geldmarkt regelmäßig schwierig, d.h. die Nachfrage nach Leihkapital in Geldform überwiegt bedeutend das Angebot, und der höhere ...
3. Mängel der totalen oder entfalteten Wertform Erstens ist der relative ... ... = 1 Rock oder = 10 Pfd. Tee oder = usw. um, d.h., drücken wir die der Sache nach schon in der Reihe enthaltene Rückbeziehung aus, ...
... Pfd. St. Ware dafür zu liefern. D.h., sie schießt beständig nutzlos ein um 25% zu großes Geldkapital für die ... ... = 100 Pfd. St. gehört nicht ihnen, sondern den müßigen Kapitalisten, d.h. den Grundrentlern und den auf Zins leihenden Kapitalisten. Sie haben ... ... die die Kapitale der erstern arbeiten machen, d.h. diejenigen, die mit den Fonds der erstern eine ...
IX. Rückblick auf A. Smith, Storch und Ramsay Der Gesamtwert des ... ... kann dem Teil des gesellschaftlichen Produktenwerts, der sich in v + m auflöst, d.h. gleich dem Wert, den die während des Jahrs verausgabte Arbeit den vorgefundnen Produktionsmitteln ...
... . zum Wertbetrag von 6000 c , d.h. die Produktionsmittel der Maschinen in ihrer Naturalform, die der einzelne, Maschinen ... ... in so widersinniger Weise zu vollziehn. Das Produkt des individuellen Kapitals, d.h. jedes selbständig fungierenden, mit eignem Leben begabten Bruchstücks des gesellschaftlichen Kapitals, ...
... wirklicher Reproduktion von vorgeschoßnem Wert (Äquivalent der Arbeitskraft) und Produktion von Mehrwert, d.h. von Wert, wofür der Kapitalist kein Äquivalent weder vorher vorgeschossen hat noch ... ... nimmt er stets auf die Wertproduktion nur Rücksicht bei Gelegenheit der Warenanalyse, d.h. der Analyse des Warenkapitals.
... etwas näher. Die erste Schwierigkeit mit Bezug auf II c , d.h. seine Rückverwandlung aus einem Bestandteil des Warenkapitals II in die Naturalform von ... ... Mehrprodukts nicht in Konsumtionsmitteln verausgaben und gleichzeitig das Mehrprodukt selbst produktiv konsumieren, d.h. seinem produktiven Kapital einverleiben. Statt 2000 I (v+m ...
2. Entwicklungsverhältnis von relativer Wertform und Äquivalentform Dem Entwicklungsgrad der relativen Wertform ... ... der einheitlichen und daher allgemeinen relativen Wertform der Warenwelt ausgeschlossen. Sollte die Leinwand, d.h. irgendeine in allgemeiner Äquivalentform befindliche Ware, auch zugleich an der allgemeinen relativen Wertform ...
... Voraussetzungen aufgehoben werden. Damit sie eine »unerträgliche« Macht werde, d.h. eine Macht, gegen die man revolutioniert, dazu gehört, daß sie die ... ... als »weltgeschichtliche« Existenz überhaupt vorhanden sein kann; weltgeschichtliche Existenz der Individuen, d.h. Existenz der Individuen, die unmittelbar mit der ...
... Wert zu senken A19 , d.h. die Produktivkraft eines gegebnen Quantums Arbeit zu steigern, das ... ... und Lebensmitteln –, die als Kapital fungieren können, d.h. zur Ausbeutung der Arbeit zu einem gegebnen Exploitationsgrad angewandt werden können; indem ... ... gegebnen Verteilungsbedingungen und Konsumtionsverhältnissen realisieren und in neues Kapital rückverwandeln zu können, d.h. um diesen Prozeß ohne beständig wiederkehrende Explosionen auszuführen. ...
... wird dieser Totalprofit nur noch bezogen in der Form des Zinses, d.h. als bloße Vergütung des Kapitaleigentums, das nun ganz so von der Funktion ... ... bloße Aneignung fremder Mehrarbeit, entspringend aus der Verwandlung der Produktionsmittel in Kapital, d.h. aus ihrer Entfremdung gegenüber den wirklichen Produzenten, ...
... es aufhört, sich gegen Arbeitskraft auszutauschen, d.h. Verwandlung von variablem in konstantes Kapital. Das Kapital von 6000 Pfd. ... ... und Intensität der Arbeit gegeben, von der Zusammensetzung der verwandten Kapitale ab, d.h. vom Verhältnis ihrer konstanten und variablen Bestandteile. Dies Verhältnis seinerseits variiert sehr ...
I. Die Bewegung des Goldschatzes Mit Bezug auf die Aufspeicherung von Noten ... ... etwa 1837 brach die wirkliche Krise immer los erst nach Wendung der Wechselkurse, d.h. sobald die Einfuhr von Edelmetall über die Ausfuhr wieder die Oberhand gewonnen. ...
... m) . Es folgt ferner: Obgleich der gesellschaftliche Arbeitstag (d.h. die während des ganzen Jahrs von der gesamten Arbeiterklasse verausgabte Arbeit), wie ... ... Wert ebenfalls nur in zwei Teile zerfällt, nämlich in den variablen Kapitalwert, d.h. den Wertteil, womit der Arbeiter seine eignen ...
... wird), so findet Ausgleichung statt durch Erweiterung oder Einengung der Produktion, d.h. Ausdehnung oder Verkürzung der von den industriellen Kapitalen auf den Markt geworfenen ... ... für dieses oder jenes Kapital, sondern für das auf dem Geldmarkt befindliche, d.h. überhaupt verleihbare Kapital. Auf dem Geldmarkt stehn sich nur ...
II. Die zwei Abteilungen der gesellschaftlichen Produktion ... ... Dem Stoff nach betrachtet, besteht es aus der sich betätigenden Arbeitskraft selbst, d.h. aus der von diesem Kapitalwert in Bewegung gesetzten lebendigen Arbeit. 2. Konstantes Kapital , d.h. den Wert aller zur Produktion in diesem Zweig angewandten Produktionsmittel. Diese zerfallen ...
... ihrer Welt verhielten. Sobald die Unwahrheit hinter ihre Welt kam (d.h. sobald diese Welt in sich selbst durch praktische Kollisionen zerfiel – und ... ... einem Leben ohne Lebensentwicklung, [- -] ohne freundliches Vernehmen mit der Welt, d.h. im Isolierten Leben, [- -] nicht im Mitleben; nur ...
... 46 Dieser ganze Preis, d.h. seine Größenbestimmung, ist absolut unabhängig von seiner Verteilung unter drei Sorten von ... ... ersetzen und die ihrerseits dagegen hergestellt werden durch bloße Auslage von variablem, d.h. in Arbeitskraft ausgelegtem Kapital. Der Preis der letztren wäre dann unmittelbar = ...
... Entwicklung der Produktivkraft wieder doppelt: Erstens in der Vermehrung der Mehrarbeit, d.h. der Abkürzung der notwendigen Arbeitszeit, die zur Reproduktion der Arbeitskraft erheischt ist ... ... andrerseits die Erhaltung des existierenden Kapitalwerts und seine Verwertung im höchsten Maß (d.h. stets beschleunigten Anwachs dieses Werts) zum Ziel hat. Ihr ...
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