... manufakturmäßig partikularisierter einfacher Instrumente – in der Fabrik, d.h. in der auf Maschinenbetrieb gegründeten Werkstatt, erscheint jedesmal die einfache Kooperation ... ... und von Gruppen derselben, ist um so vollkommner, je kontinuierlicher ihr Gesamtprozeß, d.h. mit je weniger Unterbrechung das Rohmaterial von seiner ersten ... ... in den allgemeinen Bedingungen des gesellschaftlichen Produktionsprozesses, d.h. den Kommunikations- und Transportmitteln. Wie die Kommunikations ...
... = c + v + m, wo m der Mehrwert, z.B. 410 Pfd. St. ... ... Produktenwert (c + v) + m auf das Wertprodukt (v + m). Gegeben das Wertprodukt = 180 ... ... der Tat aber ist die Rate des Mehrwerts nicht = m/C oder m/(c+v), sondern = ...
... einen Stadium in das jedesmal nächstfolgende tritt. Wir haben aber gesehn (Buch I, Kap. VI), daß ein Teil des konstanten Kapitals, die eigentlichen Arbeitsmittel ... ... ist die Ortsveränderung selbst. Der hervorgebrachte Nutzeffekt ist untrennbar verbunden mit dem Transportprozeß, d.h. dem Produktionsprozeß der Transportindustrie. Menschen und Ware reisen ...
... Ist die Arbeitsperiode = 5 Wochen, Umlaufszeit = 4 Wochen, Kapital I = 500 Pfd. St., so fließt jedesmal eine Geldsumme von 500 Pfd ... ... usw. Ist die Arbeitsperiode = 6 Wochen, Umlaufszeit = 3 Wochen, Kapital I = 600 Pfd. St., so fließen ...
... des produktiven Kapitals bilden, welches immer ihre schließliche Bestimmung, d.h. ob sie der individuellen oder produktiven Konsumtion schließlich ihrem Zweck (Gebrauchswert ... ... jeder nicht auf unmittelbaren Selbstbedarf gerichteten Produktion muß das Produkt als Ware zirkulieren, d.h. verkauft werden, nicht, um daraus einen Profit zu ...
... 110 Pfd. St., wovon 100 = G, Hauptsumme, und 10 = M, Mehrwert. Es herrscht absolute Gleichartigkeit, also begriffliche Unterschiedslosigkeit, zwischen den beiden ... ... ' beginnen (obgleich G' jetzt als G fungiert), sondern nur mit G; d.h. nie als Ausdruck des Kapitalverhältnisses, sondern nur als ...
... in der Form vieler individuellen Kapitale fungiert. Aber wie schon im Buch I gezeigt, folgt daraus keineswegs, daß das Funktionsfeld des Kapitals, die Stufenleiter ... ... oder intensiv stärker ausgebeutet werden. Wird das Geldkapital mit dieser stärkern Ausbeutung vermehrt (d.h. der Arbeitslohn erhöht), so nicht verhältnismäßig, ...
... aber wohl hierher gehört ist dies: I. Fall. Gleichbleibende Produktionsleiter, gleichbleibende Preise der Produktionselemente und Produkte, ... ... Geldkapital fungieren müßte. Unterstellen wir, von dem vorgeschoßnen flüssigen Kapital I = 600 Pfd. St. würden 4 / 5 beständig in Produktionsmaterialien ... ... = 240 Pfd. St., er ist jetzt nur = 160 Pfd. St.; d.h. zuschüssiger Vorrat für 2 ...
... sind diesen Morgen wieder gekommen. Ich bekomme wöchentlich 3 sh. 6 d.« (1 Taler 5 Groschen). »Ich bekomme nicht mehr, wenn ich ... ... .« Der Kommissionsbericht meint naiv, die Furcht einiger »leitenden Firmen«, Zeit, d.h. Aneignungszeit fremder Arbeit, und dadurch »Profit ...
... rekrutieren sich die Fabriken vermittelst der Presse. So blasiert Sir F. M. Eden ist über die Greuel der Expropriation des Landvolks von Grund und ... ... so nach dem Norden spediert. Es war die Gewohnheit für den Meister« (d.h. den Kinderdieb), »seine Lehrlinge zu kleiden ...
