... wächst. Bei steigendem Gesamtmehrwert oder Profit m = p, aber gleichzeitig fallender Profitrate m/C = p/C kann ... ... , z und r, worin m = p zerfällt, innerhalb der durch die Gesamtsumme m gegebnen Grenzen beliebig wechseln, ohne daß dadurch die Größe von m oder m/C affiziert wird. Die wechselseitige Variation von p ...
2. Buchführung Neben dem wirklichen Kaufen und Verkaufen wird Arbeitszeit verausgabt in ... ... einen Teil des Warenprodukts, vermittelst Verwandlung in Geld, beständig rückverwandeln in Buchhalter, Kommis u. dergl. Dieser Teil des Kapitals ist dem Produktionsprozeß entzogen und gehört zu den ...
... Surplusprofite abwirft, die Produktion von A überflüssig machte und damit den Acre A außer Bebauung würfe. In ... ... der Marktpreis über den Produktionspreis von A stiege, und deswegen auf A, B oder irgendeiner andren Klasse ... ... festsetzte und nicht Kultur von zusätzlichem Boden A (von wenigstens der Qualität A) ins Leben riefe oder sonstige Einwirkungen ...
... der Tat für alle Produktionssphären gleich groß (s. Corbet); die gefährdeteren zahlen aber die höhere Assekuranzprämie und erhalten sie im ... ... . Im übrigen gilt auch für den Durchschnittsprofit, was in Kap. VII, S. 116 gesagt wurde über die Vorstellungen des Kapitalisten von der Quelle des ...
... any longer or shorter period for the use of a certain amount of moneyed capital... when the owner of capital employs it ... ... auf 1% herabgedrückt, so würde geborgtes Kapital beinahe auf gleiche Linie (on a par) gestellt mit eignem Kapital.« Hierzu macht Tooke folgende ... ... Bestandteil des Profits erscheint. Dieser Teil, wie schon A. Smith richtig herausfand, stellt sich rein dar, selbständig ...
... produziert werden, als bei gleichem Kapitalzuschuß auf A oder durch Herabsteigen zum Boden A -1 , der z.B. das ... ... produziert. Bliebe der individuelle Durchschnittsproduktionspreis von A regulierend, so müßte das qr. nun zu 1 4 / 5 ... ... Pfd. St. per qr. von A wäre so ausgeglichen zu seinem Durchschnittsproduktionspreis bei vermehrter Kapitalanlage und wäre ...
... Geist der großen Mehrzahl der Menschen«, sagt A. Smith, »entwickelt sich notwendig aus und an ihren Alltagsverrichtungen. Ein Mensch ... ... aus der Teilung der Arbeit entspringende völlige Verkümmerung der Volksmasse zu verhindern, empfiehlt A. Smith Volksunterricht von Staats wegen, wenn auch in vorsichtig homöopathischen Dosen. ...
... Gestalt annehmen, eine besondre Erscheinungsform. A. Smith hat die fabelhafte Ansicht aufgestellt, daß die Vorratbildung ein der ... ... und eben deswegen existiert in Gesellschaften, die auf solcher Produktionsweise gegründet sind, nach A. Smith kein Vorrat. A. Smith verwechselt die Form des Vorrats mit dem ...
2. Eigentlicher Warenvorrat Man hat bereits gesehn: Auf Grundlage der kapitalistischen ... ... ob die Kosten der Vorratbildung auf ihren Produzenten fallen oder auf eine Reihe Kaufleute von A bis Z. Soweit der Warenvorrat nichts ist als die Warenform des Vorrats, ...
... v + 500 II v + 1000 I m + 500 II m = 6000 c + 1500 v + ... ... = 500 v , endlich 500 m , in: 3. 333 1 / 3c + 83 1 / 3v + 83 1 / 3m = 500 m. Addieren wir nun in ...
3. Teilung des Mehrwerts in Kapital und Revenue. Die Abstinenztheorie Im ... ... Revenue erspart wird (saved from Revenue) und daher einen vorläufigen Prozeß der Akkumulation (a previous process of accumulation) durchlaufen hat« 854 . Andrerseits werden die ...
II. Produktionspreis der Waren mittlerer Zusammensetzung Man hat gesehn, wie die ... ... , ist der Produktionspreis = Kostpreis + Profit = k + p = k + m, praktisch dem Wert der Ware gleichgesetzt. D.h., eine Erhöhung oder Erniedrigung ...
2. Darstellung des Produktenwerts in proportionellen Teilen des Produkts Kehren wir nun ... ... = 24 sh. [c] +3 sh. [v] +3 sh. [m] Da dieser Gesamtwert sich in dem Gesamtprodukt von 20 Pfd. Garn darstellt ...
III. Arbeitsperiode kleiner als Umlaufsperiode Wir nehmen zunächst ... ... Arbeitsprozessen zu dienen, größer ist als die Umschlagsperiode des flüssigen Kapitals, also = n Umschlagsperioden des flüssigen Kapitals ist. Ob die Gesamtzeit, welche durch diese n Umschlagsperioden des flüssigen Kapitals gebildet wird, länger oder kürzer ist, der Teil ...
3. Resultate Mit Bezug auf den Ersatz des fixen Kapitals ist ... ... welcher gegenüber I als bloßer Käufer zu fungieren hätte. Ein größrer Teil von I m – denn I v ist bereits in Ware II umgesetzt – wäre also ...
I. Ursachen, welche eine Änderung im Produktionspreis bedingen Der Produktionspreis einer ... ... Wert der besondren Ware, sondern durch den Gesamtwert aller Waren. Der Wechsel in Ware A kann also ausgeglichen sein durch einen entgegengesetzten der Ware B, so daß das ...
II. Arbeitsperiode größer als Zirkulationsperiode Es durchkreuzen sich die Arbeits- und ... ... . Ende der 9. Woche fließen 600 Pfd. St. in Geld zurück (Kapital l). Zweite Hälfte: 10.-12. Woche. 300 Pfd. St. von Kapital ...
11. Wirkungen allgemeiner Schwankungen des Arbeitslohns auf die Produktionspreise Die Durchschnittszusammensetzung des ... ... eine Wertsumme von 40. Steigt v von 20 auf 25, so ist der Überschuß m resp. p nur noch = 15. Der Profit von 15 auf 105 ist ...
... aus. Daher der produzierte Gesamtmehrwert = 1000 I m + 500 II m = 1500 m . Also: Konstanter Kapitalteil des gesellschaftlichen Produk ... ... II (c + v + m) = I (v + m) + II (v + m) , also gleich der Summe ...
27. Die Rolle des Kredits in der kapitalistischen Produktion Die allgemeinen Bemerkungen ... ... selbst, soweit es Selbstwert. Es wird in dreifacher Art durch den Kredit ökonomisiert. A. Indem es für einen großen Teil der Transaktionen ganz wegfällt. B. Indem ...
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