... wird daher faktisch durchaus unabhängig von ihrem Gewicht, d.h. von allem Wert. Das Münzdasein des Goldes scheidet sich völlig von ... ... Minimum, das sich erfahrungsmäßig feststellt. Daß diese Minimalmasse fortwährend ihre Bestandteile wechselt, d.h. aus stets andren Goldstücken besteht, ändert natürlich ... ... geht verloren. Überschreitet aber das Papier sein Maß, d.h. die Quantität von Goldmünze gleicher Denomination, welche ...
... menschliche Bedürfnis befriedigt, ob unmittelbar als Lebensmittel, d.h. als Gegenstand des Genusses, oder auf einem Umweg, als Produktionsmittel. ... ... von ihnen übriggeblieben als dieselbe gespenstige Gegenständlichkeit, eine bloße Gallerte unterschiedsloser menschlicher Arbeit, d.h. der Verausgabung menschlicher Arbeitskraft ohne Rücksicht auf die Form ihrer Verausgabung. ...
... Es ist nun der Fall zu betrachten, wo nicht wirkliche Akkumulation, d.h. unmittelbare Erweitrung der Produktionsleiter stattfindet, sondern ein Teil des realisierten Mehrwerts ... ... Akkumulation in Geldform vollzieht, latentes Geldkapital bildet, während der andre wirklich akkumuliert, d.h. die Produktionsleiter erweitert, sein produktives Kapital ...
... Akkumulationsfonds kann aber auch besondre Nebendienste verrichten, d.h. in den Kreislaufsprozeß des Kapitals eingehn, ohne daß dieser die Form ... ... – P', so ist G in 2) größer als G' – g; d.h. g ist ganz oder teilweise in Geldkapital verwandelt worden. Der ...
... ersetzten Agrikultur-Maschinen einstweilen nur virtuell Arbeiter, d.h., sie erlauben dem Produzenten Bebauung einer größren Fläche, verjagen aber nicht ... ... geschichtliche Bewegungskraft der Gesellschaft, stört sie andrerseits den Stoffwechsel zwischen Mensch und Erde, d.h. die Rückkehr der vom Menschen in der Form von Nahrungs- und ...
... Hungertod, viele vegetierten lange mit ihren Familien auf 2 1 / 2 d. täglich. 602 Akut dagegen wirkte die englische Baumwollmaschinerie ... ... 451.569 401.064 Von 1861 bis 1868 verschwanden also 338 Baumwollfabriken; d.h., produktivere und großartigere Maschinerie konzentrierte sich in den Händen ...
... bereits erwähnt, verrichtet die Dampfmaschine, beim Dampfpflug, in einer Stunde zu 3 d. oder 1 / 4 sh. so viel Werk wie 66 Menschen ... ... ., obgleich sich nur 33 Stunden in einem Äquivalent für sie selbst, d.h. im Arbeitslohn von 15 sh. darstellen. Gesetzt also ...
1. Veränderter Charakter der Wertform Die Waren stellen ihre Werte jetzt 1 ... ... Ware. Ihre Wertform ist einfach und gemeinschaftlich, daher allgemein. Die Formen I und II kamen beide nur dazu, den Wert einer Ware als etwas von ...
... worin der arbeitende Arme (the labouring poor), d.h. die große Masse des Volks notwendig verfallen muß.« 470 ... ... Griechen der römischen Kaiserzeit behielt. 483 Während der eigentlichen Manufakturperiode, d.h. der Periode, worin die Manufaktur die herrschende Form der kapitalistischen Produktionsweise ...
... gesehn, daß dies nur Formwechsel des Vorrats ist, d.h. daß auf der einen Seite der Vorrat in Warenform zunimmt, weil ... ... und Lebensmittel für seine Arbeiter produzieren. Ob die Vorratbildung freiwillig oder unfreiwillig, d.h. ob der Warenproduzent absichtlich einen Vorrat hält oder ob ... ... Vorrats erheischt, also die Kosten der Vorratbildung – d.h. die hierauf verwandte vergegenständlichte oder lebendige Arbeit – ...
