... [ik] d[er] Synopt[iker]«, Bd. I., Vorrede, p. XXIII gegebenes Versprechen. » ... ... , wie glänzend würde sie weiter vorschreiten! Aber à la guerre comme à la guerre! In der Geschichte muß sie ... ... , die Wendung, die in allen ihren Wendungen wiederkehrt, ihr A und O.« (»Entdeckt[es] Christ[entum]« ...
1. Genesis, d.i. Ein Menschenleben Sankt Max schützt hier ... ... jenseitigen Mich beuge und meine Leerheit fühle.« p. 18. Dies ist weiter Nichts als eine weitere ... ... »ein – Idealer, jenseitiger, er ist ›Gott‹. ›Gott ist Geist‹.« p. 18. Hier haben wir auf einmal den »vollendeten ...
I. Das Recht A) Kanonisation im Allgemeinen Ein anderes ... ... den Andern noch nicht recht ist.« p. 249. Soll heißen: Ist es Mir recht, so ... ... Derselbe obige Satz wird noch in folgenden drei »Wandlungen« vorgebracht: A) »Ob Ich Recht habe oder nicht, darüber ...
a) Hinrichs Nr. II. Die »Kritik« und »Feuerbach.« Verdammung der Philosophie Nach dem Ergebnis des ersten Feldzugs kann die absolute Kritik die » Philosophie« als abgemacht betrachten und gradezu als einen Bundesgenossen der »Masse« bezeichnen. »Die Philosophen ...
... habe. So wird Sancho fertig mit dem klassischen Bourgeoisspruch: L'argent n'a pas de maître, und kann nun auf die Kanzel ... ... einem Andern Abbruch tue (exploitation de l'homme par l'homme); in diesem Falle ist ferner der ... ... Aber wir sahen, wie er [a]n die Stelle des tätigen Bourgeoisegoismus einen rodomontierenden, mit sich ...
... leistete und die Engländer nur auf die Gelegenheit warteten, sie à tort et à travers zu exploitieren. In gleich kleinbürgerlicher Weise bildeten sich ... ... itionem]) »der Pauperismus!« (p. 149.) [Das Pro]letariat wird p. 151 [»dagegen vo]m Staate ausgesogen«. [Das] ganze Proletariat besteht ...
c) Hinrichs Nr. I. Geheimnisvolle Andeutungen über Politik, Sozialismus und Philosophie »Politisch!« Über das Dasein dieses Wortes in den Vorlesungen des Prof. Hinrichs entsetzt sich die absolute Kritik förmlich. »Wer der Entwicklung der neueren Zeit gefolgt ist und die Geschichte ...
a) England von 1846-1866 Keine Periode der modernen Gesellschaft ist so günstig für das Studium der kapitalistischen Akkumulation als die Periode der letztverflossenen 20 Jahre. Es ist, als ob sie den Fortunatussäckel gefunden hätte. Von allen Ländern aber bietet England wieder das klassische Beispiel, ...
... es aber nicht, und da Ich's nicht bin, so ist's ein Andrer , existiert als ... ... nur vorstellen, und da Ich's nicht bin, so ist's ein Andrer, existiert als ein Andrer ... ... etwas Andres als Ich. Dieses Andre aber, was ist's?« (p. 45.) Jetzt ...
... wird; das Kapital also von A entzogen wird oder auch von A und B, wenn der Produktionspreis ... ... wird: Tabelle IV a {TITEL}Tabelle IV aBodenart Kapital Profit Produk— Produkt Verkaufs ... ... kann. Denn infolge des Herauswerfens von A ist nun eine neue Differentialrente I mit B als dem jetzt ...
... oder Niedrigkeit des Arbeitslohns. Da die Profitrate m/C oder = m/c+v, so ist klar, daß alles ... ... /(c + v) über in m/(C – d) oder m/((c – d) + v)). ... ... m/(c + v) nun m/(C + d) oder m/((c + d) + v ...
... der »low church«, dies Haupt der englischen Pietisten, ebenso wie p. p. Bankes von den Hundelöhnen der Arbeiter wieder einen bedeutenden Teil ... ... — miete nach Abzugder Männer lohn familie der Hausmietea b c d e f g h————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————Erstes Dorfsh. sh. ...
I. Größe des Arbeitstags und Intensität der Arbeit konstant (gegeben), Produktivkraft der ... ... ferner der Mehrwert = 100 Pfd. St. (m). Dann ist die Mehrwertsrate m/v = 100 Pfd. St./100 Pfd. St. = 100%. Aber die Profitrate m/C = 100 Pfd. ...
a) Der Spuk Sankt Max macht jetzt Ernst mit den » ... ... die »Kinder des Geistes sind« (p. 39), mit der Gespensterhaftigkeit Aller (p. 47). Wenigstens bildet er ... ... beachteten«. Dies bringt ihn auf Gespenst Nr. 9, den Volksgeist (p. 56), über den ...
a) Neger und Mongolen Wir kehren jetzt zum Anfang der » ... ... Max hat dies sich aus Hegels »Philosophie der Geschichte« p. 118 und p. 127 abstrahiert, wo er freilich einiges Einzige hinzufügen ... ... hatten die Menschen einen Himmel erbaut« – so glaubt p. 91 »Stirner«, der es vergißt, daß ...
a) Die spekulative »Marien-Blume« Noch ein Wort über die spekulative ... ... Einheit beider, Rudolphs und der Welt, konstruieren. (Siehe »Kritik der Synoptiker«, Band I, p. 39.) Außer den wirklichen Beziehungen, in welchen der Hausbesitzer (die ...
a) Theoretische Enthüllung der nationalökonomischen Geheimnisse Erste Enthüllung: Der Reichtum führt häufig zur Verschwendung, die Verschwendung zum Ruin. Zweite Enthüllung: Die eben beschriebnen Folgen des Reichtums entspringen aus einem Mangel an Unterweisung für die reiche Jugend. Dritte Enthüllung: Die ...
a) Aneignung zuschüssiger Arbeitskräfte durch das Kapital. Weiber- und Kinderarbeit Sofern ... ... Beschäftigung der Mütter geschuldet und der daher entspringenden Vernachlässigung und Mißhandlung der Kinder, u.a. unpassender Nahrung, Mangel an Nahrung, Fütterung mit Opiaten usw., dazu die unnatürliche ...
a) Aufhebung der auf Handwerk und Teilung der Arbeit beruhenden Kooperation Man hat gesehn, wie die Maschinerie die auf dem Handwerk beruhende Kooperation und die auf Teilung der handwerksmäßigen Arbeit beruhende Manufaktur aufhebt. Ein Beispiel der ersten Art ist die Mähmaschine, sie ersetzt die Kooperation ...
... »Lettres d'un habitant de Genève à ses contemporains.« Herr[n] Grün wurde aus Stein ... ... der Eigentümer, die Wahl für Alle.« p. 85. Vgl. Stein, p. 151, Reybaud, p. ... ... sûrement pas sur cette planète... des ouvriers volontairement inutiles dans l'atelier.« p. 64.
Buchempfehlung
Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
270 Seiten, 9.60 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro