... außer den schon angeführten Stellen, z.B. auf S. 323 lesen, daß nach Marx die immanenten Gesetze der kapitalistischen Produktion in ... ... Plagiat, faßt Herr Dühring die von Marx im 15. Kapitel (Seite 539 u. ff. des »Kapital«) entwickelten Gesetze über den Größenwechsel von ... ... . Rodbertus sagt (»Sociale Briefe«, 2. Brief, S.59): »Rente ist nach dieser« (seiner) » ...
... . Wohin wir sehn, nirgendwo in der Natur gibt's solche »qualitativ oder absolut verschiedne Gebiete«, die als unbegreiflich angegeben werden. ... ... Recht. Sonne etc. dienen der Erde (Hegel »Naturphil[osophie] «, [S.] 155). (Die ganze dicke Sonne bloß der kleinen Planeten wegen da.) ...
... die Virements im mittelaltrigen Lyon. Die Schuldforderungen von A an B, B an C, C an A usw. brauchen bloß konfrontiert zu werden, um sich wechselseitig bis ... ... ist Geld. Nur das Geld ist Ware! gellt's jetzt über den Weltmarkt. Wie der Hirsch schreit nach ...
... G'. Im Zirkulationsvorgang G – W ‹ A + Pm verhalten sich A und Pm soweit identisch, als sie Waren ... ... letzten Zirkulationsphase vollzognen Verwandlung des Kapitalwerts in A + Pm, in die subjektiven und objektiven Faktoren, welche in ihrer Vereinigung ... ... Kreisläufe. W'... W' dagegen setzt W (= A + Pm) als fremde Waren in fremder Hand voraus ...
... Form seiner Produktionsmittel an, die gerade A produziert. Durch denselben Akt, wodurch A seinem produzierten Warenkapital die Geldform wiedergibt ... ... Masse des Geldvorrats sein muß, die der Kapitalist A beständig in petto halten muß. Zweitens gibt der Arbeiter ... ... Sache. Ein Teil der gesellschaftlichen Arbeitskraft und der gesellschaftlichen Produktionsmittel im Land A ist in ein Produkt verwandelt, z.B. Leinwand ...
... Frage löst, ob nun Kapital auf Bodenklasse A, die ebenfalls den Durchschnittsprofit abwerfen würde, aber keine Rente, nun wirklich ... ... , ist bewiesen durch die Notwendigkeit der Herbeiziehung des neuen Bodens der Klasse A. Wenn die zusätzliche Bebauung des Bodens A nur stattfindet, soweit dieser Rente ...
... , in der Tat den esoterischen A. Smith gegen den exoterischen A. Smith behauptet. Bei den ... ... auszulegendem Kapital. So bei J. St. Mill u.a. 3. Der Unterschied zwischen variablem und konstantem Kapital, der schon bei Barton, Ricardo u.a. mit dem von zirkulierendem und ...
... , daß der Herr Professor »wanted a good deal of finishing«. Sie verschrieben ihn daher nach Manchester. Der Herr ... ... Act, as it affects the cotton manufacture«, London 1837. Hier kann man u. a. folgendes Erbauliche lesen: »Unter dem gegenwärtigen Gesetz kann keine ...
5. Der sogenannte Arbeitsfonds Es ergab sich im Verlauf dieser Untersuchung, ... ... Tautologie es führt, die kapitalistische Schranke des Arbeitsfonds in seine gesellschaftliche Naturschranke umzudichten, zeige u.a. Professor Fawcett: »Das zirkulierende Kapital 873 eines Landes«, ...
... B verkaufe und dann Ware von A kaufe. Für die Geschäftsfreunde A und B existiert dieser Unterschied ... ... der Tat, mein erster Akt, der Kauf, war von A's Standpunkt ein Verkauf, und mein zweiter Akt ... ... einseitigen Akt der gewöhnlichen Warenzirkulation, vom Standpunkt A's bloßer Verkauf und vom Standpunkt B's bloßer Kauf. Wir sind ...
... so gilt nur der Arbeitstag als Arbeitstag von 12 Stunden, der 12 * a Pfund Baumwolle in 12 * b Pfund Garn verwandelt. Denn nur die ... ... der Ware, sei es der Arbeit. 192 Hier aber gilt's den Tauschwert. Er zahlte dem Arbeiter den Wert von 3 ...
... usw. der Tauschwert von einem Quarter Weizen ist, müssen x Stiefelwichse, y Seide, z Gold usw. durch einander ersetzbare oder einander gleich große Tauschwerte ... ... Quantum Weizen irgendeinem Quantum Eisen gleichgesetzt wird, z.B. 1 Quarter Weizen = a Ztr. Eisen. Was besagt diese Gleichung? Daß ...
... selbst dar.« (Karl Marx, »Zur Kritik der Politischen Oekonomie«, 1859, S. 105, 106. – »Münze« im Gegensatz zu Geld wird ... ... produktives Kapital eintritt. So kann z.B. Teil des erbeuteten Mehrwerts, den A als Geldkapital aufhäuft, ein Stück vom Mehrwert des B sein ...
... C'- C nach wie vor = m. Wäre um gekehrt m = 0, in andren Worten, hätte ... ... Produktenwert (c + v) + m auf das Wertprodukt (v + m). Gegeben das Wertprodukt = ... ... der Tat aber ist die Rate des Mehrwerts nicht = m/C oder m/(c+v), sondern = m/v, also nicht 90/500, ...
... P ist aber = Wert von A + Pm, = dem in A und Pm umgesetzten G. ... ... um die durch G – A gekaufte Arbeitsmasse zu realisieren. G – A wurde daher von diesem ... ... , in dem Augenblick, wo beide in dem Akt G – A (A – G von seiten des Arbeiters) ...
... goods, and selling them again with a profit.« A. Smith sagt uns hier nichts, als daß ... ... gleich darauf: »The capital of a merchant is altogether a circulating capital.« Aber der Unterschied ... ... es heraus, was die frühern Ausdrücke: yield a revenue, make a profit etc. bedeuten, daß nämlich beide Kapitalteile ...
... 100 = G, Hauptsumme, und 10 = M, Mehrwert. Es herrscht absolute Gleichartigkeit, also begriffliche Unterschiedslosigkeit, zwischen den beiden ... ... unterscheiden von der Funktion des Geldkapitals im ersten Stadium G – W ‹ A + Pm . G in diesem ersten Stadium zirkuliert als Geld. Es ...
... C das Gesamtkapital bedeutet. So erhalten wir die Profitrate m/C = m/(c + v), im Unterschiede von der Rate des ... ... In der Tat drückt das Verhältnis m/C den Verwertungsgrad des ganzen vorgeschoßnen Kapitals aus, d.h. dem begrifflichen ... ... Weiß ich jedoch, daß in einer Stunde x Pfund Baumwolle versponnen werden und a Schillinge kosten, so weiß ...
... as the rate of profit declines, all other things do not remain equal... A low rate of profit is ordinarily accompanied by a rapid rate of accumulation, relatively to the numbers of the people, as in England... a high rate of profit by as lower rate ...
... bereitet G – W ‹ A + Pm nur die erste Verwandlung von Geldkapital in produktives Kapital vor ... ... Verwertungsprozesses. Es ist nun wieder zu bemerken, daß G – A nicht einfacher Warenaustausch ist, sondern Kauf einer Ware A, ... ... der Kreislauf das erste Glied von G – A, welches für den Arbeiter A – G = W – G ist. ...
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