... sie sich dennoch von den Unkosten sub I dadurch, daß ihr Gegenstand selbst nicht die Formverwandlung des Werts, ... ... überhaupt und der Warenproduktion in ihrer allgemeinen, absoluten Form hervorgehn, d.h. der kapitalistischen Warenproduktion; wieweit sie andrerseits aller gesellschaftlichen Produktion gemeinsam sind ... ... nur absolute, sondern relative Wachstum des Reichtums in dieser Form (vergl. Buch I, Kap. XXIII, 2.) charakterisiert ...
... demselben Grad wie G – A entwickelt sich daher G – Pm; d.h. in demselben Umfang trennt sich die Produktion der Produktionsmittel von der ... ... nur Ware, sondern mit Mehrwert befruchtete Ware. Ihr Wert ist = P + M, gleich dem Wert des in ihrer Herstellung verzehrten ...
... vom Standpunkt der ganzen Gesellschaft betrachtet: Es muß eine beständige Überproduktion stattfinden, d.h. Produktion auf größrer Stufenleiter, als zu einfachem Ersatz und Reproduktion des ... ... in Ewigkeit fortlaufen können.« (17784.) »Wir rechnen 8 1 / 2 d. für die englische Zugmeile an Lokomotivkosten. ...
... möglichst viel Mehrwert; zweitens aber (siehe Buch I, Kap. XXII) durch Produktion von Kapital, also durch Verwandlung ... ... G' oder W' fixiert werden als G + g, W + w, d.h. als Verhältnis des Kapitalwerts zum Mehrwert als seinem Sprößling, ist dies ...
... ), und zwar in gleicher prozentiger Zusammensetzung, nämlich C 4 H 8 O 2 . Würde nun der Buttersäure das Propylformat gleichgesetzt, so gälte in diesem Verhältnis erstens das Propylformat bloß als Existenzform von C 4 H 8 O 2 und zweitens wäre gesagt, daß auch ...
... Rock. Der relative Wert der Ware A, d.h. ihr Wert ausgedrückt in der Ware B, steigt und fällt also ... ... im umgekehrten Verhältnis zum Wertwechsel von B. Vergleicht man die verschiednen Fälle sub I und II, so ergibt sich, daß derselbe Größenwechsel des relativen ... ... einer Ware ergibt sich einfach durch Anwendung der Fälle I, II und III. Wirkliche Wechsel der Wertgröße spiegeln ...
... Mehrwert. Mit der absoluten Größe des letztren fällt auch seine relative Größe, d.h. seine Größe im Verhältnis zur gleichbleibenden Wertgröße der Arbeitskraft. Nur durch ... ... Wertgröße der Arbeitskraft absolut unverändert bleibt, fällt sie relativ. Unter den Bedingungen von I. konnte die relative Wertgröße der Arbeitskraft nicht wechseln ohne einen ...
... Staatsgewalt, um den Arbeitslohn zu »regulieren«, d.h. innerhalb der Plusmacherei zusagender Schranken zu zwängen, ... ... Die Unterordnung der Arbeit unter das Kapital war nur formell, d.h. die Produktionsweise selbst besaß noch keinen spezifisch kapitalistischen Charakter. Das variable ... ... Friedensrichter ermächtigt, gewisse Löhne festzusetzen und nach Jahreszeiten und Warenpreisen zu modifizieren. Jakob I. dehnte diese Arbeitsregulation auch auf ...
... Hebel der Zentralisation. Daneben vermehrt der Fortschritt der Akkumulation den zentralisierbaren Stoff, d.h. die Einzelkapitale, während die Ausweitung der kapitalistischen Produktion, hier das ... ... eine umfassendere Organisation der Gesamtarbeit vieler, für eine breitre Entwicklung ihrer materiellen Triebkräfte, d.h. für die fortschreitende Umwandlung vereinzelter und gewohnheitsmäßig betriebner Produktionsprozesse ...
... kann er akkumulieren. Insofern der Mehrwert, woraus Zusatzkapital Nr. I besteht, das Resultat des Ankaufs der Arbeitskraft durch einen Teil des Originalkapitals ... ... gehörige Werte; sofern Zusatzkapital Nr. II usw. bloß Resultat von Zusatzkapital Nr. I, also Konsequenz jenes ersten Verhältnisses; sofern jede einzelne Transaktion fortwährend dem ...
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