... die weiter entwickelte Gestalt der einfachen Wertform ist, d.h. des Ausdrucks des Werts einer Ware in irgendeiner beliebigen andren Ware, ... ... (› tê men oun alêtheia adynaton ‹), daß so verschiedenartige Dinge kommensurabel«, d.h. qualitativ gleich seien. Diese Gleichsetzung kann nur etwas der ... ... am Mangel des Wertbegriffs. Was ist das Gleiche, d.h. die gemeinschaftliche Substanz, die das Haus für ...
... einen notwendigen Abschnitt seiner Funktionszeit als Kapitalist, d.h. als personifiziertes Kapital. Sie bildet Teil seiner Geschäftszeit. 〈Da ... ... in wertschaffende verwandeln. Ebensowenig kann das Mirakel dieser Transsubstantiation durch eine Transposition vorgehn, d.h. dadurch, daß die industriellen Kapitalisten, statt selbst jene »Verbrennungsarbeit« ...
... »Wenn man zugibt, daß die Revenue einer Nation ihrem Bruttoprodukt gleich ist, d.h. kein Kapital« 〈soll heißen kein konstantes Kapital} »in Abzug ... ... es unmöglich ist, den notwendigen Preis in seine einfachsten Elemente aufzulösen«. (»Cours d'Écon. Pol.«, Pétersbourg 1815, II, p. 141.) ...
... Kneipen, wo sie zusammenkamen, nie mehr als 6 d. für ein Glas Punsch und 1 d. für eine Rolle Tabak. Erst 1758, und dies macht Epoche ... ... .« 843 Also spart, spart, d.h., rückverwandelt möglichst großen Teil des Mehrwerts oder Mehrprodukts ...
III. Der Umschlag des variablen Kapitals, gesellschaftlich betrachtet Betrachten wir die ... ... die größre oder geringre Länge der Umschlagsperiode abhängt von der Arbeitsperiode im eigentlichen Sinn, d.h. der Periode, nötig, um das Produkt für den Markt fertigzumachen, beruht ...
2. Darstellung des Produktenwerts in proportionellen Teilen des Produkts Kehren wir nun ... ... = 24 sh. [c] +3 sh. [v] +3 sh. [m] Da dieser Gesamtwert sich in dem Gesamtprodukt von 20 Pfd. Garn darstellt ...
... wird also dargestellt durch einen äußeren Gegensatz, d.h. durch das Verhältnis zweier Waren, worin die eine Ware, ... ... in der Produktion eines Gebrauchsdings verausgabte Arbeit als seine »gegenständliche« Eigenschaft darstellt, d.h. als seinen Wert, verwandelt das Arbeitsprodukt in Ware. Es folgt ...
3. Mängel der totalen oder entfalteten Wertform Erstens ist der relative ... ... Leinwand = 1 Rock oder = 10 Pfd. Tee oder = usw. um, d.h., drücken wir die der Sache nach schon in der Reihe enthaltene Rückbeziehung ...
... wirklicher Reproduktion von vorgeschoßnem Wert (Äquivalent der Arbeitskraft) und Produktion von Mehrwert, d.h. von Wert, wofür der Kapitalist kein Äquivalent weder vorher vorgeschossen hat ... ... trifft, nimmt er stets auf die Wertproduktion nur Rücksicht bei Gelegenheit der Warenanalyse, d.h. der Analyse des Warenkapitals.
2. Entwicklungsverhältnis von relativer Wertform und Äquivalentform Dem Entwicklungsgrad der relativen Wertform ... ... von der einheitlichen und daher allgemeinen relativen Wertform der Warenwelt ausgeschlossen. Sollte die Leinwand, d.h. irgendeine in allgemeiner Äquivalentform befindliche Ware, auch zugleich an der allgemeinen relativen ...
Buchempfehlung
Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
286 Seiten, 12.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro